Heiner hat folgendes geschrieben: |
So eine neuartige Gen-Impfung verpasst zu bekommen, ist unbedingt nötig, weil … weil … weil … |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. ich würde eine Kleinigkeit in koljas Aussage korrigieren. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Man kann schön sehen, dass Heiner einen Dreck an einer rationalen Diskussion interessiert ist: [...] Pure Bullshittere. |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Nämlich? |
Zitat: |
Das CDC sagt, dass für Durchbruchsinfektionen bei denen ein CT-Wert unter 29 festgestellt wurde eine Sequenzierung durchgeführt werden soll |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
unter 29 |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Heiner kann gar nicht rational diskutieren. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn dir in der Zeitung erzählt wird, was du tun sollst, dann befolgst du dies, ohne selbst zu recherchieren und nachzudenken? |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Stimmt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Nun, gegen jede Krankheit, bei der eine Impfung für deine Lebenssituation medizinisch zu empfehlen ist, um diese (eigentlich selbstverständliche) Einschränkung noch zu ergänzen. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
...
Seit Beginn der „Pandemie“, immerhin jetzt schon 14 Monate, kriege ich in meinem Lebensumfeld von Corona praktisch nix mit. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
2 Fälle in der Familie gehabt, .....bla, bla, bla |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Deshalb soll ich mich jetzt gegen Corona impfen lassen? |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Ich habe gelesen, dass es in Indien mit Corona derzeit total dramatisch sein soll.
In Indien ist aber auch Tuberkulose sehr dramatisch. Soll ich mich jetzt gegen Tuberkulose impfen lassen? |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||
Und inwieweit ist eine Impfung gegen Corona für meine konkrete Lebenssituation medizinisch zu empfehlen? |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
wahrscheinlich, weil andere Leute sich ordentlich verhalten und dich damit mit geschützt haben. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Pärchen in meinem Freundeskreis hatte bei bestätigten Covid-Erkrankungen Kopf- bzw. Gliederschmerzen als stärkste Symptome. Auch in der Liste der üblichen Syptome ist das durchaus dabei. Wenn du dich nicht hast testen lassen, ist es also recht gut möglich, dass du Covid hattest und nicht Grippe. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Im ARD-Deutschlandtrend gibt es übrigens neue Zahlen zur Impbereitschaft der Deutschen gegen Corona (nach unten scrollen).
Danach würden sich 86 Prozent auf jeden Fall oder wahrscheinlich gegen Corona impfen lassen (oder sind bereits geimpft). Auf keinen Fall oder wahrscheinlich nicht 13 Prozent. Ja, mir ist klar, dass die Aussage in einer Umfrage sich impfen lassen zu wollen nicht gleichbedeutend damit ist, sich auch tatsächlich impfen zu lassen, aber die Zahlen sind als Tendenz doch recht positiv. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Wenn du dich nicht hast testen lassen, ist es also recht gut möglich, dass du Covid hattest und nicht Grippe. |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Lustigerweise hätte er dadurch die Chance verspielt, jetzt in den Genuss der Lockerungen für Geimpfte und Genesene zu kommen |
Zitat: |
Wie lange darf die Infektion zurückliegen?
Entscheidend ist der Zeitpunkt des positiven PCR-Tests. Dieser darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. Danach benötigen Genesene eine Auffrischungsimpfung – hier soll aber eine Impfdosis ausreichen. Welchen Nachweis muss ich als Genesener bzw. Genesene vorlegen? Als Nachweis ist der Bescheid über einen positiven PCR-Test möglich. Dieser ist frühestens 28 Tage nach dem Testtermin bis zu bis sechs Monate danach gültig. Ebenso ist ein Zeugnis des Gesundheitsamts zur Anordnung der Isolation und ein anschließendes negatives Testergebnis als Nachweis möglich. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article232225665/corona-impfung-lockerungen-fragen-antworten.html |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Positiver PCR-Test hätte mir nicht viel gebracht. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Da kämpfe ich lieber weiter für meine Grund- und Freiheitsrechte. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Da kämpfe ich lieber weiter für meine Grund- und Freiheitsrechte. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Der Diskussionsverlauf ist zusammengefasst also ungefähr so:
Heiner: Die Impfung ist nicht sicher, sie ist nur experimentell! tillich: Das stimmt nicht. Die verwendeten Impfstoffe sind nach den normalen Kriterien geprüft und zugelassen worden. Heiner: Aber der Typ da sagt: "Wie befinden uns in einer klinischen Studie!" tillich: Dabei geht es gar nicht um Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung. Du hast das aus dem Zusammenhang gerissen. Heiner: Es gibt doch Nebenwirkungen! Und es ist doch meine Entscheidung, ob ich mich impfen lasse! Man kann schön sehen, dass Heiner einen Dreck an einer rationalen Diskussion interessiert ist: Erst benutzt er ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat (wahrscheinlich irgendwo in den Weiten der Querdenkerei aufgeschnappt, denn dass er australische Zeitungen oder Regierungsseiten läse, glaube ich irgendwie nicht), das überhaupt nicht das sagt, wofür er es verwendet. Darauf hingewiesen, ignoriert er diese Entwertung seines vorigen Arguments völlig und sagt ohne jeden Zusammenhang irgendwas anderes. Pure Bullshittere. |
Zitat: |
In der Schweiz ist ein Zulassungsverfahren zu AZD1222 anhängig (Stand November 2020).[141] Swissmedic teilte Anfang Februar und Ende März 2021 mit, dass die bisher vorliegenden und ausgewerteten Daten noch nicht für eine Zulassung ausreichen.[142][143]
Für die Zulassung in den Vereinigten Staaten legte AstraZeneca im März 2021 vielversprechend wirkende Ergebnisse vor. Diese Darstellung wurde von dem Aufsichtsgremium Data and Safety Monitoring Board (DSMB) allerdings stark angezweifelt;[144] dem Hersteller wurde vorgeworfen, nicht die neuesten oder komplettesten Studien vorzulegen, sondern die vorteilhaftesten.[145][146] https://de.wikipedia.org/wiki/AZD1222#Aussetzen_der_Impfungen |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wäre die klinische Prüfung von AstraZeneca mehrere Jahre gelaufen, dann wäre das Risiko von Hirnvenenthrombosen im Rahmen der klinischen Prüfung aufgefallen. |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ein Irrtum, hier kommt es nicht auf die Beobachtungsdauer an. |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ein Irrtum, hier kommt es nicht auf die Beobachtungsdauer an. Die Nebenwirkung tritt ja sehr kurz nach Impfung auf, aber nur sehr selten. Es kommt also auf die Anzahl der Impflinge an, die man beobachtet. Die Phase-III-Studien der Corona-Impfstoffe waren mit Teilnehmerzahlen in den Zehntausenden schon größer als sonst bei Impfstoffen üblich, das ist aber immer noch zu wenig, um eine so seltene Nebenwirkung zu entdecken. Solche Nebenwirkungen wird man immer erst bei der Anwendung im Feld, d.h. in der Phase IV entdecken. Das war auch vor Corona mit anderen Impfungen nicht anders. Damals hat es nur länger gedauert, weil man nicht so viele Leute in so kurzer Zeit geimpft hat. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||||||
Positiver PCR-Test hätte mir nicht viel gebracht. Da kämpfe ich lieber weiter für meine Grund- und Freiheitsrechte. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich von vorneherein weiß, dass mit der besonderen Wirkungsweise eines neuartigen Impfstoffs spezifische Risiken verbunden sind, dann kann ich im Rahmen einer jahrelangen, gründlichen und sorgfältigen klinischen Prüfung den Fokus auf genau solche Risiken legen. Und dann fallen solche Risiken auch nicht „plötzlich“ in der Phase IV auf. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Eine Hirntrobose setzt voraus, daß man ein Hirn hat... |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wäre die klinische Prüfung von AstraZeneca mehrere Jahre gelaufen, dann wäre das Risiko von Hirnvenenthrombosen im Rahmen der klinischen Prüfung aufgefallen. |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Das ist ein Irrtum, hier kommt es nicht auf die Beobachtungsdauer an. Die Nebenwirkung tritt ja sehr kurz nach Impfung auf, aber nur sehr selten. Es kommt also auf die Anzahl der Impflinge an, die man beobachtet. Die Phase-III-Studien der Corona-Impfstoffe waren mit Teilnehmerzahlen in den Zehntausenden schon größer als sonst bei Impfstoffen üblich, das ist aber immer noch zu wenig, um eine so seltene Nebenwirkung zu entdecken. Solche Nebenwirkungen wird man immer erst bei der Anwendung im Feld, d.h. in der Phase IV entdecken. Das war auch vor Corona mit anderen Impfungen nicht anders. Damals hat es nur länger gedauert, weil man nicht so viele Leute in so kurzer Zeit geimpft hat. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Das würde dann gelten, wenn die Nebenwirkung vollkommen überraschend eintreten würde. Nach dem Motto: Damit hat aber wirklich gar keiner rechnen können. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Der Punkt ist: Genau mit dieser Art Nebenwirkung konnte man sehr wohl rechnen. Der Beweis: Kritische Wissenschaftler (jaja, die ganz bösen) haben genau davor gewarnt, was eingetreten ist, noch bevor es offiziell ein Thema wurde.
Wie konnten sie das? Nun, sie haben die Gefahren gesehen, die aus der spezifischen Wirkungsweise der neuartigen Impfstoffe resultieren. Stichworte: Schädigung von Blutgefäßen, Mangel bzw. Verklumpung von Blutplättchen … |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich von vorneherein weiß, dass mit der besonderen Wirkungsweise eines neuartigen Impfstoffs spezifische Risiken verbunden sind, dann kann ich im Rahmen einer jahrelangen, gründlichen und sorgfältigen klinischen Prüfung den Fokus auf genau solche Risiken legen. Und dann fallen solche Risiken auch nicht „plötzlich“ in der Phase IV auf. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Dann ergibt sich auch nicht der Eindruck, dass man sich, obwohl offiziell in der Phase IV befindlich, immer noch in der Phase III befindet und die Bevölkerung an einem Großversuch teilnimmt. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||
Du bist auf meinen Hauptpunkt nicht eingegangen. Ich hatte gefragt, was ich z. B. von der „geprüften Sicherheit“ von AstraZeneca halten soll, wenn Länder wie Dänemark und Norwegen aufgrund von Todesfällen den Impfstoff inzwischen gestoppt haben. Und dass Länder wie USA und Schweiz den Impfstoff immer noch nicht zugelassen haben. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Dass du das nicht ganz auseinanderhalten kannst, zeigt sich daran, dass du von "neuartigen" Impfstoffen sprichst. "Neuartig" in dem Sinne, dass das Verfahren bei der Covid-Impfung das erste Mal zum Einsatz kommt, sind aber die mRNA-Impfstoffe; Vektorimpfstoffe wie den von AstraZeneca gab es hingegen bereits gegen andere Krankheiten. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Das würde dann gelten, wenn die Nebenwirkung vollkommen überraschend eintreten würde. Nach dem Motto: Damit hat aber wirklich gar keiner rechnen können.
Der Punkt ist: Genau mit dieser Art Nebenwirkung konnte man sehr wohl rechnen. Der Beweis: Kritische Wissenschaftler (jaja, die ganz bösen) haben genau davor gewarnt, was eingetreten ist, noch bevor es offiziell ein Thema wurde. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wie konnten sie das? Nun, sie haben die Gefahren gesehen, die aus der spezifischen Wirkungsweise der neuartigen Impfstoffe resultieren. Stichworte: Schädigung von Blutgefäßen, Mangel bzw. Verklumpung von Blutplättchen … |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich von vorneherein weiß, dass mit der besonderen Wirkungsweise eines neuartigen Impfstoffs spezifische Risiken verbunden sind, dann kann ich im Rahmen einer jahrelangen, gründlichen und sorgfältigen klinischen Prüfung den Fokus auf genau solche Risiken legen. Und dann fallen solche Risiken auch nicht „plötzlich“ in der Phase IV auf.
Dann ergibt sich auch nicht der Eindruck, dass man sich, obwohl offiziell in der Phase IV befindlich, immer noch in der Phase III befindet und die Bevölkerung an einem Großversuch teilnimmt. |
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