sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Keine Verschwörungstheorie bzw Verschwörungstheoretiker? |
Zitat: |
Troll-Armee oder Putinbots sind (neben Trollfabrik und Web-Brigaden; (Kremleboty „Kreml-Bots“) die gebräuchlichen Bezeichnungen für eine verdeckte Organisation in Russland, die im Auftrag des Staates Manipulationen im Internet betreibt. Mithilfe von Sockenpuppen – fingierten Identitäten – wird die öffentliche Stimmung in Online-Foren und den Kommentarbereichen von Nachrichten-Seiten im Sinne der russischen Regierung beeinflusst.
Erstmals beschrieben wurde das Auftauchen staatlicher Trolle in Russland bereits im Jahr 2003. Die breite Öffentlichkeit wurde, wie auch im Falle der Propaganda der Russischen Föderation, im Rahmen des Ukraine-Krieges ab 2013 auf sie aufmerksam. Der offizielle Name für die Organisation lautete „Agentur für Internet-Forschung“ Agenstwo internet-issledowani), danach „Bundesnachrichtenagentur“ (Federalnoje agenstwo nowostei, FAN). Im angelsächsischen Raum existiert die Bezeichnung Internet Research Agency, kurz IRA. Im Jahr 2015 wurde der Name Glavset bekannt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
https://de.wikipedia.org/wiki/Troll-Armee
Aber wem erzähle ich das. |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||
Er scheint jedenfalls so "prominent" zu sein, dass er einen eigenen Wikipedia-Artikel hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Niggemeier |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bildblog sollte einem aber ein Bergiff sein, oder? |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Sollte es? Ich habe diese Zeitung immer gemieden. |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Sollte es? Ich habe diese Zeitung immer gemieden. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildblog |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Ich will das mal konkretisieren: Krieg oder internationaler Konflikt auf/um Staatsgebiete von NATO-Staaten (seit 1949): Falklandkrieg Krieg oder internationaler Konflikt auf/um Staatsgebiete von WP-Staaten (1955 - 1991): Ungarischer Volksaufstand, Prager Frühling, Georgisch-Südossetischer Krieg Krieg oder internationaler Konflikt auf/um Staatsgebiete ehemaliger WP-Staaten (seit 1991): Transnistrien-Konflikt, Tadschikischer Bürgerkrieg, Abchasienkrieg, Krieg um Bergkarabach, Erster Tschetschenienkrieg, Dagestankrieg, Zweiter Tschetschenienkrieg, Südossetienkonflikt, Krieg in der Ukraine, Bergkarabachkonflikt Ehemalige WP-Staaten oder WP-Staatsgebiete ohne Kriege oder internationale Konflike auf/um deren Staatsgebiete (seit 1991): Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Belarus, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan. Davon in der NATO: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien. Davon autoritär regiert: Belarus, Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan. Der einzige halbwegs stabile und halbwegs demokratische Staat des ehem. WP, der nicht NATO-Mitglied ist, ist Kirgistan. Ich bitte um Korrekturen. : ) |
Zitat: |
US-Militärberater attestieren Putin ein defensives Verhalten
RAND, dieses nachgerade gigantische Forschungs- und Beratungsunternehmen, hat jetzt das militärische Verhalten der Sowjetunion und Russlands seit dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere seit dem Ende des Kalten Krieges 1991 untersucht. Das Resultat ist bemerkenswert. RAND zeigt auf, dass Russlands militärische Interventionen im Vergleich zur Sowjetunion nur noch marginal sind und, vor allem, dass die Interventionen immer im Zusammenhang mit einem drohenden Verlust standen und nie im Sinne eines zusätzlichen Gewinns an Land oder Einfluss, also stets zur Verteidigung des Status quo zum Einsatz kamen. (...) Der in Kanada und in den USA bekannte, auf geopolitische Beziehungen spezialisierte Professor an der Universität von Ottawa, Paul Robinson, hat den 186-seitigen Bericht von RAND über das russische Militär genau studiert und auf seinem Webportal Irrussianality inhaltlich rezensiert und kommentiert. https://www.pressenza.com/de/2021/10/us-militaerberater-attestieren-putin-ein-defensives-verhalten/ |
Zitat: |
RAND zeigt auf, dass Russlands militärische Interventionen im Vergleich zur Sowjetunion nur noch marginal sind und, vor allem, dass die Interventionen immer im Zusammenhang mit einem drohenden Verlust standen und nie im Sinne eines zusätzlichen Gewinns an Land oder Einfluss, also stets zur Verteidigung des Status quo zum Einsatz kamen. |
Zitat: |
Moreover, it demonstrates the discipline of recent Russian military interventions, during which commanders have clearly kept to what has been called the doctrine of minimal sufficiency. In other words, there has been a premium placed on intervening with fewer troops. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
So wie bei der Krim? ![]() Oder Im Donbas? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
![]() |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Und nö, überraschend ist die Studie nicht wirklich. Heutzutage schickt man eben nicht mehr Hunderttausende Soldaten auf einmal:
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Lies doch die Bewertung in der Studie: https://www.infosperber.ch/wp-content/uploads/2021/10/RAND_Russia_Military_interventions.pdf (z.B. S. 15) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Erstens wird Russland mit hunderttausend Soldaten nicht in die Ukraine einmarschieren können. Wer das meint, hat keine Ahnung. Zweitens sind es nicht "hunderttausende", sondern nur etwa hunderttausend. Und drittens geht es in der Studie eher um die Motivation der Interventionen als um deren Art und Weise. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Die Interventionen in der CSSR 1968, Ungarn 1956, Afghanistan 1979 u.a. könnte man wahrscheinlich auch als "defensiv" interpretieren, wenn man defensiv nur weit genug fasst, etwa so, dass sie "im Zusammenhang mit einem drohenden Verlust standen" und nicht "im Sinne eines zusätzlichen Gewinns an Land oder Einfluss", sondern "zur Verteidigung des Status quo zum Einsatz kamen". In diesen Fällen drohte nämlich gewiss ein Verlust an Einfluss in diesen Ländern.
In diesem Sinn wären aber auch die amerikanischen direkten oder indirekten Interventionen in Chile, Guatemala o.Ä. defensiv. Und so wundert es mich auch überhaupt nicht, dass jemand mit diesem Maßstab die Aktivitäten Russlands als "defensiv" einstufen kann. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was heißt "Konflikt"? Welche Hintergründe gibt es bei den "Konflikten"? Nachdem der Kamerad einige Länder aufgezählt hat, will ich mal eine kleine Analyse von US-Militärberatern über das russische Militär verlinken:
![]() RANDs Vergleich zwischen der Sowjetunion und Russland: Die militärischen Operationen des heutigen Russland (rot) sind mit jenen der Sowjetunion vor 1991 (blau) nicht mehr vergleichbar. ![]() Diese Grafik aus der RAND-Studie zeigt: Militärische Interventionen waren zur Zeit von Putins Vorgänger Boris Jelzin (1991-1999) sogar zahlreicher als seither unter dem Präsidium von Wladimir Putin. Hm. Sieht jedenfalls nach einer überraschenden Studie aus ...- |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Eine NATO-Mitgliedschaft scheint mir ein recht guter Garant für die territoriale Integrität der Mitgliedsstaaten zu sein. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Tja. Du hast leider mal wieder das Thema verfehlt. Ich habe diese Aufzählung aufgestellt, um diesen Satz zu belegen:
Das haben weder der WP noch die RF (mit GUS, VKS, OVKS uä) geschafft, wie die Aufzählung zeigt. Im Gegenteil: Immer weniger Staaten wollen mit den Russen spielen... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann nicht glauben, dass Skeptiker sich dieser Betrachtung anschließen würde. Oder? ![]() |
closeman hat folgendes geschrieben: |
Wir haben Januar. Es ist kalt. Kalt wie ... in der Ostukraine. Und die Regierung überlegt, ob oder ob nicht Waffen ?! 100.000 russische Soldaten vor der Haustür, was brauchen die -Waffen?
Nee, haben die selber. Mehr als genug. Der Markt regelt das: Angebot und Nachfrage. 100.000 Soldaten sind auch 100.000 Konsumenten. Die Ukraine braucht keine Waffen, sondern Lieferdrohnen. Die russischen Jungs und Mädels haben Hunger, Lust auf Abwechslung und jede Menge Sehnsucht nach warmen Klamotten. Statt noch einem Raketenabwehr System, wie wäre es mit 100.000 Lieferdrohnen? Täglich. Wäre immer noch billiger und effektiver. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Erst mal mit der RAND-Analyse befassen. Um die begründete Meinung der Analysten geht es hier. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es ist bekannt, dass die NATO sich nach Osten ausgebreitet hat und weiter auszubreiten versucht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es ist auch bekannt, dass die NATO die territoriale Integrität von Jugoslawien mit aller Gewalt geschützt hat. Leider hat sie es trotz allen Bombardements nicht geschafft. |
Zitat: |
Press briefing notes on Bosnia and Herzegovina / Serbia
Spokesperson for the UN High Commissioner for Human Rights: Liz Throssell Location: Geneva Date: 14 January 2022 We are deeply concerned by recent incidents in Bosnia and Herzegovina and in Serbia that saw individuals glorify atrocity crimes and convicted war criminals, target certain communities with hate speech, and, in some cases, directly incite violence. The incidents took place in several locations in the Republika Srpska entity of Bosnia and Herzegovina, including Bijeljina, Prijedor, Foca, Gacko, Visegrad, as well as in the Brcko District, and in Priboj and Novi Pazar in Serbia. These acts, which happened amid religious holidays last weekend, included large groups of people chanting the name of convicted war criminal Ratko Mladic during torchlight processions or singing nationalistic songs calling for the takeover of various locations in the former Yugoslavia. In one incident, individuals fired shots as they drove past a mosque. [...] https://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Pages/DisplayNews.aspx?NewsID=28025&LangID=E |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Deshalb muss [die NATO] weiter aufrüsten und mit dem rechten Sektor und Swoboda und Kirche und Oligarchen Deals machen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Hauptsache, es werden Schweinehunde gefunden, die unsere Schweinehunde sind. Mit denen macht man Deals. Siehe Ukraine. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Außerdem: Sind Polen, Ungarn und die Türkei nicht autoritär? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Seit wann ist das für die NATO ein Kriterium? |
Zitat: |
Aufgaben [der OVKS]:
Aufgabe des Bündnisses ist die Gewährleistung der Sicherheit, Souveränität und territorialen Integrität der Mitgliedstaaten. Dies soll vornehmlich durch eine enge Zusammenarbeit in der Außenpolitik, in militärischen Angelegenheiten, in der Erforschung neuer militärischer Technologien sowie in der Bekämpfung grenzübergreifender Bedrohungen durch Terroristen und Extremisten erreicht werden. Darüber hinaus hat sich die OVKS der Förderung einer demokratischen Weltordnung auf der Grundlage der allgemeinen Prinzipien des Völkerrechts verschrieben. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich werde sicher nicht 170 Seiten pdfs lesen. Ich hatte dir aber oben eine spezifische Frage gestellt |
Zitat: |
(Noch) kein Grund zur Panik
Steht ein Einmarsch Russlands bevor? Politiker*innen versuchen, die Bevölkerung zu beruhigen. Westliche Medien geraten in die Kritik. In bester Laune fasste der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Montagabend die Ergebnisse der Sitzung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates zusammen. „Wir haben alles im Griff, es besteht kein Grund zur Panik. (...) Auch Verteidigungsminister Alexei Resnikow sieht aktuell keinen bevorstehenden russischen Einmarsch. Im Wesentlichen lasse sich die aktuelle Lage mit der Situation von Ostern vergangenen Jahres vergleichen. „Bei den russischen Truppen in der Nähe zur ukrainischen Grenze ist kein einziger Stoßtrupp. Wenn dies so wäre, wäre dies ein direkter Hinweis auf die aktive Vorbereitung einer Offensive gegen Kiew“, zitiert das Portal Dserkalo Tyschnya den Minister. Die Wahrscheinlichkeit eines russischen Angriffs am 20. Februar halte er für niedrig. (...) Auf die russischen Manöver jenseits der russisch-ukrainischen Grenze angesprochen, erklärte Danilow dem BBC, dort würden doch ständig Manöver stattfinden: „Es ist ihr Gebiet, sie haben das Recht, sich nach links oder auch nach rechts zu bewegen. https://taz.de/Kriegsangst-in-der-Ukraine/%215827719/ |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Das Selbstbestimmungsrecht von Völkerrechtssubjekten interessiert dich auch nur soweit, wie es deiner Argumentation nützt. |
Los Angeles Times hat folgendes geschrieben: |
Op-Ed: Russia’s got a point: The U.S. broke a NATO promise
BY JOSHUA R. ITZKOWITZ SHIFRINSON MAY 30, 2016 Im April festigte Moskau seine Macht auf der Krim und verbot die tatarische Legislative, die sich seit 2014 gegen die russische Annexion der Region ausgesprochen hatte. Zusammen mit den russischen militärischen Provokationen gegen die NATO-Streitkräfte in und um das Baltikum scheint dieser Schritt die Beobachtungen westlicher Analysten zu bestätigen, die argumentieren, dass unter Wladimir Putin ein zunehmend aggressives Russland entschlossen ist, seine Nachbarn zu dominieren und Europa zu bedrohen. Die führenden Politiker in Moskau erzählen jedoch eine andere Geschichte. Für sie ist Russland die geschädigte Partei. Sie behaupten, die Vereinigten Staaten hätten ihr Versprechen, die NATO nicht nach Osteuropa auszudehnen, nicht eingehalten - eine Vereinbarung, die 1990 bei den Verhandlungen zwischen dem Westen und der Sowjetunion über die deutsche Wiedervereinigung getroffen wurde. Nach dieser Auffassung ist Russland gezwungen, den Vormarsch der NATO nach Osten aus Gründen der Selbstverteidigung zu verhindern. Der Westen hat vehement protestiert, dass eine solche Vereinbarung nie getroffen wurde. Hunderte von Memos, Sitzungsprotokollen und Abschriften aus US-Archiven zeigen jedoch das Gegenteil. Auch wenn die Dokumente nicht ausreichen, um Putin zu einem Heiligen zu machen, so legen sie doch nahe, dass die Diagnose des russischen Raubzugs nicht ganz richtig ist. Die Stabilität Europas könnte ebenso sehr von der Bereitschaft des Westens abhängen, Russland hinsichtlich der Grenzen der NATO zu beruhigen, wie von der Abschreckung Moskaus von seinen Abenteuern. Nach dem Fall der Berliner Mauer hing die regionale Ordnung Europas von der Frage ab, ob ein wiedervereinigtes Deutschland mit den Vereinigten Staaten (und der NATO), der Sowjetunion (und dem Warschauer Pakt) oder mit keinem von beiden verbündet sein würde. ... Anfang Februar 1990 unterbreitete die US-Führung den Sowjets ein Angebot. Laut Protokollen von Treffen in Moskau am 9. Februar schlug der damalige Außenminister James Baker vor, dass die USA im Austausch für die Zusammenarbeit in Deutschland "eiserne Garantien" geben könnten, dass die NATO "keinen Zentimeter nach Osten" erweitert würde. Weniger als eine Woche später erklärte sich der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow bereit, Gespräche über die Wiedervereinigung aufzunehmen. Es wurde zwar keine formelle Vereinbarung getroffen, doch allem Anschein nach war die Gegenleistung klar: Gorbatschow stimmte der Westausrichtung Deutschlands zu und die USA würden die NATO-Erweiterung begrenzen. https://www.latimes.com/opinion/op-ed/la-oe-shifrinson-russia-us-nato-deal--20160530-snap-story.html |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Da wäre Skeptiker nicht der einzige. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
James Baker, US-Außenminister, zum Beispiel. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Was ist aus der felsenfesten Garantie geworden, daß man sich keinen Zoll ostwärts bewegen werde? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Damals hatte man man keine Skrupel, über die Köpfe der Warschauer-Pakt-Staaten hinweg zu verhandeln. Selbstbestimmungsrecht, wo warst du vor 30 Jahren? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Man kann Putin zu Recht vieles vorwerfen, In diesem Fall sollte der Westen sich an seine eigene Nase fassen - statt so zu tun, als gäbe es das eigene Geschwätz von gestern nicht. |
Magyar hat folgendes geschrieben: |
Und so verhält es sich auch hier, der Plan der USA war es nach dem Fall der Sowjetunion Russland zu zerstückeln, und das Filet Stück Sibirien sollte an die USA fallen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Dafür hast du doch bestimmt Belege. ![]() |
Magyar hat folgendes geschrieben: | ||||
Zuerst einmal für dich den wunderbar klugen einsichtigen Spruch Goethes: Was ihr nicht fasst, das fehlt euch ganz und gar, was ihr nicht rechnet, glaubt ihr sei nicht wahr, was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, glaubt ihr, gelte nicht. Und ja habe ich, ein ganzes Buch von kompetentester Seite: Zbigniew Brzezinskis, "Die einzige Weltmacht, Amerikas Strategie der Vorherrschaft", zur Information, das ist nicht irgend wer, sondern" "Der Brzezinski", sein Buch und seine Gedanken waren und sind noch immer außenpolitisches Credo der US Eliten, und allen US Faschos a la Nuland. Sehr zu empfehlen, Brzezinski beschreibt in erstaunlicher Offenheit, unter fast völliger Auslassung der lieben Wahrheiten für das Volk, von Moral und Menschenrecht, vollkommen direkt, fast brutal die Methoden und Absíchten der US Vorherrschaft. Etwa bezeichnet er die Deutschen ganz offen als untertänige US Vasallen, und England als auf der Weltbühne abgedankte ehemalige Großmacht, den USA ebenfalls untertan. Er beschreibt auch auf ca. 30 Seiten die Absichten und Ziele der USA mit Russland und der Ukraine, und da kommt Menschen und Völkerrecht allenfalls am Rande vor, hauptsächlich geht es um die geopolitischen Überlegungen der USA in dem Raum politisch wirtschaftliche Vorherrschaft zu gewinnen, siehe Hermann Bahr: |
Magyar hat folgendes geschrieben: |
...ein ganzes Buch ...Zbigniew Brzezinskis, "Die einzige Weltmacht, Amerikas Strategie der Vorherrschaft", ... |
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