Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Warum denn Halluzinationen und nicht Gott? |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||||
Wer sind jene "Gläubige"? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und es hat schon ziemlich lange keine mehr gegeben |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich meine das kommt natürlich sehr darauf an, wen man fragt. |
Zitat: |
Die Erkrankung hat den Charakter einer Psychose und äußert sich unter anderem in religiösen Wahnvorstellungen: Der oder die Betroffene identifiziert sich z. B. in einigen Fällen mit einer heiligen Person aus dem Alten oder Neuen Testament und gibt sich als diese aus. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Weil wir in den Wissenschaften hervorragende Erfahrungen damit gemacht haben, davon auszugehen, dass die Mächte, die früher aktiv waren, die selben waren, die auch heute noch aktiv sind, ob es sich um den Vulkanismus, das Wetter, die Genetik oder die tierische Sensorik handelt. Götter sind heute ziemlich offensichtlich nicht mehr aktiv. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Woher weißt du es denn? |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Sie bestätigen das Wirken der Götter bzw. das der unsichtbaren Kräfte. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Sie bestätigen das Wirken der Götter bzw. das der unsichtbaren Kräfte. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Das ist lediglich eine Reihe von Behauptungen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ein alter Freund Deines Glaubens, William of Ockham |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
William of Ockham war ein Freund der Anthroposophie? Das ist mir neu. Wüsste auch gar nicht, wie das zeitlich überhaupt gehen sollte. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Ein alter Freund Deines Glaubens, William of Ockham, hätte Dir jetzt gesagt "Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem" Auf Deutsch hieße das etwa, dass man Annahmen ohne Erklärungswert streichen sollte. Gott ist bei der Erklärung der Natur so eine Annahme. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nur ein flott dahergesagter Spruch, der jeder Begründung aus dem Weg geht. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Reden wir von Göttern, deren Kräfte in der Natur wirken, so entspricht das dem Polytheismus. Wird von Gott gesprochen, wird der Monotheismus angesprochen. Ich wüsste nicht, warum Gott als ein Geistiges nicht der Schöpfer von allem sein sollte, dafür beißt es mich, wenn gemeint wird, die Materie selbst wirke, sei der Schöpfer von allem und stünde so für ein geistiges Wirken bzw. für Gott und Götter. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Das ist nur ein flott dahergesagter Spruch, der jeder Begründung aus dem Weg geht. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Reden wir von Göttern, deren Kräfte in der Natur wirken, so entspricht das dem Polytheismus. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
dafür beißt es mich, wenn gemeint wird, die Materie selbst wirke |
fwo hat folgendes geschrieben: |
So ist das. Ich wüsste nicht, warum da dieses "Geistige" sein sollte, und komme sehr gut ohne aus. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||
Warum das Geistige gegenüber der Materie vorhanden und wirkend ist, ist bereits begründet worden. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Warum das Geistige gegenüber der Materie vorhanden und wirkend ist, ist bereits begründet worden. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Das Geistige lässt sich nicht so ohne Weiteres erkennen, wie mit den physischen Sinnen etwas erkannt werden kann. Um das Geistige zu erkennen, bedarf es im ersten Schritt, es hinter der materiellen und sinnlichen Welt zu erahnen, die dem menschlichen Geist einen Schleier vorschiebt. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||
Warum das Geistige gegenüber der Materie vorhanden und wirkend ist, ist bereits begründet worden. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Das Geistige lässt sich nicht so ohne Weiteres erkennen, wie mit den physischen Sinnen etwas erkannt werden kann. Um das Geistige zu erkennen, bedarf es im ersten Schritt, es hinter der materiellen und sinnlichen Welt zu erahnen, die dem menschlichen Geist einen Schleier vorschiebt. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Dabei ist nicht die Welt als solche, die auf unsere Sinne einwirkt, die wir mit dem Verstand erfassen der Schleier, aber die Art, wie sie angeschaut wird, wie sie dem Menschen erscheint, das macht die Welt zur großen Täuschung. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Jo, das Geistige in dir stellt sich ... vor ... |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||
Lässt die Materie, aus der dein Körper besteht, die Vorstellung (irgendwelcher Art) entstehen oder dein Geist? Entscheide du - oder, ähm, die Materie deines Körpers? |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Lässt die Materie, aus der dein Körper besteht, die Vorstellung (irgendwelcher Art) entstehen oder dein Geist? Entscheide du - oder, ähm, die Materie deines Körpers? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin die Materie meines Körpers. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||||
Materie hat nur Kräfte, die in ihr selbst liegen, so bildet sie Kristallformen. Damit kann sie nicht das Sein zu schaffen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
....
Materie/Energie ist eine Bilanzgröße und als solche eine Rechengröße. Ontologische Aussagen, wie "sie existiert" haben m.E. religiösen oder philosophischen Charakter. Ich bevorzuge die Formulierung der Art "diese Rechengröße hat sich zur Generierung von Aussagen mit hoher predictive power bewährt" |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich schafft sie es, zu sein. Sie existiert. Fraglos. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aussagen mit hoher predictive power wofür? Für rein imaginäre Messgrößen oder für weitere Messgrößen an real Existierenden? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das Messen kann immer erst beginnen, nachdem wir uns geeinigt haben, was es zu messen gibt. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
... und/oder was geldwert ist. Zu dieser Einigung ist eine ontologische Hypothese nicht nötig. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich schafft sie es, zu sein. Sie existiert. Fraglos. Das hat sie allen Göttern voraus. |
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