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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#7201:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 11:56
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Faschistische Aussagen kommen von der AfD Jugend-Organisation Junge Alternative (JA):
Zitat:
„Man sollte diese ganzen Volksverräter öffentlich hinrichten lassen. Das ganze Kabinett Merkel IV“.

https://www.focus.de/politik/deutschland/junge-alternative-will-ueber-zukunft-beraten-ganzes-kabinett-merkel-hinrichten-afd-jugend-wegen-extremismus-vor-dem-aus_id_9971810.html
Die JA aufzulösen, wird jetzt selbst in der AfD ernsthaft diskutiert.

In der JA tummeln sich ganz üble rechtsradikale Gestalten, das wird den "gemäßigten" AfD-lern langsam peinlich. Allerdings aus hauptsächlich wahltaktischen Gründen, wie ich meine.

Zitat:
Die AfD-Jugend zerfällt

Schon lange galt die „Junge Alternative“ als Katalysator der Radikalisierung der AfD, auch wegen ihrer Kontakte in die neurechte Szene. Jetzt soll sie plötzlich abgestoßen werden.
...
Seit ihrer Gründung gilt die JA als Katalysator der Radikalisierung der AfD.
...
In mehreren Bezirksverbänden seien „regelrechte Parallelstrukturen mit engen Verbindungen zu der vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung (IB) aufgebaut“ worden. Der Hälfte der JA-Mitgliedschaft gehe es nicht mehr „um eine freiheitlich-patriotische Jugendpolitik“, sondern um „die Verfestigung einer in keiner Weise konstruktiven totalen Ablehnung dessen, was sie nebulös als ‚System‘ bezeichnen“. Durchgesetzt werde dieser Kurs „in zunehmend sektenartigen Strukturen“.


http://www.fr.de/politik/afd-die-afd-jugend-zerfaellt-a-1625065

fett von mir

(Nebenbei bemerkt: Die Person Höcke samt dessen Umfeld fällt in die gleiche Kategorie, wird aber nicht infrage gestellt.)

Weil es derartiges von "der Person Höcke", die allerdings medial beständig mit substanzlosem Dreck beworfen wird, nicht gibt. Zudem werden in deinem oben verlinkten Artikel Dinge, die im Skandalierungspotential nicht vergleichbar sind, wild durcheinandergeworfen. Es ist Konsens, dass die zitierten Aussagen indiskutabel sind, und für jede politische Tätigkeit disqualifizieren. Die Ideen der identitären sowie der Gedanke, dass es wichtiger ist, "Bewegung" als "Partei" zu sein, ist hingegen interessant und diskutabel.


Was soll an derem Zeug "interessant und diskutabel"sein? Das ist doch alles bloss neu aufgewärmter, abgestandener Kaffee. Frueher hies das "Völkische Bewegung" und landete irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte, nachdem das dumme Zeug von der historischen Realitaet widerlegt worden war. Irgendwelche zwielichtigen politischen Geschäftemacher haben es dann auf jenem Müllhaufen gefunden, ein neues Etikett, "idenditaer", draufgeklebt und versuchen es jetzt als was Brandneues an Dummies zu verkaufen, in der Hoffnung, dass sich keiner mehr an die letzte grosse Pleite erinnert. Dabei isses doch bloss der alte, abgestandene Kaffee. Sehr glücklich

#7202:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 12:52
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Faschistische Aussagen kommen von der AfD Jugend-Organisation Junge Alternative (JA):
Zitat:
„Man sollte diese ganzen Volksverräter öffentlich hinrichten lassen. Das ganze Kabinett Merkel IV“.

https://www.focus.de/politik/deutschland/junge-alternative-will-ueber-zukunft-beraten-ganzes-kabinett-merkel-hinrichten-afd-jugend-wegen-extremismus-vor-dem-aus_id_9971810.html
Die JA aufzulösen, wird jetzt selbst in der AfD ernsthaft diskutiert.

In der JA tummeln sich ganz üble rechtsradikale Gestalten, das wird den "gemäßigten" AfD-lern langsam peinlich. Allerdings aus hauptsächlich wahltaktischen Gründen, wie ich meine.

Zitat:
Die AfD-Jugend zerfällt

Schon lange galt die „Junge Alternative“ als Katalysator der Radikalisierung der AfD, auch wegen ihrer Kontakte in die neurechte Szene. Jetzt soll sie plötzlich abgestoßen werden.
...
Seit ihrer Gründung gilt die JA als Katalysator der Radikalisierung der AfD.
...
In mehreren Bezirksverbänden seien „regelrechte Parallelstrukturen mit engen Verbindungen zu der vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung (IB) aufgebaut“ worden. Der Hälfte der JA-Mitgliedschaft gehe es nicht mehr „um eine freiheitlich-patriotische Jugendpolitik“, sondern um „die Verfestigung einer in keiner Weise konstruktiven totalen Ablehnung dessen, was sie nebulös als ‚System‘ bezeichnen“. Durchgesetzt werde dieser Kurs „in zunehmend sektenartigen Strukturen“.


http://www.fr.de/politik/afd-die-afd-jugend-zerfaellt-a-1625065

fett von mir

(Nebenbei bemerkt: Die Person Höcke samt dessen Umfeld fällt in die gleiche Kategorie, wird aber nicht infrage gestellt.)

Weil es derartiges von "der Person Höcke", die allerdings medial beständig mit substanzlosem Dreck beworfen wird, nicht gibt. Zudem werden in deinem oben verlinkten Artikel Dinge, die im Skandalierungspotential nicht vergleichbar sind, wild durcheinandergeworfen. Es ist Konsens, dass die zitierten Aussagen indiskutabel sind, und für jede politische Tätigkeit disqualifizieren. Die Ideen der identitären sowie der Gedanke, dass es wichtiger ist, "Bewegung" als "Partei" zu sein, ist hingegen interessant und diskutabel.


Was soll an derem Zeug "interessant und diskutabel"sein? Das ist doch alles bloss neu aufgewärmter, abgestandener Kaffee. Frueher hies das "Völkische Bewegung" und landete irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte, nachdem das dumme Zeug von der historischen Realitaet widerlegt worden war. Irgendwelche zwielichtigen politischen Geschäftemacher haben es dann auf jenem Müllhaufen gefunden, ein neues Etikett, "idenditaer", draufgeklebt und versuchen es jetzt als was Brandneues an Dummies zu verkaufen, in der Hoffnung, dass sich keiner mehr an die letzte grosse Pleite erinnert. Dabei isses doch bloss der alte, abgestandene Kaffee. Sehr glücklich


Die Identitäre sind tiefstbraune Spinner. Wie man diese anders einordnen kann ist mir echt schleierhaft

#7203:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 13:02
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
der Gedanke, dass es wichtiger ist, "Bewegung" als "Partei" zu sein, ist hingegen interessant und diskutabel.

Sind das nicht andere Worte für Inhalte und Institution? Gilt das nicht für jede Partei(die ursprünglich mal Inhalte hatte), wenn die Institution nicht mehr den Inhalten dient, und es fast nur noch um die Institution geht?

#7204:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 13:49
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Faschistische Aussagen kommen von der AfD Jugend-Organisation Junge Alternative (JA):
Zitat:
„Man sollte diese ganzen Volksverräter öffentlich hinrichten lassen. Das ganze Kabinett Merkel IV“.

https://www.focus.de/politik/deutschland/junge-alternative-will-ueber-zukunft-beraten-ganzes-kabinett-merkel-hinrichten-afd-jugend-wegen-extremismus-vor-dem-aus_id_9971810.html
Die JA aufzulösen, wird jetzt selbst in der AfD ernsthaft diskutiert.

In der JA tummeln sich ganz üble rechtsradikale Gestalten, das wird den "gemäßigten" AfD-lern langsam peinlich. Allerdings aus hauptsächlich wahltaktischen Gründen, wie ich meine.

Zitat:
Die AfD-Jugend zerfällt

Schon lange galt die „Junge Alternative“ als Katalysator der Radikalisierung der AfD, auch wegen ihrer Kontakte in die neurechte Szene. Jetzt soll sie plötzlich abgestoßen werden.
...
Seit ihrer Gründung gilt die JA als Katalysator der Radikalisierung der AfD.
...
In mehreren Bezirksverbänden seien „regelrechte Parallelstrukturen mit engen Verbindungen zu der vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung (IB) aufgebaut“ worden. Der Hälfte der JA-Mitgliedschaft gehe es nicht mehr „um eine freiheitlich-patriotische Jugendpolitik“, sondern um „die Verfestigung einer in keiner Weise konstruktiven totalen Ablehnung dessen, was sie nebulös als ‚System‘ bezeichnen“. Durchgesetzt werde dieser Kurs „in zunehmend sektenartigen Strukturen“.


http://www.fr.de/politik/afd-die-afd-jugend-zerfaellt-a-1625065

fett von mir

(Nebenbei bemerkt: Die Person Höcke samt dessen Umfeld fällt in die gleiche Kategorie, wird aber nicht infrage gestellt.)

Weil es derartiges von "der Person Höcke", die allerdings medial beständig mit substanzlosem Dreck beworfen wird, nicht gibt. Zudem werden in deinem oben verlinkten Artikel Dinge, die im Skandalierungspotential nicht vergleichbar sind, wild durcheinandergeworfen. Es ist Konsens, dass die zitierten Aussagen indiskutabel sind, und für jede politische Tätigkeit disqualifizieren. Die Ideen der identitären sowie der Gedanke, dass es wichtiger ist, "Bewegung" als "Partei" zu sein, ist hingegen interessant und diskutabel.


Was soll an derem Zeug "interessant und diskutabel"sein? Das ist doch alles bloss neu aufgewärmter, abgestandener Kaffee. Frueher hies das "Völkische Bewegung" und landete irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte, nachdem das dumme Zeug von der historischen Realitaet widerlegt worden war. Irgendwelche zwielichtigen politischen Geschäftemacher haben es dann auf jenem Müllhaufen gefunden, ein neues Etikett, "idenditaer", draufgeklebt und versuchen es jetzt als was Brandneues an Dummies zu verkaufen, in der Hoffnung, dass sich keiner mehr an die letzte grosse Pleite erinnert. Dabei isses doch bloss der alte, abgestandene Kaffee. Sehr glücklich


Die Identitäre sind tiefstbraune Spinner. Wie man diese anders einordnen kann ist mir echt schleierhaft
Hättest du die Freindlichkeit, mir mit eigenen Worten zu erklären was die identitären „tiefbraun“ macht?

#7205:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 14:49
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Faschistische Aussagen kommen von der AfD Jugend-Organisation Junge Alternative (JA):
Zitat:
„Man sollte diese ganzen Volksverräter öffentlich hinrichten lassen. Das ganze Kabinett Merkel IV“.

https://www.focus.de/politik/deutschland/junge-alternative-will-ueber-zukunft-beraten-ganzes-kabinett-merkel-hinrichten-afd-jugend-wegen-extremismus-vor-dem-aus_id_9971810.html
Die JA aufzulösen, wird jetzt selbst in der AfD ernsthaft diskutiert.

In der JA tummeln sich ganz üble rechtsradikale Gestalten, das wird den "gemäßigten" AfD-lern langsam peinlich. Allerdings aus hauptsächlich wahltaktischen Gründen, wie ich meine.

Zitat:
Die AfD-Jugend zerfällt

Schon lange galt die „Junge Alternative“ als Katalysator der Radikalisierung der AfD, auch wegen ihrer Kontakte in die neurechte Szene. Jetzt soll sie plötzlich abgestoßen werden.
...
Seit ihrer Gründung gilt die JA als Katalysator der Radikalisierung der AfD.
...
In mehreren Bezirksverbänden seien „regelrechte Parallelstrukturen mit engen Verbindungen zu der vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung (IB) aufgebaut“ worden. Der Hälfte der JA-Mitgliedschaft gehe es nicht mehr „um eine freiheitlich-patriotische Jugendpolitik“, sondern um „die Verfestigung einer in keiner Weise konstruktiven totalen Ablehnung dessen, was sie nebulös als ‚System‘ bezeichnen“. Durchgesetzt werde dieser Kurs „in zunehmend sektenartigen Strukturen“.


http://www.fr.de/politik/afd-die-afd-jugend-zerfaellt-a-1625065

fett von mir

(Nebenbei bemerkt: Die Person Höcke samt dessen Umfeld fällt in die gleiche Kategorie, wird aber nicht infrage gestellt.)

Weil es derartiges von "der Person Höcke", die allerdings medial beständig mit substanzlosem Dreck beworfen wird, nicht gibt. Zudem werden in deinem oben verlinkten Artikel Dinge, die im Skandalierungspotential nicht vergleichbar sind, wild durcheinandergeworfen. Es ist Konsens, dass die zitierten Aussagen indiskutabel sind, und für jede politische Tätigkeit disqualifizieren. Die Ideen der identitären sowie der Gedanke, dass es wichtiger ist, "Bewegung" als "Partei" zu sein, ist hingegen interessant und diskutabel.


Was soll an derem Zeug "interessant und diskutabel"sein? Das ist doch alles bloss neu aufgewärmter, abgestandener Kaffee. Frueher hies das "Völkische Bewegung" und landete irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte, nachdem das dumme Zeug von der historischen Realitaet widerlegt worden war. Irgendwelche zwielichtigen politischen Geschäftemacher haben es dann auf jenem Müllhaufen gefunden, ein neues Etikett, "idenditaer", draufgeklebt und versuchen es jetzt als was Brandneues an Dummies zu verkaufen, in der Hoffnung, dass sich keiner mehr an die letzte grosse Pleite erinnert. Dabei isses doch bloss der alte, abgestandene Kaffee. Sehr glücklich


Die Identitäre sind tiefstbraune Spinner. Wie man diese anders einordnen kann ist mir echt schleierhaft
Hättest du die Freindlichkeit, mir mit eigenen Worten zu erklären was die identitären „tiefbraun“ macht?


Die Identitären propagieren einen Rassimus, nennen es aber schlicht "Vielfalt der Völker erhalten". Für mich ist das der gleiche Mist mit anderer Bezeichnung, der eine absurde Homogenität haben will, die weder praktibel noch mittlerweile erreichbar ist.
Konsequenterweise möchten die Identitären keinen Boateng, keinen Özil, keinen Sané hier haben. Was soll das sonst sein als tiefstbraun?

#7206:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 18:41
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die Identitären propagieren einen Rassimus, nennen es aber schlicht "Vielfalt der Völker erhalten". Für mich ist das der gleiche Mist mit anderer Bezeichnung, der eine absurde Homogenität haben will, die weder praktibel noch mittlerweile erreichbar ist.
Konsequenterweise möchten die Identitären keinen Boateng, keinen Özil, keinen Sané hier haben. Was soll das sonst sein als tiefstbraun?

Lieber Alchemist,
der Ethnopluralismus der Identitären ist mit dem klassisch "tiefbraunen" Rassismus nicht vergleich- oder vereinbar.

1. Ist der Ethnopluralismus weder expansiv noch chauvinistisch.
2. Ist mit dem Ethnopluralismus keine Wertung in diesem Sinne verbunden.
3. Geht es im Wesentlichen um Kultur, nicht um Biologie; was kulturkompatible bzw. kulturfördernde Migration durchaus zulässt - etwa die der von dir benannten Personen.

#7207:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 20:42
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die Identitären propagieren einen Rassimus, nennen es aber schlicht "Vielfalt der Völker erhalten". Für mich ist das der gleiche Mist mit anderer Bezeichnung, der eine absurde Homogenität haben will, die weder praktibel noch mittlerweile erreichbar ist.
Konsequenterweise möchten die Identitären keinen Boateng, keinen Özil, keinen Sané hier haben. Was soll das sonst sein als tiefstbraun?

Lieber Alchemist,
der Ethnopluralismus der Identitären ist mit dem klassisch "tiefbraunen" Rassismus nicht vergleich- oder vereinbar.

1. Ist der Ethnopluralismus weder expansiv noch chauvinistisch.
2. Ist mit dem Ethnopluralismus keine Wertung in diesem Sinne verbunden.
3. Geht es im Wesentlichen um Kultur, nicht um Biologie; was kulturkompatible bzw. kulturfördernde Migration durchaus zulässt - etwa die der von dir benannten Personen.

In der Praxis dürfte es zwischen Multikulti und Ethnopluralismus eh keinen Unterschied geben. Nehmen Identitäre eigentlich Bezug auf den Ethnopluralismus eines Claude Levi-Strauss?

#7208:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 22:16
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die Identitären propagieren einen Rassimus, nennen es aber schlicht "Vielfalt der Völker erhalten". Für mich ist das der gleiche Mist mit anderer Bezeichnung, der eine absurde Homogenität haben will, die weder praktibel noch mittlerweile erreichbar ist.
Konsequenterweise möchten die Identitären keinen Boateng, keinen Özil, keinen Sané hier haben. Was soll das sonst sein als tiefstbraun?

Lieber Alchemist,
der Ethnopluralismus der Identitären ist mit dem klassisch "tiefbraunen" Rassismus nicht vergleich- oder vereinbar.

1. Ist der Ethnopluralismus weder expansiv noch chauvinistisch.
2. Ist mit dem Ethnopluralismus keine Wertung in diesem Sinne verbunden.
3. Geht es im Wesentlichen um Kultur, nicht um Biologie; was kulturkompatible bzw. kulturfördernde Migration durchaus zulässt - etwa die der von dir benannten Personen.


Gerade mal nachgeschlagen den Begriff:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ethnopluralismus

Klingt für mich nach Rasismus in anderem Gewand.

Spezifisch zu 3.
Die von mir genannten prominenten Personen sind keine Migranten, sondern allesamt hier geboren. Özils stammen aus der Türkei..ist dad etwa für die Identitären kulturkompatible Migration?
Die Väter von Sane und Boateng stammen aus afrikanischen Staaten. Ist das etwa kulturkompatibel? Was soll das überhaupt sein? Wer definiert das?

#7209:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 22:26
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen

#7210:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 22:41
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen
ich . Bzw: kulturkompatibel ist jeder rechtskonforme Migranten mit Willen und Fähigkeit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt . Kulturkompatibel sind daher zB die Düsseldorfer Japaner - die fast alle kein Deutsch sprechen aber weder Sozislleistungen beziehen noch Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft stellen. Mit denen hat NIEMAND ein Problem.

#7211:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 22:46
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen
ich . Bzw: kulturkompatibel ist jeder rechtskonforme Migranten mit Willen und Fähigkeit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt . Kulturkompatibel sind daher zB die Düsseldorfer Japaner - die fast alle kein Deutsch sprechen aber weder Sozislleistungen beziehen noch Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft stellen. Mit denen hat NIEMAND ein Problem.


Aha, das ist aber immer noch keine rechte Definition?
Und was ist mit dem guten alten „Integriert euch!“ oder „hier spricht man deutsch“ geworden? Die Rechten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren?
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Dein naive Erklärungsversuch geht völlig an der Realität vorbei.
Denn auch kopftuchtragende Lehrerinnen dürften in diese Kategorie fallen, aner die will von den Identitären garantiert keiner haben. Oder sprechen die etwa zu gut deutsch?

#7212:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 22:53
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen
ich . Bzw: kulturkompatibel ist jeder rechtskonforme Migranten mit Willen und Fähigkeit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt . Kulturkompatibel sind daher zB die Düsseldorfer Japaner - die fast alle kein Deutsch sprechen aber weder Sozislleistungen beziehen noch Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft stellen. Mit denen hat NIEMAND ein Problem.


Aha, das ist aber immer noch keine rechte Definition?
Und was ist mit dem guten alten „Integriert euch!“ oder „hier spricht man deutsch“ geworden? Die Rechten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren?
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Dein naive Erklärungsversuch geht völlig an der Realität vorbei.
Denn auch kopftuchtragende Lehrerinnen dürften in diese Kategorie fallen, aner die will von den Identitären garantiert keiner haben. Oder sprechen die etwa zu gut deutsch?
Nein, ein Nichtdeutscher der Sozialleistungen beziehtt ist natürlich nicht „problemlos“. Kennst du irgendein Land das dies anders sieht? Das „hier spricht man deutsch“ ist ein anachronismus. Ist mir doch egal was die sprechen .

#7213:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 22:55
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen

ich .

Jawohl, mein Führer! Lachen

#7214:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 23:06
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen
ich . Bzw: kulturkompatibel ist jeder rechtskonforme Migranten mit Willen und Fähigkeit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt . Kulturkompatibel sind daher zB die Düsseldorfer Japaner - die fast alle kein Deutsch sprechen aber weder Sozislleistungen beziehen noch Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft stellen. Mit denen hat NIEMAND ein Problem.


Aha, das ist aber immer noch keine rechte Definition?
Und was ist mit dem guten alten „Integriert euch!“ oder „hier spricht man deutsch“ geworden? Die Rechten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren?
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Dein naive Erklärungsversuch geht völlig an der Realität vorbei.
Denn auch kopftuchtragende Lehrerinnen dürften in diese Kategorie fallen, aner die will von den Identitären garantiert keiner haben. Oder sprechen die etwa zu gut deutsch?
Nein, ein Nichtdeutscher der Sozialleistungen beziehtt ist natürlich nicht „problemlos“. Kennst du irgendein Land das dies anders sieht?


Na, worum geht's denn nun? Um Integration in die Kultur oder um den Grad der Produktivität für die Volkswirtschaft? Oder ist das für Identitäre schlicht identisch?

#7215: "Geh dahin, wo du herkommst!" - die ordinären Identitären Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 23:30
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen
ich . Bzw: kulturkompatibel ist jeder rechtskonforme Migranten mit Willen und Fähigkeit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt . Kulturkompatibel sind daher zB die Düsseldorfer Japaner - die fast alle kein Deutsch sprechen aber weder Sozislleistungen beziehen noch Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft stellen. Mit denen hat NIEMAND ein Problem.


Aha, das ist aber immer noch keine rechte Definition?
Und was ist mit dem guten alten „Integriert euch!“ oder „hier spricht man deutsch“ geworden? Die Rechten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren?
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Dein naive Erklärungsversuch geht völlig an der Realität vorbei.
Denn auch kopftuchtragende Lehrerinnen dürften in diese Kategorie fallen, aner die will von den Identitären garantiert keiner haben. Oder sprechen die etwa zu gut deutsch?


Hier ein aktuelles Video über eine Veranstaltung der Identitären in Dresden am 27. August 2018:

Identitäre Bewegung in Dresden: "Geh dahin, wo du herkommst!"

Das Video ist 7 Minuten lang.

#7216:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 23:38
    —
...Aber die sind gaaaaar keine Rassisten! Ach woher denn! Mit den Augen rollen

#7217: Re: "Geh dahin, wo du herkommst!" - die ordinären Identitären Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 23:41
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen
ich . Bzw: kulturkompatibel ist jeder rechtskonforme Migranten mit Willen und Fähigkeit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt . Kulturkompatibel sind daher zB die Düsseldorfer Japaner - die fast alle kein Deutsch sprechen aber weder Sozislleistungen beziehen noch Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft stellen. Mit denen hat NIEMAND ein Problem.


Aha, das ist aber immer noch keine rechte Definition?
Und was ist mit dem guten alten „Integriert euch!“ oder „hier spricht man deutsch“ geworden? Die Rechten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren?
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Dein naive Erklärungsversuch geht völlig an der Realität vorbei.
Denn auch kopftuchtragende Lehrerinnen dürften in diese Kategorie fallen, aner die will von den Identitären garantiert keiner haben. Oder sprechen die etwa zu gut deutsch?


Hier ein aktuelles Video über eine Veranstaltung der Identitären in Dresden am 27. August 2018:

Identitäre Bewegung in Dresden: "Geh dahin, wo du herkommst!"

Das Video ist 7 Minuten lang.


Ein Typ in Dresden steht auf ner Wiese in Lederhose und singt das Niedersachsenlied. Kannste dir nicht ausdenken... Gröhl...

Dafür sieht man schön , wie sich bei 2:40 der Typ einen abstammelt und versucht seinen rassistische Blickweise zu verklären. Lächerlich!

#7218:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 26.11.2018, 23:55
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Nein, ein Nichtdeutscher der Sozialleistungen beziehtt ist natürlich nicht „problemlos“. Kennst du irgendein Land das dies anders sieht?

Aha. Also jemand, der zuerst fleißig arbeitet (und dabei in die Sozialversicherungen einzahlt!), wird also ein Problem, wenn er arbeitslos wird - und er Nichtdeutscher ist. Wohingegen ein Deutscher bekanntermaßen auch ohne jemals gearbeitet zu haben Sozialleistungen bekommt, ohne dass irgendjemand in Zwiefel zieht, dass er hierhingehört.

Warum noch mal soll ich das anders nennen als rassistisch?

#7219:  Autor: hainer BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 00:00
    —
Die Idenditären sind hundsgemeine übliche Neonazis, die ihren Rassismus nur mit der heuchlerischen Betonung des kulturellen Aspekts kaschieren. Alles nur eine Scharade. Sieht man ja am Video dass es denen um die deutsche Kultur des Individuums letztendlich nicht geht, sondern um die Abstammung und das Pflegen rassistischer Vorurteile.

#7220:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 00:10
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Nein, ein Nichtdeutscher der Sozialleistungen beziehtt ist natürlich nicht „problemlos“. Kennst du irgendein Land das dies anders sieht?

Aha. Also jemand, der zuerst fleißig arbeitet (und dabei in die Sozialversicherungen einzahlt!), wird also ein Problem, wenn er arbeitslos wird - und er Nichtdeutscher ist. Wohingegen ein Deutscher bekanntermaßen auch ohne jemals gearbeitet zu haben Sozialleistungen bekommt, ohne dass irgendjemand in Zwiefel zieht, dass er hierhingehört.

Warum noch mal soll ich das anders nennen als rassistisch?
dann isset eben Rassismus . Auch an dich verehrter Tillich die höfliche Frage ob du irgendein Land kennst dass dies anders sieht.

#7221:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 00:11
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Aber die sind gaaaaar keine Rassisten! Ach woher denn! Mit den Augen rollen
Das sind vor allem Idioten. Ich sehe mich nicht veranlasst derlei zu verteidigen .

#7222:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 00:13
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Nein, ein Nichtdeutscher der Sozialleistungen beziehtt ist natürlich nicht „problemlos“. Kennst du irgendein Land das dies anders sieht?

Aha. Also jemand, der zuerst fleißig arbeitet (und dabei in die Sozialversicherungen einzahlt!), wird also ein Problem, wenn er arbeitslos wird - und er Nichtdeutscher ist. Wohingegen ein Deutscher bekanntermaßen auch ohne jemals gearbeitet zu haben Sozialleistungen bekommt, ohne dass irgendjemand in Zwiefel zieht, dass er hierhingehört.

Warum noch mal soll ich das anders nennen als rassistisch?
dann isset eben Rassismus . Auch an dich verehrter Tillich die höfliche Frage ob du irgendein Land kennst dass dies anders sieht.

Ja, Deutschland.
Wer hier arbeitet, erwirbt damit Anspruch auf Sozialleistungen. Unabhängig davon, ob eingewandert oder nicht. Und das ist gut so.

#7223:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 00:13
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wer definiert das?

Die Identitären natürlich! Wer denn sonst? Pfeifen
ich . Bzw: kulturkompatibel ist jeder rechtskonforme Migranten mit Willen und Fähigkeit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt . Kulturkompatibel sind daher zB die Düsseldorfer Japaner - die fast alle kein Deutsch sprechen aber weder Sozislleistungen beziehen noch Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft stellen. Mit denen hat NIEMAND ein Problem.


Aha, das ist aber immer noch keine rechte Definition?
Und was ist mit dem guten alten „Integriert euch!“ oder „hier spricht man deutsch“ geworden? Die Rechten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren?
Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht? Ist der dann nicht mehr problemlos?

Dein naive Erklärungsversuch geht völlig an der Realität vorbei.
Denn auch kopftuchtragende Lehrerinnen dürften in diese Kategorie fallen, aner die will von den Identitären garantiert keiner haben. Oder sprechen die etwa zu gut deutsch?
Nein, ein Nichtdeutscher der Sozialleistungen beziehtt ist natürlich nicht „problemlos“. Kennst du irgendein Land das dies anders sieht?


Na, worum geht's denn nun? Um Integration in die Kultur oder um den Grad der Produktivität für die Volkswirtschaft? Oder ist das für Identitäre schlicht identisch?
für mich deckt sich das in erheblichen Umfang. Wat dagegen?

#7224:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 05:05
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Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und was ist wenn einer dieser Japaner nun arbeitslos wird und ALG bezieht?

Den müsste es erstmal geben.

#7225:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 05:09
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Zumsel hat folgendes geschrieben:

Na, worum geht's denn nun? Um Integration in die Kultur oder um den Grad der Produktivität für die Volkswirtschaft? Oder ist das für Identitäre schlicht identisch?

Das gehört nicht nur für Identitäre zusammen.

#7226:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 12:58
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Aber die sind gaaaaar keine Rassisten! Ach woher denn! Mit den Augen rollen

Das sind vor allem Idioten. Ich sehe mich nicht veranlasst derlei zu verteidigen .

Warum tust du's dann? Mit den Augen rollen

#7227:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 16:32
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Na, worum geht's denn nun? Um Integration in die Kultur oder um den Grad der Produktivität für die Volkswirtschaft? Oder ist das für Identitäre schlicht identisch?

Das gehört nicht nur für Identitäre zusammen.


Bei ihnen ist es aber besonders unplausibel. Denn Zugehörigkeit von wirtschaftlicher Profitabilität abhängig zu machen ist offensichtlich etwas grundsätzlich anderes als sie von kultureller Kompatibilität abhängig zu machen. Andernfalls müsste ja auch der wirtschaftlich unprofitable Deutsche rausfallen, außerdem Rentner, Arbeitsunfähige usw. Offensichtlich hängt die kulturelle Zugehörigkeit also gerade nicht an der wirtschaftlichen Produktivität und ist lediglich ein Toleranzgrund gegenüber kulturell nicht dazugehörende, womit die Frage nach der positiven Bestimmung der kulturellen Identität also nach wie vor offen ist.

#7228:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 18:23
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Zumsel hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Na, worum geht's denn nun? Um Integration in die Kultur oder um den Grad der Produktivität für die Volkswirtschaft? Oder ist das für Identitäre schlicht identisch?

Das gehört nicht nur für Identitäre zusammen.


Bei ihnen ist es aber besonders unplausibel. Denn Zugehörigkeit von wirtschaftlicher Profitabilität abhängig zu machen ist offensichtlich etwas grundsätzlich anderes als sie von kultureller Kompatibilität abhängig zu machen. Andernfalls müsste ja auch der wirtschaftlich unprofitable Deutsche rausfallen, außerdem Rentner, Arbeitsunfähige usw. Offensichtlich hängt die kulturelle Zugehörigkeit also gerade nicht an der wirtschaftlichen Produktivität und ist lediglich ein Toleranzgrund gegenüber kulturell nicht dazugehörende, womit die Frage nach der positiven Bestimmung der kulturellen Identität also nach wie vor offen ist.


Der Hass braucht keinen plausiblen Grund.
Der ist bei Bedarf schnell zur Stelle. Wenn dann die Deckung nicht genau passt, wird halt ein anderer herbeigeholt.

#7229:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 19:40
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hainer hat folgendes geschrieben:
Die Idenditären sind hundsgemeine übliche Neonazis, die ihren Rassismus nur mit der heuchlerischen Betonung des kulturellen Aspekts kaschieren. Alles nur eine Scharade. Sieht man ja am Video dass es denen um die deutsche Kultur des Individuums letztendlich nicht geht, sondern um die Abstammung und das Pflegen rassistischer Vorurteile.



Yup!

Die ham ja nun wirklich nichts gegen andere Ethnien, nur gegen solche Leute, die keine Kultur haben. Und dass die Kanacken keine Kultur haben ist purer Zufall. Komplett von der Rolle

#7230:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 27.11.2018, 21:48
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die ham ja nun wirklich nichts gegen andere Ethnien, nur gegen solche Leute, die keine Kultur haben.

Schon ironisch. Ich kann bei den Identitären selbst keine erkennbare Kultur feststellen.



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