Der Aktionär hat folgendes geschrieben: |
"Moderna ist ein guter, sicherer und sehr wirksamer Impfstoff", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Montag. Ein Großteil der Booster-Impfungen werde aber mit dem von vielen Bürgerinnen und Bürgern bevorzugten Impfstoff von BioNTech vorgenommen werden können. |
Zitat: |
Die Ärzteschaft wirft dem Bundesgesundheitsminister vor, in der Bevölkerung überzogene Erwartungen geweckt zu haben. (...) Wer in der Arztpraxis erfährt, dass das erhoffte BioNTech alle ist, muss erst beraten, vielleicht sogar erst überzeugt werden. Das kostet Zeit und bremst das Impfen. |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
Zur Impfpflicht:
https://www.n-tv.de/politik/Impfpflicht-heisst-nicht-Impfzwang-article22969762.html |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Omikron-Ausbruch in Oslo. Nach Weihnachtsessen: Bisher größter bekannter Omikron-Ausbruch in Oslo?
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Critic hat folgendes geschrieben: |
Was die Omikron-Variante angeht: "Anekdotische Aussagen" berichteten zwar davon, daß es bis dato nur milde Verläufe gegeben habe. Aber das sei auch erwartbar, weil die entsprechenden Aussagen aus einem Krankenhaus in Südafrika stammten, das eine Universitätsstadt versorge. Ergo: Die meisten Betroffenen dürften jung sein. Daraus kann man leider noch nichts schließen, wie sich das auf die Gesamtbevölkerung auswirkt. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Hast du dir den Podcast mal angehört? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Und *jdf*s Benennung mit "Kommunikations-Vollpfosten" ist vielleicht etwas salopp, aber drückt schon gut aus, dass Mertens Kernkompetenz sicher nicht die Kommunikation bzw Öffentlichkeitsarbeit ist. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Als Experte aber von Langzeitschäden zu reden ist ja nochmal was anderes. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Wie? Auf Dauer? |
Mertens hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Krankheit für die zu Impfenden eigentlich medizinisch gesehen keine schwerwiegende Rolle spielt, dann muss man doch um so sicherer sein, dass die Impfung auch wirklich auch auf Dauer gut verträglich ist. Und genau vor diesem Abwägungsproblem stehen wir und steht die STIKO und ich meine und ich meine die wechselnden Stimmungen in der Öffentlichkeit und auch bei den Politikern können doch nicht das Maß für eine STIKO-Entscheidung sein. |
Zitat: |
Jakob: Jetzt noch meine, meine letzte Frage: Wenn Sie ein sieben-, achtjähriges Kind hätten, würden Sie das impfen lassen?
Mertens: Also ich würde es wahrscheinlich jetzt nicht impfen lassen. Und zwar aus letztlich... als Konsequenz aus alledem, was geäußert ist. Und ich würde glauben, dass ich persönlich auch diese sozialen Restriktionen überwinden könnte. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Hast du dir den Podcast mal angehört?
Und *jdf*s Benennung mit "Kommunikations-Vollpfosten" ist vielleicht etwas salopp, aber drückt schon gut aus, dass Mertens Kernkompetenz sicher nicht die Kommunikation bzw Öffentlichkeitsarbeit ist. Er klingt im Podcast total genervt, läuft im Zimmer rum, und schert sich einen Scheiß um das was bei den Leuten ankommen wird, von dem was er sagt. Er redet auch nicht von Langzeitfolgen der Impfung, sondern von Langzeitfolgen von Long-Covid und hämmert vor allem auf den fehlenden Daten rum. |
Zitat: |
. Deren Chef hat sich nun klar positioniert. In einem Podcast der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte der Ulmer Virologe Thomas Mertens, angesichts fehlender Daten würde er sein eigenes sieben Jahre altes Kind derzeit nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Es gebe jenseits der Daten aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs "keinerlei Daten" über die Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum möglich seien. |
Zitat: |
Stiko-Chef Mertens würde eigene Kinder jetzt nicht impfen lassen
Mit Spannung wird die Entscheidung der Stiko zur Kinderimpfung gegen Corona erwartet. Deren Chef sagt nun im F.A.Z.-Podcast: Er würde seine eigenen kleinen Kinder derzeit nicht impfen lassen. Es gebe zu wenige Daten. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/stiko-chef-mertens-wuerde-eigene-kinder-nicht-gegen-corona-impfen-17662194.html |
Zitat: |
Mertens: Also ich würde es wahrscheinlich jetzt nicht impfen lassen. Und zwar aus letztlich... als Konsequenz aus alledem, was geäußert ist. Und ich würde glauben, dass ich persönlich auch diese sozialen Restriktionen überwinden könnte. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Warum dann in seriösen Medien so eine Schlamperei.? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Unsicher bzw zu verunsichern sind eben nur die doofen , ja ja. |
Zitat: |
In Italien sorgt ein dreister Impfgegner für Empörung: Um einen Green Pass zu erhalten, erschien er mit einem Silikonarm im Impfzentrum. Er hoffte, mit dem falschen Bizeps das medizinische Personal zu täuschen und einen Green Pass zu bekommen, ohne tatsächlich geimpft zu sein. Er erledigte den Papierkram, unterschrieb die Einverständniserklärung vor dem Arzt, setzte sich auf den Stuhl und entblößte seine Schulter. Vielleicht war der Bizeps zu imposant für seine Erscheinung, oder die Haut wirkte zu straff, oder ihre Tönung passte nicht zum übrigen Teint: Die Impfhelferin schöpfte Verdacht und bat ihn, doch bitte den gesamten Arm zu entblößen. So flog der Schwindel auf. |
Zitat: |
Die LMU hat heute mit größtem Befremden von dem von einer Mitarbeiterin des Pathologischen Instituts der Medizinischen Fakultät online gestellten Video erfahren. |
Code: |
https://m.youtube.com/watch?v=yAS4RK5Rk_0[/list] |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Besagtes Video:
Münchner Klinik feuert Mitarbeiterin nach Instagram-Video |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich hasse es, wenn man das Wort "behindert" als Beleidigung verwendet! |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist mir auch negativ aufgefallen. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das ganze Video fällt negativ auf. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
https://www.lmu.de/de/newsroom/newsuebersicht/news/lmu-reagiert-unmittelbar-auf-video.html
Oder soll das in den corona verschwoerer thread? Besagtes Video:
Münchner Klinik feuert Mitarbeiterin nach Instagram-Video |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Mir nicht. Was war denn die Begründung für die Kündigung? |
Zitat: |
Die LMU hat heute mit größtem Befremden von dem von einer Mitarbeiterin des Pathologischen Instituts der Medizinischen Fakultät online gestellten Video erfahren. Die LMU distanziert sich aufs Schärfste von dem Inhalt des Videos und weist ebenso darauf hin, dass das Drehen und Posten von Videomaterialien in den Räumlichkeiten der LMU für Privatzwecke und ohne Genehmigung unzulässig ist. Gegen die betreffende Mitarbeiterin wurde bereits ein Hausverbot ausgesprochen, und sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihren Dienstaufgaben freigestellt. Eine fristlose Kündigung wird darüber hinaus auf den Weg gebracht. In der derzeitigen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kranken Menschen bestmöglich zu helfen und das stark belastete Personal im Gesundheitswesen zu unterstützen. Die Verbreitung von solchen Videos trägt dazu sicherlich nicht bei. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Die gibts hier:
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Wolf359 hat folgendes geschrieben: |
Übersehen wird dabei meiner Meinung nach, dass sich geimpfte Personen oft gar nicht mehr testen oder testen lassen müssen, um z.B. ins Kino oder Restaurant zu gehen, der Impfnachweis reicht. Daher kann für diesen Personenkreis gar nicht festgestellt werden, wie viele dieser Menschen das Virus in sich tragen, wenn diese kaum oder keine Symptome aufweisen und sich daher nicht testen lassen bzw. nicht testen lassen müssen. |
Zitat: |
...Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion. In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden...
...Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) auch nach Impfung die allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen (Kontaktreduktion, Alltagsmasken, Hygieneregeln, Abstandhalten, Lüften) weiterhin einzuhalten. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist mir viel zu spekulativ. Ich habe leider keine Quelle gefunden, die die Positiv-Rate zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheidet. Es kann aber in beiden Gruppe jede Menge Gründe geben, sich mehr oder weniger testen zu lassen, als die Mitglieder der anderen Gruppe. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Arbeitsplatz: Geschlumpfter zeigt (einmal,) Schlumpfnachweis und gut is Ungeschlumpfter muß sich vor Eintritt testen lassen, jeden Arbeitstag In welcher Gruppe kann man wohl mehr positiv-Tests finden? |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen?
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Zitat: |
FFP2-Masken bieten einen extrem hohen Schutz vor einer Corona-Infektion. Das geht aus einer Studie des Max-Planck-Instituts hervor. Wenn sich ein infizierter und ein gesunder ungeimpfter Mensch in einem Innenraum auf kurzer Distanz begegnen, liegt die Ansteckungsgefahr demnach auch nach 20 Minuten nur bei 0,1 Prozent. Ist die Person geimpft, sinkt das Ansteckungsrisiko sogar noch weiter, so die Forscher.
.. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Alltagsmasken würde ich nicht benutzen: https://www.tagesschau.de/inland/corona-ffp-masken-101.html
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Zitat: |
Seit Wochen seien die 14 Intensivpflegeplätze der Klinik belegt. Alle Coronapatienten auf den Intensivstationen seien ungeimpft und müssten beatmet werden (Stand 3.12.), so Wagner.
... Allein im Klinikum Kaufbeuren lagen Stand Freitag 36 Covid-Patienten auf den mittlerweile drei Isolierstationen sowie 10 Covid-Infizierte auf der Intensivstation. Dabei bestehe der Unterschied zwischen schweren und leichteren Verläufen auf der Intensivstation nicht mehr zwischen alten und jungen Patienten, sondern zwischen geimpften und ungeimpften Patienten. |
Zitat: |
Corona im Landkreis Weilheim-Schongau: Krankenhäuser warnen vor Überlastung
Nach Wochen der hohen Belegung ist derzeit kein Ende der Anspannung in Sicht. „In Weilheim haben wir die Beatmungskapazitäten erweitert, in Schongau wurden neue Überwachungsbetten für Nicht-Covid-Patienten geschaffen“, so Lang. Der Puffer an Betten sei in beiden Kliniken klein, bei Pflegekräften und Ärztinnen und Ärzten habe man keine Reserve mehr. „Wir haben das komplette planbare Programm entsprechend der Anordnung der Regierung von Oberbayern heruntergefahren. Wir können gerade noch Notfälle behandeln“, sagt Prof. Dr. Andreas Knez, Ärztlicher Direktor und Pandemiebeauftragter im Krankenhaus Weilheim. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie will man nach so einer Kenntnis andere/härtere Maßnahmen erklären wenn es auch eine FFP2-Pflicht in Innenräumen bringen würde? |
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