Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Hier mal der Vergleich zwischen Schweden und Norwegen:
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/ https://www.worldometers.info/coronavirus/country/norway/ Beachte jeweils die Tabellen "Daily Deaths". Hier liegt Schweden fast zehnmal so hoch wie Norwegen bei einer doppelt so hohen Einwohnerzahl. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Bis dahin sind solche Staaten wie Norwegen, Südkorea und China die großen Vorbilder. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
oder wer zwingt dich eigentlich so empathielos zu sein? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Heiner sieht wohl mehr den *Volkskörper* als Ganzes. Solange dieser genug ausbeutbares und kriegstaugliches *Menschenmaterial* zur freien Verfügung stellt, ist aus der Sicht von Staat & Kapital doch alles paletti. |
Zitat: |
ZEIT ONLINE: Und was ist von den Todeszahlen zu halten, die in Deutschland bisher im Vergleich noch recht gering sind? Streeck: Wir werden erst im Nachhinein beantworten können, ob und wie sehr die monatliche Sterberate durch Covid-19 ansteigt. Ich habe mir die Fälle von 31 der 40 Verstorbenen aus dem Landkreis Heinsberg einmal genauer angeschaut – und war nicht sehr überrascht, dass diese Menschen gestorben sind. Einer der Verstorbenen war älter als 100 Jahre, da hätte auch ein ganz normaler Schnupfen zum Tod führen können. Aber wie gesagt: Die Studie läuft noch. ZEIT ONLINE: Sollten wir genauer untersuchen, woran die Menschen wirklich gestorben sind? Streeck: Ich denke schon. Es ist oft sehr wichtig zu wissen, ob die Menschen an einer viralen Pneumonie, also ursächlich an Covid-19, verstorben sind oder an etwas anderem. Bei einem der Heinsberger Patienten wurde zwar Sars-CoV-2 im Rachen nachgewiesen. Aber er hatte keine Lungenentzündung, sondern ist an einem Herzstillstand gestorben. https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/hendrik-streeck-covid-19-heinsberg-symptome-infektionsschutz-massnahmen-studie/seite-3 |
Zitat: |
ZEIT ONLINE: Wenn wir darüber sprechen, wie es weitergeht, ist der Umgang mit den Risikogruppen ein zentrales Thema. Wie könnte der aussehen? Streeck: Es geht ja vor allem um die älteren und vorerkrankten Menschen. Idealerweise könnten die Mitarbeiter von Krankenhäusern und Altenheimen jede Woche getestet werden. Und für die Angehörigen und Besucherinnen stünde eine Maschine vor dem Eingang, die einen Schnelltest erlaubt. Wenn der Test negativ ist, dann dürfen sie reinkommen. Geht das mit dem Schnelltest nicht, muss man sich andere Möglichkeiten überlegen. Aber am schlimmsten fände ich, wenn wir bestimmte Menschen einfach wegsperren würden. https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/hendrik-streeck-covid-19-heinsberg-symptome-infektionsschutz-massnahmen-studie/seite-3 |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Gezielte Maßnahmen in Altenheimen zu ergreifen, um die Alten zu schützen, ist sinnvoll.
Das gesamte öffentliche Leben zum Erliegen zu bringen, um die Alten zu schützen, ist hingegen absurd. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wäre deine Beurteilung, wenn das erste nicht wirklich wirksam möglich wäre, weil es durch die Menschen, die in einem Altenheim arbeiten, immer noch so viele Imfektionsmöglichkeiten gäbe, dass die Krankheit in viele Heime getragen wird? Von den Alten, die allein oder bei ihrer Familie leben, gar nicht zu reden? Wenn die zweite Möglichkeit dagegen gut wirksam wäre? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Was wäre, wenn du dir die „wenns“ etwas weniger so zurechtlegen würdest, wie du sie wünscht? „Das öffentliche Leben zum Erliegen bringen“ haben wir ja bis heute nicht wirklich, die Maßnahmen, die getroffen wurden, laufen kaum 3 Wochen und schon jetzt befindet sich unsere Wirtschaft im freien Fall, können auch viele soziale Dienstleistungen nicht mehr erbracht werden, vor allem für die Millionen Alten, die bisher in Familien gepflegt wurden. Um die Zeit bis zum Verfügungstehen eines Impfstoffes zu überbrücken, müßten die jetzige Maßnahmen, oder schlimmere, noch Monate oder auch Jahre fortbestehen. Das ist utopisch. Also bleibt nur, sie zu lockern, und ja, dann wird es zu mehr Neuinfektionen kommen. Ist einfach so. Aber die Alternative wäre das Zusammenbrechen unserer Gesellschaften, die dann erst recht keine Mittel mehr hätten, sich um Alte und Pflegebedürftige zu kümmern. Schreibt jemand, der zu so ziemlich sämtlichen Risikogruppen gehört, die es gibt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Was wäre, wenn du dir die „wenns“ etwas weniger so zurechtlegen würdest, wie du sie wünscht? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
„Das öffentliche Leben zum Erliegen bringen“ haben wir ja bis heute nicht wirklich, die Maßnahmen, die getroffen wurden, laufen kaum 3 Wochen und schon jetzt befindet sich unsere Wirtschaft im freien Fall, können auch viele soziale Dienstleistungen nicht mehr erbracht werden, vor allem für die Millionen Alten, die bisher in Familien gepflegt wurden. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Um die Zeit bis zum Verfügungstehen eines Impfstoffes zu überbrücken, müßten die jetzige Maßnahmen, oder schlimmere, noch Monate oder auch Jahre fortbestehen. Das ist utopisch. Also bleibt nur, sie zu lockern, und ja, dann wird es zu mehr Neuinfektionen kommen. Ist einfach so. Aber die Alternative wäre das Zusammenbrechen unserer Gesellschaften, die dann erst recht keine Mittel mehr hätten, sich um Alte und Pflegebedürftige zu kümmern. Schreibt jemand, der zu so ziemlich sämtlichen Risikogruppen gehört, die es gibt. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Und das glaubst du?
591 Tote 205 genesen Das Imperial Collage sagt, die Sterberate liegt bei 1%. Eine Behandlung auf der Intensivstation ist bei 2% nötig. Es wären also nur 77 Todesfälle zu erwarten, oder 154 Fälle, sollte es in Schweden keine Intensivmedizin geben. Die 591 Toten fallen völlig aus dem Rahmen. Entweder stimmen die Zahlen des Imperial Collage nicht oder die Zahlen aus Schweden - oder beide. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das hört man oft. Woran machst du das fest? Durchseuchung, Sterberate, etwas anderes? Bei der Sterberate stehen Südkorea und China schlechter da als Deutschland. Siehe letztes Diagramm hier. Man kann Länder hinzufügen. https://ourworldindata.org/covid-mortality-risk |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Mein Ansatz ist gerade der, gezielt die Alten und Schwachen vor Corona zu schützen, also nix „Sozialdarwinismus“. |
Code: |
https://www.youtube.com/watch?time_continue=276&v=lGC5sGdz4kg&feature=emb_logo |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||
Was du da wieder reininterpretierst. Mein Ansatz ist gerade der, gezielt die Alten und Schwachen vor Corona zu schützen, also nix „Sozialdarwinismus“. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Für Menschen mit schweren Vorerkrankungen, zumal wenn sie hochbetagt sind, kann vieles zur tödlichen Gefahr werden, z. B. auch eine Influenza-Infektion. Stichwort „Grippetote“.
Das Durchschnittsalter der Corona-Toten in Deutschland liegt laut RKI bei 80 Jahren (!). Das entspricht ziemlich genau der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland (Männer 78,4 Jahre, Frauen 83,4 Jahre). Ganz einfach gesagt: Mit 80 Jahren stirbt man nun mal. Wenn nicht an Corona, dann an etwas anderem. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||
Es drängt sich also die Annahme auf, dass das Gros der „Corona-Toten“ sowieso nicht mehr lange gelebt hätte bzw. auch ohne Corona gestorben wäre. Siehe auch die Kritik von Prof. Hendrik Streeck:
Vor diesem Hintergrund ist es dann auch erklärlich, warum der Hamburger Rechtsmediziner Püschel nicht annimmt, dass sich Corona auf die Jahressterblichkeit auswirken wird. Auch er sieht ja aufgrund seiner Obduktionsbefunde Corona als „letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt“. Corona gibt den Alten und Geschwächten sozusagen „den Rest“ – das könnte aber auch jeder andere Faktor sein. Ein 100-Jähriger, der an Corona erkrankt und daran stirbt, hätte ohne Corona vielleicht noch 3 Tage länger gelebt. Dann hätte ihm nicht Corona „den Rest“ gegeben, sondern vielleicht ein kalter Windstoß aufgrund eines geöffneten Fensters mit anschließender Verkühlung. Ob wir es mit einem Virus zu tun haben, das für die allgemeine Bevölkerung gefährlich ist, oder mit einem Virus, das nur für Risikogruppen (Alte und Geschwächte) gefährlich ist, ist für die Frage, wie mit dem Virus politisch umzugehen ist, entscheidend. Wenn wir es mit einem Virus zu tun haben, das nur für Alte und Geschwächte gefährlich ist, das also nur Menschen "dahinrafft", die sowieso kurze Zeit später gestorben wären, das die Jahressterblichkeit nicht erhöht, dann sind alle Maßnahmen, die der gesamten Bevölkerung Grund- und Freiheitsrechte entzieht und die gesamte Wirtschaft lahmlegt, als grotesk überzogen zu bewerten. Die Infektion mit einem solchen Virus ist dann als normales Krankheitsrisiko zu betrachten wie andere Risiken im Leben auch. Der Schutz vor einer solchen Infektion liegt dann in erster Linie in der persönlichen Verantwortung des Einzelnen. Wenn ein Staat im Kampf gegen normale Krankheitsrisiken die Diktatur ausruft, ist das schlicht grotesk. Es ist so, als würde der Staat in dem Wahn handeln, gegen den Tod selbst zu Felde zu ziehen. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||||
Und dass hochbetagte Menschen und Menschen mit schweren Vorerkrankungen an Corona sterben können, sagt nichts über die allgemeine Gefährlichkeit des Virus aus.
Dass der Großteil der „Corona-Toten“ in diese Kategorie fällt, bestätigt Prof. Streeck im Interview mit der Zeit:
Prof. Streeck bestätigt ferner, wie wichtig der gezielte Schutz der Risikogruppen vor Corona ist:
Gezielte Maßnahmen in Altenheimen zu ergreifen, um die Alten zu schützen, ist sinnvoll. Das gesamte öffentliche Leben zum Erliegen zu bringen, um die Alten zu schützen, ist hingegen absurd. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es geht m.E. vor allem darum den Verlauf der Pandemie zeitlich zu strecken um so die zu erwartende Maximalbelastung des Gesundheitswesen moeglichst gering ausfallen zu lassen, damit es nicht zu einem Zusammenbruch der Krankenversorgung und Zuständen wie weiland an der Ostfront kommt. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||
Dieser Ansatz wird durch Prof. Knut Wittkowski in dem folgenden interessanten Interview bestätigt.
Prof. Knut Wittkowski ist Epidemiologe und war 20 Jahre lang an der Rockefeller University tätig. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
=> Innerhalb von 4 Wochen könnte somit auf natürliche Weise die Corona-Pandemie überwunden werden (der natürliche Verlauf der Pandemie ergibt sich im Zuge einer zunehmenden Immunisierung, also Anstieg der Infektionen, Erreichen eines Peaks, Rückgang der Infektionen). |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
=> Alles, was die rigiden Maßnahmen zur Eindämmung („Containment“) bewirken, ist, die natürliche Infektionskurve „plattzumachen", zu strecken. Die Maßnahmen ziehen die Pandemie also künstlich in die Länge – und es gibt mehr Tote! |
Code: |
https://youtu.be/D6ridWR8nsE?t=427 |
MadMagic hat folgendes geschrieben: | ||
ach sorry ich hatte den Link vergessen... zu Drostens Modellierungen meine ich halt
in Code setzen können dann ja andere
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn ich die Auswahl der Schnipsel von Drostens Aussagen im Video und die eingeblendeten Kommentierungen richtig verstehe, soll ich Drosten also für unglaubwürdig halten, weil er offen darlegt, welche Unsicherheiten und Probleme bei wissenschaftlichen Aussagen bezüglich der Covid-Pandemie in Rechnung zu stellen sind. Sorry, aber im Gegenteil. |
MadMagic hat folgendes geschrieben: | ||||||
nööö, Du sollst den unsicheren Impfstoff aktzeptieren... gut, noch ned da, aber der Staat soll schon mal für den haften... ohm... wie offensichtlicher wollt ihr es denn NOCH haben? |
Zitat: |
Die Beatmung der Covid-19-Patienten, das frühe, vorschnelle Intubieren also, ist häufig medizinisch nicht gerechtfertigt. Vor der Corona-Krise gab es darüber unter den Kollegen keine Kontroverse. Jetzt führte die Ausbreitung der Pandemie in China sowie in Italien und Frankreich zu chaotischen Zuständen in den Kliniken.
(...) Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. Selbst wenn das Beatmungsgerät optimal eingestellt und die Pflege perfekt ist, bringt die Behandlung viele Komplikationen mit sich. Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren – Sie nehmen ihn aus der Welt. Er kann nicht mehr essen, trinken und selbständig atmen. Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. Bei der Spontanatmung passiert das Gegenteil, die Luft gelangt durch Unterdruck in die Lunge. Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. Es ist also immer besser, selbst zu atmen, deshalb schauen wir so kritisch auf die Beatmung. (...) Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen. |
Zitat: |
(...)Intensivmediziner halten dem entgegen, dass die Virusbelastung für Ärzte und das Pflegepersonal bei intubierten Covid-19-Patienten geringer sei.
Das ist unethisch. Wir können doch das Wohl des Patienten nicht dem Wohl des Personals unterordnen. Inhaltlich ist es auch unsinnig. Erfahrene Pneumologen und Intensivpfleger können die Aerosol-Belastung gering halten.(...) |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
...Prof. Knut Wittkowski ...
Prof. Knut Wittkowski ist Epidemiologe... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
..., die sich für mich höchst unplausibel anhören. .. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Auch hier: Diese Offenheit ist für mich kein Grund zu Misstrauen gegenüber einem Wissenschaftler, sondern das genaue Gegenteil. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Nun, Don Martin spricht ja aber von den jetzigen Beschränkungen, die er mit „Das öffentliche Leben zum Erliegen bringen“ beschreibt . |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und er findet diese Beschränkungen ja schon jetzt falsch und würde sie aufheben wollen . |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Äh ... nein. Wo bitte?
Ja, vorausgesetzt es gäbe endlich genug Schutzmasken. Selbst wenn sie nicht 100%ig funktionieren. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Hier ein wunderbarer Artikel aus der FAZ+ [size=7]...
Die Bundesregierung und Spahn bekommen auch ihr Fett weg, immerhin hat man ja auch wider besseren Wissens bzw. wider besserer Empfehlungen den Fasching noch zugelassen, |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Was wäre, wenn du dir die „wenns“ etwas weniger so zurechtlegen würdest, wie du sie wünscht? „Das öffentliche Leben zum Erliegen bringen“ haben wir ja bis heute nicht wirklich, die Maßnahmen, die getroffen wurden, laufen kaum 3 Wochen und schon jetzt befindet sich unsere Wirtschaft im freien Fall, können auch viele soziale Dienstleistungen nicht mehr erbracht werden, vor allem für die Millionen Alten, die bisher in Familien gepflegt wurden. |
Zitat: |
Nach der Aufhebung eines mehr als zwei Monate andauernden Ausreiseverbots wegen der Corona-Pandemie haben sich tausende Menschen auf den Weg aus der zentralchinesischen Millionenstadt Wuhan gemacht. Innerhalb weniger Stunden verließen am Mittwochmorgen rund 65.000 Menschen die Metropole allein per Flugzeug oder Zug, wie örtliche Medien berichteten. Tausende weitere reisten in Autos oder Bussen über die wieder geöffneten Autobahnen ab. „Wuhan verdient es, die Stadt der Helden genannt zu werden. Die Menschen in Wuhan verdienen es, Helden genannt zu werden“, schallte es über die Bahnhofslautsprecher. Das Ausreiseverbot für die Einwohner der Stadt war in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit, 18.00 Uhr MESZ) aufgehoben worden. https://www.welt.de/politik/ausland/article207107861/Corona-Krise-So-reagiert-Wuhan-auf-das-Ende-des-Ausreiseverbots.html |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||
Dieser Ansatz wird durch Prof. Knut Wittkowski in dem folgenden interessanten Interview bestätigt.
Prof. Knut Wittkowski ist Epidemiologe und war 20 Jahre lang an der Rockefeller University tätig. Hier seine Hauptaussagen: [...] => Dass China relativ spät auf das Coronavirus reagierte, ist nicht das „Unglück“, sondern „das Glück“ der Chinesen. Auf diese Weise konnte eine Immunität in der Bevölkerung aufgebaut werden. Dieser Tatsache ist es zu verdanken, dass in China der Höhepunkt der Corona-Pandemie überwunden werden konnte – und nicht den restriktiven Maßnahmen. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
....Monolog..... |
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