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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#91:  Autor: Surata BeitragVerfasst am: 11.07.2011, 19:40
    —
Evilbert hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
japanoid


[...]

koreanisch(...)


Also in etwa so ein Unterschied wie zwischen Bayern und Ösis.


Nein.

#92:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 11.07.2011, 21:12
    —
joran hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Two Kinds Ich liebe es...

Woher wußte ich das bloß, daß das wieder was Japanoides sein würde?

Hmm... Ich finde Two Kinds gar nicht besonders japanoid. Gut, der Zeichenstil erinnert vielleicht ein bisschen an Manga, aber sonst? Tom Fischbach ist Amerikaner mit koreanischer Herkunft mütterlicherseits. Schulterzucken




Ach komm.

#93:  Autor: Surata BeitragVerfasst am: 11.07.2011, 21:14
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Two Kinds Ich liebe es...

Woher wußte ich das bloß, daß das wieder was Japanoides sein würde?

Hmm... Ich finde Two Kinds gar nicht besonders japanoid. Gut, der Zeichenstil erinnert vielleicht ein bisschen an Manga, aber sonst? Tom Fischbach ist Amerikaner mit koreanischer Herkunft mütterlicherseits. Schulterzucken




Ach komm.


Manhwa

#94:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.07.2011, 21:29
    —
Surata hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Two Kinds Ich liebe es...

Woher wußte ich das bloß, daß das wieder was Japanoides sein würde?

Hmm... Ich finde Two Kinds gar nicht besonders japanoid. Gut, der Zeichenstil erinnert vielleicht ein bisschen an Manga, aber sonst? Tom Fischbach ist Amerikaner mit koreanischer Herkunft mütterlicherseits. Schulterzucken




Ach komm.


Manhwa

Yup. ^^

#95:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 11.07.2011, 21:30
    —
Hä?

#96:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.07.2011, 21:33
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Hä?

http://en.wikipedia.org/wiki/Manhwa

#97:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 11.07.2011, 22:17
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Two Kinds Ich liebe es...

Woher wußte ich das bloß, daß das wieder was Japanoides sein würde?


Weil du über mystische Kräfte verfügst, die unsere kühnsten Vorstellungen übertreffen? Suspekt

Das muß es wohl sein. Cool

#98:  Autor: RollmopsWohnort: nördlich BeitragVerfasst am: 13.07.2011, 19:21
    —
The fabulous furry Freak Brothers von Gilbert Shelton; auch hier sind die alten schwarzweißen irgendwie lustiger.
http://www.bse-verlag.de/die_freak_brothers.html

Buddy Bradley Stories von Peter Bagge, da gabs bei Carlsen mal 4 Sammelbände auf Deutsch, ansonsten die amerikanischen Originale
http://www.fantagraphics.com/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=213&Itemid=62&vmcchk=1&Itemid=62

#99:  Autor: RollmopsWohnort: nördlich BeitragVerfasst am: 13.07.2011, 19:22
    —
The fabulous furry Freak Brothers von Gilbert Shelton; auch hier sind die alten schwarzweißen irgendwie lustiger.
http://www.bse-verlag.de/die_freak_brothers.html

Buddy Bradley Stories von Peter Bagge, da gabs bei Carlsen mal 4 Sammelbände auf Deutsch, ansonsten die amerikanischen Originale
http://www.fantagraphics.com/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=213&Itemid=62&vmcchk=1&Itemid=62

Hoppla, jetzt hab ich das zweimal abgeschickt. Kann das jemand löschen, danke.

#100:  Autor: laverne BeitragVerfasst am: 13.07.2011, 22:45
    —
lobo! lobo! lobo!
in 5 jahren nur einmal erwaehnt?

und was ist damit?

#101:  Autor: Eklatant BeitragVerfasst am: 13.07.2011, 23:26
    —
Surata hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Two Kinds Ich liebe es...

Woher wußte ich das bloß, daß das wieder was Japanoides sein würde?

Hmm... Ich finde Two Kinds gar nicht besonders japanoid. Gut, der Zeichenstil erinnert vielleicht ein bisschen an Manga, aber sonst? Tom Fischbach ist Amerikaner mit koreanischer Herkunft mütterlicherseits. Schulterzucken




Ach komm.


Manhwa


Das ist doch kein Manhwa, das ist ein typischer Furry-Onlinecomic wie Black Tapestries ( http://blacktapestries.comicgenesis.com/d/20020711.html ) allerdings mit starken Asia-Einstrichen, obgleich man es dann mehr als "Kemono" oder etwas Äquivalentes bezeichnen kann.

Ich selbst lese kaum mehr Mangas bzw. Manganovellen, da ich keine Zeit finde.
Früher habe ich die Werke von Tezuka gelesen und diverses Kurzweiliges was im deutschsprachigen Raum vor den Veröffentlichungsexplosionen und dem anhaltenden Hype erschien.
Grafiknovellen die meinem Interesse entsprechen sind natürlich die von Alan Moore oder einige wenige von Brandn Choi usw.

#102:  Autor: Surata BeitragVerfasst am: 13.07.2011, 23:31
    —
Das sollte ne Retour sein auf das Japanoid und Japan und Korea is doch wie Bayern und Ösiland auf der Seite vorher.

#103:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 20.11.2011, 17:57
    —
Ich empfehle allerwärmstens, diesen tollen Fortsetzungscomic zu verfolgen:

http://www.der-flix.de/DonQuijote_Folge027.jpg

#104:  Autor: MahoneWohnort: Munich BeitragVerfasst am: 20.11.2011, 18:19
    —
Grossartig.
Ich habe nur die erste Seite gesehen, und war sofort gefangen.

#105: logicomics Autor: mondkalbnaturWohnort: Wien/Paderborn BeitragVerfasst am: 20.11.2011, 19:36
    —
Logicomics

die geschichte der logik/biografie von bertrand russell als graphic novel.
wunderbare bilder.

#106:  Autor: TimWohnort: Berlin, Neukölln BeitragVerfasst am: 22.11.2011, 21:23
    —
Hat irgendwer von euch schon Habibi von Craig Thompson gelesen?

EDIT: Leseprobe findet sich hier: http://www.reprodukt.com/product_info.php?products_id=418

#107:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 25.11.2011, 09:32
    —
Tim hat folgendes geschrieben:
Hat irgendwer von euch schon Habibi von Craig Thompson gelesen?

EDIT: Leseprobe findet sich hier: http://www.reprodukt.com/product_info.php?products_id=418

Da bin ich zwiegespalten. Einerseits verraten seine Zeichnungen ein hohes Können und eine geradezu obszessive Akribie. Für meinen Geschmack tut er aber hier eindeutig zuviel des Guten, indem er seine Zeichnungen bis zum Gehtnichtmehr ornamental überlädt. Außerdem soll die Geschichte selbst ziemlich dürftig sein. Es reizt mich nicht wirklich, es zu lesen.

Sehr empfehlen kann ich aber "Blankets", wo es um das Aufwachsen des Autors in einem fundamentalistisch-christlichen Umfeld geht.


Zuletzt bearbeitet von Ralf Rudolfy am 25.11.2011, 09:38, insgesamt einmal bearbeitet

#108:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 25.11.2011, 09:38
    —
Ihc würde ja gerne auf meinen neuesten Streich verlinken, aber irgendwie geht das nicht.

Also, wen es interessiert: Bei facebook unter "Talknoten" gucken.

(Und Gefällt-mir-drücken nicht vergessen ... Pfeifen )

#109:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 04.05.2012, 09:12
    —
Das Etikett „Graphic Novel“ beschert dem Comic derzeit so viel Zuspruch wie selten. Allerdings sagt der aktuelle Umgang mit dem Begriff mehr über kulturelle Befindlichkeiten in Deutschland aus als über das Medium.

#110:  Autor: Witz- und Kobold BeitragVerfasst am: 04.05.2012, 09:21
    —
Hm, ich dachte ja immer, der Ausdruck "graphic novel" soll einfach solche Comics bezeichnen, die Ähnlichkeiten zu Romanen aufweisen, also in Bezug auf Umfang, Narration usw.
So verstanden wäre der Ausdruck m. E. auch sinnvoll, wenn man denn solche Klassifikationen vornehmen will.

#111:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 04.05.2012, 09:47
    —
Witz- und Kobold hat folgendes geschrieben:
Hm, ich dachte ja immer, der Ausdruck "graphic novel" soll einfach solche Comics bezeichnen, die Ähnlichkeiten zu Romanen aufweisen, also in Bezug auf Umfang, Narration usw.
So verstanden wäre der Ausdruck m. E. auch sinnvoll, wenn man denn solche Klassifikationen vornehmen will.

Wenn man auf diese Unterscheidung Wert legt, würde ich den Begriff Comic-Roman verwenden. Genauer kann man den Sachverhalt m.E. nicht benennen.

Nein, bei "Gräfficknowell" geht es um ein Abgrenzungsanliegen von vermeintlich Anspruchsvollerem zum vermeintlich Anschlruchsloserem, das geht aus den entsprechenden Marketing-Aussagen der Verlage unzweifelhaft hervor.

#112:  Autor: esme BeitragVerfasst am: 04.05.2012, 11:06
    —
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Witz- und Kobold hat folgendes geschrieben:
Hm, ich dachte ja immer, der Ausdruck "graphic novel" soll einfach solche Comics bezeichnen, die Ähnlichkeiten zu Romanen aufweisen, also in Bezug auf Umfang, Narration usw.
So verstanden wäre der Ausdruck m. E. auch sinnvoll, wenn man denn solche Klassifikationen vornehmen will.

Wenn man auf diese Unterscheidung Wert legt, würde ich den Begriff Comic-Roman verwenden. Genauer kann man den Sachverhalt m.E. nicht benennen.

Nein, bei "Gräfficknowell" geht es um ein Abgrenzungsanliegen von vermeintlich Anspruchsvollerem zum vermeintlich Anschlruchsloserem, das geht aus den entsprechenden Marketing-Aussagen der Verlage unzweifelhaft hervor.


Comic-Roman und graphic novel ist doch fast völlig äquivalent, nur das Graphic Novel der gebräuchliche englische Ausdruck ist, und eben *genauer* ist, da so ein Roman gar nicht primär *komisch* sein soll, sondern eben einen großen zeichnerischen Anteil hat.

Im übrigen sollte jeder Sandman und Lucifer lesen.

#113:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 04.05.2012, 12:23
    —
Weiß jemand, in welchem "Avenger" Comic etwa die Handlung des aktuellen Kinofilms dargestellt wird?

Weiß jemand, ob Captain America in den Comics auch so ein Langweilger ist wie in den Filmen?

" , " Ironman " " " " " cool " " " " " ?

" " , einen guten Einstiegscomic in Hulk?

#114:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 04.05.2012, 12:36
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Weiß jemand, in welchem "Avenger" Comic etwa die Handlung des aktuellen Kinofilms dargestellt wird?


kenne die Handlung des Films leider nicht.

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Weiß jemand, ob Captain America in den Comics auch so ein Langweilger ist wie in den Filmen?


ganz und gar nicht!



Xamanoth hat folgendes geschrieben:

" , " Ironman " " " " " cool " " " " " ?


Als interessansteste Charakterstudie über Cap und Iron Man kann ich nur Civil War empfehlen.
Tony Stark war tatsächlich lange Zeit der typische Playboy in den Comics, was sich aber m.M.n später geändert hat
Cap war der Über-Patriot in den frühen COmics. Ein Vorbild für alle. In Civil War wendet er sich allerdings gegen seine eigene Regierung, was in den frühen Jahren ausgeschlossen war


Xamanoth hat folgendes geschrieben:


" " , einen guten Einstiegscomic in Hulk?


leider nicht

#115:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 04.05.2012, 19:56
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
" " , einen guten Einstiegscomic in Hulk?
Einstieg ist schwierig, aber da das Grundkonzept allgemein bekannt sein dürfte (Dr. Jekyll und sein superstarker Hyde) ist das auch nicht unbedingt nötig. Ich ignoriere jetzt mal die übrigen Hulks (ja, Banners gespaltene Persönlichkeit hat über die Jahrzehnte noch andere Monster hervorgebracht) und empfehle einfach die beiden mE besten Hulk-Stories:

Planet Hulk /World War Hulk (Planet Hulk gilt als eine der besten Marvel-Stories überhaupt, gibt auch eine extrem verkürzte Filmversion)
Hulk: The End

#116:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 10.05.2012, 14:39
    —
esme hat folgendes geschrieben:
Comic-Roman und graphic novel ist doch fast völlig äquivalent, nur das Graphic Novel der gebräuchliche englische Ausdruck ist, und eben *genauer* ist, da so ein Roman gar nicht primär *komisch* sein soll, sondern eben einen großen zeichnerischen Anteil hat.

Wie kommst du darauf, daß ein Comic primär "komisch" sein soll?

#117:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.05.2012, 18:47
    —
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
Comic-Roman und graphic novel ist doch fast völlig äquivalent, nur das Graphic Novel der gebräuchliche englische Ausdruck ist, und eben *genauer* ist, da so ein Roman gar nicht primär *komisch* sein soll, sondern eben einen großen zeichnerischen Anteil hat.

Wie kommst du darauf, daß ein Comic primär "komisch" sein soll?

Komisch, daß du das Wort "Comic" nicht verstehst. Als die Bezeichnung "Comics" entstand waren die nämlich ausschließlich komisch, im Sinne von lustig, humoristisch. Oder andersrum, weil sie lustig waren, wurden sie so genannt. Der Comic soll freilich heutzutage nicht primär komisch sein - aber er war primär komisch, und so hängt ihm diese Bezeichnung an. So ist es wohl auch verständlich, daß so manch einer, der sich ahnungslos einen Comic kauft, ihn enttäuscht in die Ecke feuert: "Finde ich gar nicht komisch!"
Für humorlose Leute gibt es darum die akademische Bezeichnung "sequentielle Kunst".

#118:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 11.05.2012, 08:40
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
Comic-Roman und graphic novel ist doch fast völlig äquivalent, nur das Graphic Novel der gebräuchliche englische Ausdruck ist, und eben *genauer* ist, da so ein Roman gar nicht primär *komisch* sein soll, sondern eben einen großen zeichnerischen Anteil hat.

Wie kommst du darauf, daß ein Comic primär "komisch" sein soll?

Komisch, daß du das Wort "Comic" nicht verstehst.

Ich verstehe vielmehr, daß es einen Unterschied gibt zwischen einer phonetischen und einer inhaltlichen Ähnlichkeit.

#119:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 11.05.2012, 08:46
    —
Wiki hat folgendes geschrieben:
Der Begriff „Comic“ (ursprünglich Comics) leitet sich vom englischen Begriff comic strip, auf Deutsch etwa „komischer Streifen“, ab.

#120:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 11.05.2012, 08:59
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
Wiki hat folgendes geschrieben:
Der Begriff „Comic“ (ursprünglich Comics) leitet sich vom englischen Begriff comic strip, auf Deutsch etwa „komischer Streifen“, ab.
Nunja, die Bezeichnung für Geldinstitute leitet sich etymologisch auch von jener für Sitzgelegenheiten ab, das hat wenig Einfluss auf die heutige Bedeutung der Begriffe.

Die Tatsache, dass "Funnies" ein eigenes Genre innerhalb des Mediums Comic sind sollte ausreichend deutlich machen, wie wenig "Comic" noch von der ursprünglichen Wortbedeutung behalten hat.



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