Rollimom hat folgendes geschrieben: |
Das muss dann aber schon länger her sein. ZJ geben ihre Literatur seit geraumer Zeit kostenfrei ab. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
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Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
Kostenfrei gegen mehr oder weniger freiwillige Spenden? |
nothing hat folgendes geschrieben: | ||||
"hey hey ....baby " .... in deinem status steht "stur" _________________________ "geister" O.T. ? |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
Kostenfrei gegen mehr oder weniger freiwillige Spenden? |
Rollimom hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und? |
nothing hat folgendes geschrieben: |
ich wünsch dir noch einen schönen tag babe - und nochvielmehr! als das |
Spiritus hat folgendes geschrieben: |
Vielleich gibt es juristische Möglichkeiten, den Zeugen Jehovas das Betreten meines Grundstücks zu untersagen? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Warum beschilderst du dein Grundstück nicht ("Privatgrundstück, betreten verboten")? Dann könnte vielleicht Hausfriedensbruch greifen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Wär natürlich ein Problem, daß das für alle gälte, die nicht ausdrücklich befugt sind. |
Zitat: |
Vielleich kann man das eingrenzen:
Missionieren und Hausieren verboten! Zuwiderhandlungen werden als Hausfriedensbruch angezeigt. Ich hatte mal an meiner Tür stehen: "Falls Sie hier missionieren oder hausieren wollen, sparen Sie sich die Mühe. Sie würden nur Ihre Zeit verschwenden." Da hatten doch zwei Zeugen die Stirn, dennoch zu klingen, da meinten die doch glatt, sie verschwendeten ihre Zeit nicht. Ob sie meine Zeit verschwenden, war ihnen egal. Denen hab ich aber was gehustet. |
Spiritus hat folgendes geschrieben: |
Da erst sehen sie die Zwecklosigkeit ihrer Aktion ein und ziehen von dannen.
Sind die Zeugen Jehovas etwa nicht lernfähig? |
Querdenker hat folgendes geschrieben: | ||
Soweit ich mich erinnere hieß es früher immer: Wenn man abgewiesen wird, dann lässt man eine gewisse Zeit ins Land ziehen und Klingelt irgendwann doch nochmal. Es kann schließlich sein, das sich die Einstellung des vormals abweisenden ja geändert hat, oder das jemand anderes - offeneres - an die Tür kommt. |
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben: |
Ehrm...was war jetzt das Thema ZJ. Ja die waren hier auch schonmal, wollten sogar wiederkommen. Haben es aber leider nicht getan Mann bin ich einsam |
Zitat: |
<Emwa> OMG! <Slipballfreak> huh? <Emwa> eben war son jehova vor der tür fragt so das übliche ne also das mim scheiß über gott so. <Emwa> fragt so ob ich zeit habe..und da mir langweilig war,hab ich gesagt klar kommen se rein <Emwa> Als der typ reingekommen ist,hab ich mich erstma auffe couch gesetzt,fernseher angemacht und lappi aufn schoß <Slipballfreak> lol? <Emwa> moment wird noch besser <Emwa> aufjedenfall setzt er sich so hin,sieht den fernseher an und wollte grad anfangen zu sprechen,als ich ihn unterbrochen habe:"wollen se auch ein bier?ich geh mir ma eins holen" ne danke <Emwa> ich also Bier holen gegangen und wieder an den laptop <Slipballfreak> oO <Emwa> der sagt so:ja also wollen sie nun über gott sprechen <Emwa> klar schießen sie los ich ersteigere nur mal grad gebrauchte slips auf ebay <Slipballfreak> wtf? <Emwa> boah wie der mich angeguckt hat xD aber kam noch besser auf jedenfall frage ich dann so:jehovas...ihr seid doch die mit den drogen ne? <Emwa> boah hat der schräg geguckt der stammelt so was von nein undso <Emwa> und dann so ich:wissen se was?sprechen wir doch über satan ich meine der ist viel cooler und besiegt euren gott <Slipballfreak> XD <Emwa> omg der wollt glaub ich nurnoch weg und als ich dann noch überm laptop hinweg gesagt hatte:geile pornoseiten mann hat die ocken! <Emwa> isser abgehauen :< |
Zitat: |
Für die Zeitschriften "Wachtturm" und "Erwachet" liegt das Markenrecht bei einem bayerischen Unternehmer - die Zeugen Jehovas sind empört.
Ein Unternehmer aus Bayern hat sich die Marken "Wachtturm" und "Erwachet" beim Deutschen Patent- und Markenamt gesichert. Die Namen der beiden Zeugen-Jehovas-Magazine. Als Grund gibt Thomas Resch aus Hauzenberg laut Bild vom Dienstag aufdringliche Jehovas-Mitglieder an seiner Haustür an, ein Vorfall aus dem Sommer 2017. ... |
Tupã hat folgendes geschrieben: | ||
Unternehmer sichert sich Marken der Jehovas
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ich habe nicht den vollständigen Thread durchgelesen, vielleicht wurde das schon erwähnt:
Man kann über die ZJ denken was man will, aber während der Nazizeit haben sie konsequent Widerstand geleistet. Das muss ihnen erst mal jemand nachmachen. |
worse hat folgendes geschrieben: |
Ja, so sehr Widerstand, dass sie nicht aus den KZs abgehauen sind, wenn sie Ausgang hatten und sie sind lachend und singend vor die Erschiessungskommandos gelaufen.
Widerstand ist was anderes als sich willig in sein Schicksal zu fügen. |
Zitat: |
Die Geschichte der Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus ist geprägt von den Konflikten mit den nationalsozialistischen Staatsorganen, unter anderem wegen ihrer Verweigerung des Kriegsdienstes und des Hitlergrußes. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Zeugen Jehovas (früher „Bibelforscher“ genannt) vor allem deswegen verfolgt. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sehe es auch so, dass das Wort Widerstand hier nicht passt (s.o.) aber ich würde es nicht am äußeren Geschehen festmachen. Ghandi hat vorgemacht, dass in einer entsprechenden Umgebung auch ein passiver Widerstand erfolgreich sein und tatsächlich als Sieger aus der Auseinandersetzung hervorgehen kann. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Jetzt berechtigt also eine verkürzte Darstellung im FGH die Denunziation des konsequenten Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Es reicht anscheinend nicht, Widerstand geleistet zu haben, es muss schon auch die richtige Gesinnung dahinter stehen.
.... |
Zitat: |
Die Zeugen Jehovas standen dem nationalsozialistischen Regime von Anfang an ablehnend gegenüber. Der kanadische Historiker Michael H. Kater sieht den Grund für diese „Todfeindschaft“ in einer strukturellen Ähnlichkeit der jeweiligen Ideologien: Sowohl Nationalsozialisten als auch Zeugen Jehovas wären nicht demokratisch, sondern totalitär geprägt gewesen, wobei sich jene einen Führerstaat aufbauen wollten, diese eine „‚Theokratie‘, in der nicht der Führer, sondern Jehova Gott diktatorisch regiere“; beide hätten von ihren Mitgliedern verlangt, sich in die jeweilige Herrschaftshierarchie einzugliedern, beide hätten dazu aufgefordert, für die jeweiligen höheren Zwecke die Interessen der Eigenpersönlichkeit zu opfern, beide hätten einen Ausschließlichkeitsanspruch erhoben.[4] Die Historikerin Monika Minninger erklärt dagegen, dass die Zeugen Jehovas in ihrem religiösen Gedankengut eine diametral entgegengesetzte Haltung zu den Nationalsozialisten einnahmen, was die Gegnerschaft begründet habe. |
worse hat folgendes geschrieben: | ||||
Das war kein passiver Widerstand, das war überhaupt keiner. Die waren ja froh hingerichtet zu werden für ihren Gott. Das war etwas völlig anderes als Ghandi. Die Belange dieser Welt haben sie gar nicht interessiert. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
In wie weit die froh dabei waren, weiß ich nicht, aber in der letztlichen Bewertung sind wir uns einig. Worauf ich nur hingewiesen habe, war, dass der Unterschied zur Ghandi`schen Haltung äußerlich nicht zu erkennen ist. |
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