reign hat folgendes geschrieben: |
womit ich ein Problem habe ist, wenn Menschen Menschen machen; das ist bedauerlich. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Falls es nach meinem Tod wider Erwarten tatsächlich weiter gehen soll, bin ich der erste der sein Unrecht zugeben wird. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Nette Vorstellung, eigentlich. Wie würde wohl ein Atheist auf das Leben nach dem Tod reagieren? Wie ein Theist? (Mal davon ausgehend, daß das Leben nach dem Tod zufällig nicht exakt den Vorstellungen des Theisten entspricht.) |
Star-Ring hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie sind denn exakt die Vorstellungen eines Theisten über das Leben nach dem Tod? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wie würde wohl ein Atheist auf das Leben nach dem Tod reagieren? |
durial hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie auf dieses irdische Leben: Mit Gelassenheit und einen Blick für das, was sich tatsächlich beobachten lässt. Und nunja: HIER springen ja auch welche rum, die meinen, sie seien Gottes Sohn, Gott selbst oder was auch immer - also selbst wenn nun einer "da" rumliefe, der behaupten würde, er sei Gott oder Jeesuuus, selbst das wäre nichts weiter Außergewöhnliches.^^ Der müsste das also dann auch erstmal beweisen. Und wenn so jemand "da" nicht rumläuft oder er es nicht beweisen kann, dann gilt, was hier gilt: Es gibt keinen einzigen Grund, an die Existenz eines Gottes oder sonstwas zu glauben. Überhaupt muss ich nochmal auf die Merkwürdigkeit dieser Assoziation hinweisen: Wenn es als irgendwie selbstverständlich gilt, dass ein Leben nach dem Tod irgendwie ein Beleg oder gar Beweis für die Existenz Gottes sein soll, dann würde auch dieses irdische Leben automatisch ein Beweis für Gott sein (?). Wer kommt auf so einen Quatsch?? Seit wann bedeutet die Existenz von irgendetwas automatisch die Existenz eines Gottes? |
atheist666 hat folgendes geschrieben: | ||||
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Den Christen scheint ja mittlerweile auch das dümmste Propagandamittel recht zu sein, um ihre Schäfchen im Weidezaune zu halten.
Ein gutes Zeichen. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Die falsche Vorstellung vom Tod entsteht durch das Unvermögen von Menschen, sich darüber wahre Informationen zu verschaffen.
Die Wahrheit über den Tod entzieht sich vollständig der menschlichen Wahrnehmung. Alle Handlungen und Gefühle, die sich aus der falschen Vorstellung ableiten sind nichts als bedauernswerte Irrtümer. mfg Botschafter Kosh |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Die falsche Vorstellung vom Tod entsteht durch das Unvermögen von Menschen, sich darüber wahre Informationen zu verschaffen.
Die Wahrheit über den Tod entzieht sich vollständig der menschlichen Wahrnehmung. Alle Handlungen und Gefühle, die sich aus der falschen Vorstellung ableiten sind nichts als bedauernswerte Irrtümer. mfg Botschafter Kosh |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Wie würde wohl ein Atheist auf das Leben nach dem Tod reagieren? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wie würde wohl ein Atheist auf das Leben nach dem Tod reagieren? |
karin hat folgendes geschrieben: |
Warum sterben Atheisten meist panisch, schriend, hoffnungslos waehrend glaeubige Christen (nicht die scheinheiligen) meist friedlich einschlafen? Weil Ahteisten deutlcih fuehlen, dass sie in die Hoelle kommen.
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Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Außerordentlich verärgert und wütend. Da hat man es endlich geschafft, womöglich noch langwierig und schmerzhaft, und dann ist man doch nicht tot! Die ganze Sch... geht weiter! Ich wäre stocksauer.
Äh, Nergal, du hast da weiter vorn geschrieben, du warst noch nie tot. Doch, das warst du. Bevor du gezeugt wurdest. Wir alle waren schon mal tot. Und? War es unangenehm? |
Zitat: |
Lieber Leser, wir müssen es Ihnen sagen, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht: Ohne Jesus und die Vergebung Ihrer Sünden durch sein Blut sind Sie verloren. Und zwar sind Sie vor einem heiligen Gott absolut, total und ewig verloren. Wenn Sie meinen, dass mit dem Tode alles aus sei, gehören sie zu den betrogensten aller Menschen. Es gibt nur einen, der Sie retten kann: JESUS CHRISTUS.
Meinen Sie wirklich, dass die oben zitierten Männer fromme Komödie machten, als es zu Ende ging? Ohne Friede mit Gott zu haben, ist der Tod eine furchtbare Realität, vor der die Welt davonläuft. Man möchte nichts davon hören, man verdrängt es aus seinem Bewusst sein. Aber ist die Vogel-Strauß-Politik eine kluge Lösung? |
Near hat folgendes geschrieben: |
Schade eigentlich, dass die Atheisten meist so sterben. Wie seht ihr das? Werdet ihr bei eurem Tod Ruhe gefunden haben? Habt ihr keine Angst? |
Near hat folgendes geschrieben: |
Gibt es keinen Gott, dann haben wir unser Leben richtig gelebt. |
Zitat: |
(...)
Puis je veux qu'on m'emmène En haut de ma colline Voir les arbres dormir En refermant leurs bras Et puis je veux encore Lancer des pierres au ciel En criant Dieu est mort Une dernière fois (....) Dans ma pipe je brûlerai Mes souvenirs d'enfance Mes rêves inachevés Mes restes d'espérance (...) Et dans l'odeur des fleurs Qui bientôt s'éteindra Je sais que j'aurai peur Une dernière fois |
Zitat: |
(...)
Dann soll man mich ganz oben auf meinen Hügel bringen, um die Bäume einschlafen und ihre Arme schließen (?) zu sehen. Und dann will ich ein letztes Mal Steine in den Himmel werfen und "Gott ist tot" schreien. (...) In meiner Pfeife werde ich meine Kindheitserinnerungen rauchen, meine unerreichten Träume, meine Reste an Hoffnung (...) Und im Duft der Blumen, der bald verlöschen wird, werde ich - das weiß ich - ein letztes Mal Angst haben. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht automatisch. Wir haben es nur nicht auf eine ganz bestimmte Art und Weise falsch gelebt. "nicht diesen Fehler gemacht haben" heisst noch nicht "gar keinen Fehler", also "alles richtig". |
Dingo hat folgendes geschrieben: |
Ein Atheist hat keine Angst vor dem Tod. Warum auch, ist doch alles ein natuerlicher Kreislauf. Wenn wir kaputt sind, bekommen uns die Ameisen und Wuermer, |
Near hat folgendes geschrieben: |
Das Lustige finde ich, dass Christen dies gleich ausnutzen und anfangen zu sagen, man solle bei seinem Tod Frieden mit 'Gott' gefunden haben. Ich habe eine spannende Seite von irgendwelchen fanatischen Christen dazu gefunden:
http://www.life-is-more.at/focus/texte_detail.php?id=4 ***** Schade eigentlich, dass die Atheisten meist so sterben. Wie seht ihr das? Werdet ihr bei eurem Tod Ruhe gefunden haben? Habt ihr keine Angst? Gruss Near |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Diese verdammte Liste kursiert mittlerweile auf jeder Fundiseite. Aber nur dort. Es gibt keine neutralen oder biographischen Quellen die diese Aussagen stützen.
Ich glaube das ist ein riesengrosser Fake der da -meine Vermutung- aus dem Englischen übersetzt wurde. Bei Voltaire steht beispielsweise:
Dummerweise war bei Voltaires Tod nach verlässlicher Quelle keine Krankenschwester zugegen, sondern nebst Angehörigen nur Ärzte und Geistliche, die ihn noch bekehren wollten. Und selbst wenn: würde eine ungebildete Französische Frau ende des 18. Jahrhunderts die Redewendung "für alles Geld Europas" benutzen? |
'Ich hab in kalten Wintertagen' (1849) hat folgendes geschrieben: |
Ich hab in kalten Wintertagen,
In dunkler, hoffnungsarmer Zeit Ganz aus dem Sinne dich geschlagen, O Trugbild der Unsterblichkeit. Nun, da der Sommer glüht und glänzet, Nun seh ich, daß ich wohlgetan! Aufs neu hab ich das Haupt bekränzet, Im Grabe aber ruht der Wahn. Ich fahre auf dem klaren Strome, Er rinnt mir kühlend durch die Hand, Ich schau hinauf zum blauen Dome Und such – kein beßres Vaterland. Nun erst versteh ich, die da blühet, O Lilie, deinen stillen Gruß: Ich weiß, wie sehr das Herz auch glühet, Daß ich wie du vergehen muß! Seid mir gegrüßt, ihr holden Rosen, In eures Dasein flücht’gem Glück! Ich wende mich vom Schrankenlosen Zu eurer Anmut froh zurück! Zu glühn, zu blühn und ganz zu leben, Das lehret euer Duft und Schein, Und willig dann sich hinzugeben Dem ewigen Nimmerwiedersein! Gottfried Keller |
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