folgsam hat folgendes geschrieben: |
Nicht jeder der Rauschdrogen konsumiert "flüchtet".
Was soll das eigentlich bedeuten? |
folgsam hat folgendes geschrieben: |
Nicht jeder der Rauschdrogen konsumiert "flüchtet".
Was soll das eigentlich bedeuten? |
moritura hat folgendes geschrieben: |
Eine Freigabe unter den gleichen Umständen, wie derzeit harte Alkoholika, würde ich allerdings begrüßen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Wie soll man als Normalsterblicher das wohl beurteilen?... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Ich habe nur schon ein paarmal gehört, daß er segensreich für Krebskranke im letzten Stadium sein soll - und trotzdem verweigert man ihn diesen Leuten. Warum gibts das nicht auf Rezept in der Apotheke, da kriegt man doch auch Morphium und dergleichen! |
esme hat folgendes geschrieben: |
Als Schwerpunkt meiner Drogenpolitik würde ich aber die Ächtung von sozialem Druck bei Drogenkonsum sehen, und den gibt es leider nicht nur unter Jugendlichen, sondern durchaus auch von der Großmutter, die auf dem Familienfest den Enkel auslacht, weil er sich nicht traut, vor der Heimfahrt mit dem Probeführerschein noch ein Bierchen zu trinken wie ein echter Mann. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ich bin nicht überzeugt, dass Alkohol gefährlicher ist, weil man im Krankenhaus mehr davon sieht..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Was man im Krankenhaus vom Alkohol sieht, sind hauptsächlich Verkehrsopfer, denen man nicht unbedingst ansieht, dass sie Alkoholopfer sind - sie müssen ihn dazu ja auch selbst nicht getrunken haben. Eine Leberzirrhose wird normalerweise nicht stationär behandelt und im finalen Stadium ziehen sich Alkoholiker normalerweise in ihre messimäßig verbarrikadierte Wohnung zurück, die in der Endphase sowieso den Hauptaufenthaltsort darstellt. Sie liegen dann ganz unspektakulär neben einem Häufchen "Kaffeesatz" in der Wohnung und der Arzt stellt Leberversagen fest. Der "echte Alkoholikertod" ist also eher unauffällig und "sozialverträglich", weil relativ preiswert. Er taucht dementsprechend auch nicht in der Polizeistatistik auf. Da gibt der unter einer Brücke gesetzte "goldene Schuss" schon vom Bild her nicht nur pressetechnisch mehr her, er wird auch in einer speziellen Statistik veröffentlicht. Der goldene Schuss gehört übrigens deshalb in diesen Thread, weil er eine relativ häufige Folge einer Karriere ist, die indirekt mit Cannabis begonnen hat. Indirekt allerdings deshalb, weil Cannabis bzw. sein Konsument nur über die Kriminalisierung in das soziale Umfeld geführt wird, in der die Kunden auch regelmäßig angefixt werden - das steht aber schon irgendwo hier im Thread. Die wirklichen Gefahren der psychischen Abhängigkeit von Cannabis sind schwer in ihrem Ausmaß abzuschätzen, weil unsere aktuellen Statistiken eine Trennung von den Folgen, die erst durch die Kriminalisierung entstehen, nur schwer ermöglichen. fwo |
Lanette hat folgendes geschrieben: |
....Nicht jeder "Alki" ist ein Messi und nicht jeder Messi ist ein "Alki". |
Steffen Rehm hat folgendes geschrieben: |
15 Jahre Arbeit im „Ärztlichen Bereitschaftsdienst“ in Berlin mit ca. 20 000 Hausbesuchen haben mir unendlich viel Krankheit und soziales Elend in Folge von Alkoholismus vor Augen geführt.... |
Norm hat folgendes geschrieben: |
Es gibt auch Alkoholiker, die mit ihrer Familie zusammenleben und es gibt auch Alkoholiker, die nach außen dazu stehen. Ich finde deine Beschreibung auch zu verallgemeinernd. Hast du irgendwelche Quellen dafür, dass das oft so ist, oder woher hast du diese Vorstellung? |
beefy hat folgendes geschrieben: |
Warum es nicht legal ist kann man meiner Meinung nach nicht vernünftig begründen.
Ich behaupte, daß es das Ergebniss von erfolgreicher Pharma - und Alkohollobbyarbeit ist. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
Also im Supermarkt verkaufen. An der Kasse unter Vorlage des Personalausweies ein paar Tüten verlangen. |
moritura hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, warum nicht? |
moritura hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, warum nicht? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
In was für ne Familie lebst denn Du? Das gabs vielleicht vor 30 jahr. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich rede nicht von meiner Familie, und vor 30 Jahren gab es noch keinen Probeführerschein. |
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