sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die Qatar-Diskussion erübrigt sich. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Dir ist aber schon klar, dass das Foto einen Aufzug im Bergwerk zeigt und keine Bergarbeiterquartiere? Die lebten nicht so, sondern die fuhren lediglich so ein und aus. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Belgien, 1920, Kumpel kommen nach der Arbeit nach oben |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
wo sonst posten?
https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-wm-2022-ueber-6500-gastarbeiter-starben-seit-wm-vergabe-nach-katar-a-6fa6ea83-08ae-4151-bec8-b8ee2d2bda10 23.02.2021 Mehr als 6500 Gastarbeiter starben seit der WM-Vergabe nach Katar
der spiegel verlinkt oben einen artikel zum thema von 2017 https://www.spiegel.de/sport/sonst/wm-2022-human-rights-watch-kritisiert-katar-und-fifa-a-1170075.html Mörderische Hitze
und der wiederum verlinkt auf einen von 2016 https://www.spiegel.de/sport/fussball/wm-in-katar-amnesty-wirft-fifa-versagen-im-kampf-gegen-ausbeutung-vor-a-1084678.html Amnesty wirft Fifa Versagen in Katar vor
was könnte man nun tun? den grill dann mit freunden zur wm nicht anschmeißen? |
Zitat: |
... Das Geld ging von den arabischen Auftraggebern direkt an den nordkoreanischen Staat. Die Menschenrechtsgruppe Nord-Korea-Strategie-Zentrum im südkoreanischen Seoul schätzt, dass Pjöngjang zwischen 1,5 Milliarden und 2,3 Milliarden Dollar pro Jahr durch sein Heer von Leiharbeitern einnimmt, das zwischen 60.000 und 100.000 Menschen umfasst. Sie würden in 40 Staaten der Erde eingesetzt. ... |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Da hab ich vor einer Weile in Zusammenhang mit dem Devisen-generierungs-Projekt von Kim Jong Un gelesen. Der vermietet anscheinend sein Volk zur Maloche im Ausland - auch Katar und hält jeweils einen Teil der Familie als Geiseln, damit die Leute sich nicht absetzen.
Das ist allerdings nicht neu. In der "Welt" gab's dazu schon 2015 einen Artikel"Die verratenen Sklaven-Brigaden des Kim Jong-un
|
Zitat: |
Beim Bundesliga-Spitzenspiel zwischen dem FC Bayern und dem SC Freiburg haben Münchner Fußballfans mit einem Plakat gegen die Geschäftsbeziehungen des Rekordmeisters mit Katar protestiert.
"Für Geld waschen wir alles rein", stand auf einem großen Transparent, das wenige Minuten nach Anpfiff der zweiten Spielhälfte in der Südkurve gezeigt wurde. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde