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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#91:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:46
    —
OT: Folge dem Kanin... dem Pinguin
http://www.briandulany.com/images/mature/linux19.jpeg

#92:  Autor: FritschyWohnort: Furtwangen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 12:47
    —
Zitat:
Mit ein paar Mausklicks ist selbst der komplizierteste IIS konfiguriert, soviel zum Einstellen wie unter Apache gibts da gar nicht.

Nuja, ich denke man sollte nicht mit brachialer Gewalt ein komplexes System einfach aussehen lassen - woher kommen denn die riesen Löcher mit/um/in windows...

und wenn man nicht so viel einstellen kann - was steckt dahinter ne eigene IIS-AI, vielleicht - na ja, das würde das manchmal unverhersagbare Vrehalten von Windows erklären zynisches Grinsen

#93:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:00
    —
Na, so ist das auch wieder nicht. Aber bitte zeigt mir mal, wie man schnell und einfach eine Applikation unter Linux zusammenschustert, die man unter Windows mal eben so schnell runterprogrammiert.

Unter Linux ist alles immer so umständlich, man muß immer in x Konfigurationsdateien herumfummeln, etc...

Klar, im B2B - Bereich mag es anders aussehen, aber warum ich mir bei mir daheim den ganzen Aufwand antun soll, wo unter Windows oft 3 Mausklicks reichen und alles funktioniert einwandfrei, erschließt sich mir nicht. Schulterzucken

#94:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:02
    —
Sie haben es wohl nötig... Lachen
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,287046,00.html

#95:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:09
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Na, so ist das auch wieder nicht. Aber bitte zeigt mir mal, wie man schnell und einfach eine Applikation unter Linux zusammenschustert, die man unter Windows mal eben so schnell runterprogrammiert.
So sehen viele Windows Anwendungen auch aus.
Das geht übrigens auch unter Linux. zwinkern
mit Tcl z.B.

Wenn Du mal etwas besseres als die VS ausprobieren möchtest (übrigens ein österreichisches Produkt) http://www.windriver.com/products/sniff_plus/index.html

#96:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 13:46
    —
@Nav:
Wer nicht weiß, wie man einen http-Daemon auf ein Interface bindet, der hat vermutlich auch noch nie einen Blick auf die völlig selbsterklärende http.conf geworfen.
Kannst Du eigentlich binär zählen?
Ich gebe Dir eine 4. Zähl sie an den Fingern ab.

#97:  Autor: FritschyWohnort: Furtwangen BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 16:14
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Na, so ist das auch wieder nicht. Aber bitte zeigt mir mal, wie man schnell und einfach eine Applikation unter Linux zusammenschustert, die man unter Windows mal eben so schnell runterprogrammiert.

Na also das ist gewohnheitssache Cool - ausserdem stürzt die IDE nicht immer ab und ... (schlechte Errinnerung an VS6...)

Nav hat folgendes geschrieben:

Unter Linux ist alles immer so umständlich, man muß immer in x Konfigurationsdateien herumfummeln, etc...

Zum programmieren brauchste das nicht, und nen Apache kannste von mir aus auch OutOfTheBox betreiben... Lachen

#98:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:26
    —
Linux wäre Lustig, wenn endlich mal brauchbare Programme herauskämen dafür, dann würde es mir persönlich sogar Spass machen an dem System herumzubasteln (wie damals in der guten alten CeVi Zeit).

Aber ich brauche als Grafikfreak nur einfach mal Photoshop mit Gimp zu vergleichen, und schon merke ich das es nichts gibt das man vergleichen könnte.

Bleze

#99:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:53
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Linux wäre Lustig, wenn endlich mal brauchbare Programme herauskämen dafür, dann würde es mir persönlich sogar Spass machen an dem System herumzubasteln (wie damals in der guten alten CeVi Zeit).

Aber ich brauche als Grafikfreak nur einfach mal Photoshop mit Gimp zu vergleichen, und schon merke ich das es nichts gibt das man vergleichen könnte.

Bleze


Für die Grafikfreaks gibts wenigstens irgendwas (auch wenn es der totale Schrott ist) - für uns Musiker gibts gleich überhaupt nichts. Mit den Augen rollen

Aber zum Rumbasteln hätte ich schon gerne ein geiles Suse Professional, es gibt da nämlich ein paar geile Libraries fürs Grafikdemo programmieren (XLib oder so?) und der C++ - Compiler von Linux (GNU) ist ein echter Killer.

Man sollte dem Ding endlich eine Art Active X verpassen, dann würde die Menge an verfügbarer Software förmlich explodieren. Let's Rock

#100:  Autor: WastedYearsWohnort: Krefeld, Germany BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:57
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Strohmann.


Gut, dann nenne mir bitte Deinen Lösungsansatz unter Linux für das Abspielen von MP3 - Files auf einem Rechner im Netzwerk, wobei es möglich sein muß, via PDA's (und ein Webservice) das Ding fernzusteuern, inkl. Zeitschätzung. zwinkern


Hallo Nav,

versuchs doch mal mit dem JReceiver-Projekt. Das habe ich über ein Jahr lang selbst auf einem Linux-Server zu Hause in Betrieb gehabt. Es besitzt ein Web-Interface, ist fernsteuerbar und kann sogar mit Hardware-Clients zusammenarbeiten (z.B. RioReceiver, einen solchen besitze ich). Hier ist die URL: http://jreceiver.sourceforge.net/ Vielleicht erspart dir das eine Menge Arbeit.

Weiterhin gibt's eine Möglichkeit, per daapd einen MP3-Server unter Linux aufzusetzen, der iTunes-Clients bedient (und zwar sowohl Mac als auch PC). Auf der Client-Seite ist keinerlei Konfiguration nötig; iTunes "sieht" sofort die MP3-Bibliothek auf dem Server. Serverseitige Installation hat mich ca. eine Stunde gekostet, es war wirklich sehr einfach. Das haben wir seit ca. zwei Monaten hier im LAN laufen. Seither installiert sich jeder hier iTunes Smilie URL kann ich bei Interesse raussuchen, habe ich gerade nicht parat.

Von Apple gibt's außerdem den (kostenlosen) DarwinStreamingServer, der u.A. auch unter Linux läuft. Der hat ein sehr schönes Web-Interface und bedient sämtliche Clients, die MP3-Streaming unterstützen. Hatten wir hier auch über ein Jahr lang ohne Probleme laufen.

Von diesen drei Optionen ist sicherlich die erste (JReceiver) diejenige, die am schwierigsten zu installieren ist, allerdings ist es auch die am weitsten flexible Lösung.

Grüße
WY/Helge

#101:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 18:58
    —
Hi WastedYears!

Sag, kann der Darwin auch evtl. MPEG2 streamen, die von einer Hauppauge PVR USB daherkommen? Geschockt

#102:  Autor: WastedYearsWohnort: Krefeld, Germany BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:07
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
Sag, kann der Darwin auch evtl. MPEG2 streamen, die von einer Hauppauge PVR USB daherkommen? Geschockt


Hallo Nav!

Wir haben den StreamingServer ausschließlich benutzt, um MP3s im Büro zu broadcasten (hatten mehrere Channels aufgesetzt, von Heavy bis Schlager Smilie) Er kann aber viel mehr, hier ein Auszug aus Apples FAQ

Apple hat folgendes geschrieben:

What is QuickTime Streaming Server?
A: QuickTime Streaming Server delivers hinted QuickTime (.mov), hinted MPEG-4 (.mp4), and hinted 3GPP (.3gp) files in real time over the Internet via the Real-time Transport Protocol/Real-Time Streaming Protocol (RTP/RTSP). It can also deliver MP3 files via Icecast-compatible protocols. It delivers both video on demand (VoD) and, when combined with broadcasting software, live streams. It is perfect for serving live events over the web, when partnered with broadcaster software, or for creating a 24x7 video or radio station with the included Playlist Broadcaster, or delivering long-form media. It is also perfect for those concerned with customers downloading files locally: real time streaming means the data is "consumed" as it is delivered, leaving no file to play back locally.


Die Daten aktiv von deiner Hauppage abholen wird er aber sicherlich nicht.

Der oben erwähnte QuickTime Streamingserver heißt in der Open Source-Variante "DarwinStreamingServer".

WY/Helge

#103:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:08
    —
Naja, das Daten auschecken von der Hauppauge würde ich selber auch hinkriegen, die Frage ist nur, was ich nacher mit den Daten tun muß. Am Kopf kratzen

#104:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:51
    —
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?

#105:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 19:52
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

#106:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:05
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool

#107:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:19
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

#108:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:31
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

komisch.
worin besteht der vorteil gegenüber dem abspielen durch die client-hw?

#109:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:44
    —
Nav: Demos kannst Du auch unter Windows Coden..., haben sie auf der demoparty Mekka&Symposium oder TheParty damals meistens gemacht.

Bleze

#110:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:47
    —
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

komisch.
worin besteht der vorteil gegenüber dem abspielen durch die client-hw?


Daß man z.B., wenn man zu zweit in einem Raum sitzt, gemeinsam an der Playlist arbeiten kann und vor allem einen PC hat, der Musik in den Mixer einspeist, alle können auf einen gemeinsamen MP3 - Pool zugreifen, etc...

#111:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:47
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Nav: Demos kannst Du auch unter Windows Coden..., haben sie auf der demoparty Mekka&Symposium oder TheParty damals meistens gemacht.

Bleze


Jo, Direct X ist eh ein Hammer. Mir gehts da aber um was Anderes - nämlich um den Faktor "freakyness". zwinkern

#112:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:51
    —
Den kannst Du auch haben indem Du einfach geile Demos codest... zynisches Grinsen

Bleze

#113:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:52
    —
Bleze hat folgendes geschrieben:
Den kannst Du auch haben indem Du einfach geile Demos codest... zynisches Grinsen

Bleze


Kannst Du x86 - Assembler? Cool

#114:  Autor: Bleze BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 20:55
    —
Nö...bin ich Coder? Lachen

Ich bin & war immer gfx'er, auch zu Scenezeiten..., aber ich hab genug leute kennengelernt die auch nach ner halben Kiste Bier noch Ass gehackt haben und nebenbei sich unterhalten, und das resultat war ein Top 10 Place in den Competitions...(Beispiel: Smash designs usw.)

Bleze

#115:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 19.02.2004, 21:23
    —
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
irgendwas verstehe ich hier nicht (nämlich, was da so schwierig sein soll); daher zwei fragen.
[1] da liegen also ein paar MPGs auf irgendeinem (oder auch mehreren) server(n) im LAN, richtig?
[2] die sollen von usern an (verschiedenen) clients gehört werden können, ohne daß die MPGs extra auf den client rübergeschaufelt werden, richtig?


Nein, der Stream kommt von einem USB - TV - Interface rein und soll eigentlich nur über ein 108 MBit - WLAN an mein Notebook geschickt werden, damit ich fernsehen kann, ohne daß ich das TV - Teil am Notebook angesteckt haben muß.

Das Andere mit den MP3's dient dazu, damit der Server jene MP3's abspielt, die ich ihm Remote befehle, hehe.

TV im LAN habe ich noch nicht ausprobiert. wäre aber eine interessante technik-studie.
MP3s im LAN dagegen sind kein thema. bis auf die noch offene frage, wie ich die titeldarstellung (schreibweise der MP3-titel) im gemischt deutsch/englisch/griechischen netz hinkriege.
übrigens braucht der user am client gar nicht zu wissen, daß die MP3s auf einem anderen rechner liegen. den begriff "remote" schmeiße ich meinen usern gar nicht erst an den kopf. Cool


Zum TV:

Genau um DIE Studie gehts mir. zwinkern

Zu den MP3's:

Die sollen auch von der Soundkarte des Servers abgespielt werden. zwinkern

komisch.
worin besteht der vorteil gegenüber dem abspielen durch die client-hw?


Daß man z.B., wenn man zu zweit in einem Raum sitzt, gemeinsam an der Playlist arbeiten kann und vor allem einen PC hat, der Musik in den Mixer einspeist, alle können auf einen gemeinsamen MP3 - Pool zugreifen, etc...

allles, was du aufgezählt hast, geht ohne programmiererei in einem heterogenen (os/2, linux, windows) LAN mit NetBIOS over TCP/IP.
der mixer hängt am server oder an einem speziellen client im LAN;
die master-playlist (für den mixer) liegt auf dem server und kann von allen clients aus bearbeitet werden;
daneben können bei bedarf client-spezifische playlists (zum abspielen mittels der client-hw) auf server oder clients unterhalten werden;
der MP3-pool kann auf dem server oder einem speziellen client im LAN liegen; er kann aber auch im LAN verteilt vorliegen;
die "master-konsole" (über welche die musik für den angeschlossenen mixer gesteuert wird) kann auf allen angeschlossenen clients gleichzeitig bedient werden;
ob die clients im gleichen raum oder in verschiedenen kontinenten stehen, spielt keine rolle.

bis auf die gemeinsame playlist habe ich das alles in einem os/2-linux-windows-LAN praktiziert.
(zeitweise hing zu testzwecken auch eine SGI im LAN drin Cool; zugriff nur über CLI, weil zuwenig interesse, das spielchen weiter auszureizen.)

#116:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 12:24
    —
Auch interessant. zwinkern

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,287199,00.html
http://www.reactos.org/reactos_user_site/reactos/reactos_online_front_page
http://www.reactos.de/

#117:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 14:50
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Auch interessant. zwinkern

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,287199,00.html
http://www.reactos.org/reactos_user_site/reactos/reactos_online_front_page
http://www.reactos.de/


Das wiederum wäre was für mich. Cool

Es hätte die Vorteile von Windows UND die Vorteile freier Software.

#118:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:15
    —
Was habt ihr eigentlich gegen den Gimp? Seit doch nicht so gemein zum armen Gimp!

Mal im Ernst, ich möchte mal wissen, was euch wirklich daran stört. Soweit ich weiß ist das einzige, was echte Profis wirklich vom Gimp abhält, die fehlende CMYK-Unterstützung und Pantone Farben. Das braucht man im Vordruck, damit man sicherstellen kann, dass die Farben des Ergebnis auch getreu dem sind, was man haben will. Wieviele Photoshop Benutzer brauchen dieses Feature? Vielleicht 5%? Und da rechne ich die Raubkopierer nicht mit!

Solange die Grafiken nur am Bildschirm bleiben sollen, gibt es AFAIK keinen technischen Einwand gegen den Gimp. Und für den Heimbereich zum Photos nachbearbeiten und semiprofesionellen Bereich, wenn man Grafiken für seine Broschüren braucht usw., reicht das sicher auch, wenn die Farben nicht 100% perfekt sind.! Für Pixar scheint's jedenfalls zu reichen.

Die Bedienung ist zwar anders, als beim Photoshop, aber man kann sich ja im Handbuch informieren. Und da jeder Profi das Handbuch des Photoshop, dass er mit seiner ordnungsgemäß erstandenen Kopie erhält, ja sicher liest, kann auch das nicht der Grund sein den Gimp abzulehnen.

#119:  Autor: Nav BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:16
    —
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Was habt ihr eigentlich gegen den Gimp? Seit doch nicht so gemein zum armen Gimp!

Mal im Ernst, ich möchte mal wissen, was euch wirklich daran stört. Soweit ich weiß ist das einzige, was echte Profis wirklich vom Gimp abhält, die fehlende CMYK-Unterstützung und Pantone Farben. Das braucht man im Vordruck, damit man sicherstellen kann, dass die Farben des Ergebnis auch getreu dem sind, was man haben will. Wieviele Photoshop Benutzer brauchen dieses Feature? Vielleicht 5%? Und da rechne ich die Raubkopierer nicht mit!

Solange die Grafiken nur am Bildschirm bleiben sollen, gibt es AFAIK keinen technischen Einwand gegen den Gimp. Und für den Heimbereich zum Photos nachbearbeiten und semiprofesionellen Bereich, wenn man Grafiken für seine Broschüren braucht usw., reicht das sicher auch, wenn die Farben nicht 100% perfekt sind.! Für Pixar scheint's jedenfalls zu reichen.

Die Bedienung ist zwar anders, als beim Photoshop, aber man kann sich ja im Handbuch informieren. Und da jeder Profi das Handbuch des Photoshop, dass er mit seiner ordnungsgemäß erstandenen Kopie erhält, ja sicher liest, kann auch das nicht der Grund sein den Gimp abzulehnen.


Ein guter Grund:

Man kann die Photoshop - Plugins nicht benutzen. zwinkern

Pixar braucht übrigens Farben im RGB - Farbraum (und natürlich auch YUV für Broadcasting und MPEG). zwinkern

#120:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 20.02.2004, 22:32
    —
Nav hat folgendes geschrieben:

Pixar braucht übrigens Farben im RGB - Farbraum (und natürlich auch YUV für Broadcasting und MPEG). zwinkern

RGB und YUV sind äquivalent. Es sind beides additive Farbsysteme. Das mit YUV ist mehr so ein Gurkensystem für die Übertragungstechnik, damit das Signal zu den Schwarzweißkisten kompatibel bleibt. Y ist die Helligkeit ( (R+G+B)/3 ). U und V sind die Differenzen zu jeweils einer Farbe (weiß nicht mehr welche). Die dritte Farbe ergibt sich dann aus Y - U - V. Das Ganze läuft üblicherweise analog ab.

In der Videokompression wird es auch verwendet, weil das Auge Helligkeitsstufen besser unterscheiden kann, als Farbe. Man nimmt dann für Y mehr Bits als für U und V.

Jedenfalls sind RGB und YUV identisch. Der Gimp kann automatisch beides.

CMYK ist dagegen ein substraktives Farbsystem und ausserdem hat es vier Farben. Da gibt es viel mehr möglichkeiten eine Bildschirmfarbe darauf umzurechen und darauf kommt es an.



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