Finanzkrise weitet sich zur Weltwirtschaftskrise - II. Runde
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#91:  Autor: tridi BeitragVerfasst am: 04.09.2010, 23:01
    —
Wolf hat folgendes geschrieben:

Ich bitte dir 5Euro+Versand dafür.

nix da... ich geb dir doch nicht 500 mio fuer 5 euro Smilie

#92:  Autor: LingLing BeitragVerfasst am: 07.09.2010, 16:24
    —
Zitat:
Nicht die ganze Wahrheit
Banken-Stresstests täuschen

Einer Studie zufolge haben etliche Banken bestimmte Anleihen verschwiegen, oder um Short-Positionen bereinigt.

http://www.teleboerse.de/nachrichten/Banken-Stresstests-taeuschen-article1433286.html

#93:  Autor: LingLing BeitragVerfasst am: 10.09.2010, 21:18
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Drohender Bankrott
Hypo Real Estate braucht neue Staatsmilliarden
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,716901,00.html


Weitere 40 Milliarden, was für ein Fass, wo ist der Boden. Geschockt

#94:  Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 10.09.2010, 21:45
    —
LingLing hat folgendes geschrieben:
Drohender Bankrott
Hypo Real Estate braucht neue Staatsmilliarden
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,716901,00.html


Weitere 40 Milliarden, was für ein Fass, wo ist der Boden. Geschockt


Wer sagt, dass es einen Boden gibt?
Alle Bürger dieses Staates werden einfach enteignet und damit werden die Schulden bezahlt.

Ist doch ein fairer Deal. skeptisch

#95:  Autor: tridi BeitragVerfasst am: 10.09.2010, 23:51
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ich hab allmaehlich ziemliche schwierigkeiten zu glauben, dass diese HRE-rettung guenstiger sei, als wenn man die HRE damals einfach haette bankrott gehen lassen.

wie viele milliarden sollen denn noch in die HRE gepumpt werden?

#96:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 11.09.2010, 10:05
    —
tridi hat folgendes geschrieben:
ich hab allmaehlich ziemliche schwierigkeiten zu glauben, dass diese HRE-rettung guenstiger sei, als wenn man die HRE damals einfach haette bankrott gehen lassen.

wie viele milliarden sollen denn noch in die HRE gepumpt werden?


Es ist doch so: Die HRE hat das Geld abgesahnt, aber kein neues Konzept entwickelt. Der Staat hat sich eben kein Mitbestimmungsrecht in Form einer Aktien-Mehrheit gesichert.

Solche Beispiele wie HRE u.a. zeigen, dass es richtig ist,

a) Banken zu verstaatlichen,
b) eine seriöse Kreditpolitik zu etablieren unter Beteiligung fortschrittlicher Ökonomen und
c) Transparenz zu schaffen und eine Kontrolle der Bevölkerung zu ermöglichen.

Es läuft aber umgekehrt: Die Banken schreiben dem Staat vor, was er gefälligst zu tun hat.

Das Kapital macht die Gesetze, siehe auch Pharmaindustrie, Energiekonzerne, usw.

Das ist einfach zum ...- Erbrechen

Skeptiker

#97:  Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 21.11.2010, 23:11
    —
Neue Rettungsaktion
Europa beschließt Multimilliarden-Hilfe für Irland


Zitat:
Erst die Griechen, jetzt die Iren. Europas Finanzminister haben ein Rettungspaket über bis zu 100 Milliarden Euro für den Inselstaat beschlossen. Die Regierung des Landes hatte in einer demütigenden Kehrtwende darum gebeten - die Wut in Irland ist groß, Finanzmister Schäuble kündigt harte Vorgaben an.


Zitat:
Auch andere in der Finanz- und Schuldenkrise belastete Staaten wie Griechenland und Spanien bekommen ihre Schulden nur noch zu deutlich höheren Zinsen refinanziert. Die Risikoaufschläge irischer, griechischer, portugiesischer und italienischer Staatsanleihen sind wieder gestiegen. Deshalb wuchs in den vergangenen Tagen der Druck auf die irische Regierung erheblich, sich auf eine Rettungsaktion einzulassen und so die Finanzmärkte zu beruhigen.

Kaum hatte Irland nun seine Bitte ausgesprochen, haben die EU-Finanzminister am Sonntagabend grundsätzlich Hilfen zugesagt. Das Land könne grundsätzlich Gelder aus dem im Frühjahr vereinbarten Euro-Rettungsschirm bekommen, sagte EU-Kommissar Rehn. Er sprach von einem Drei-Jahres-Plan, der "sowohl die finanzpolitischen Veränderungen der irischen Wirtschaft berücksichtigen wird als auch potentielle zukünftige Bedürfnisse des Bankensektors". Die Hilfe werde die finanzielle Stabilität Europas garantieren.

#98:  Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 24.11.2010, 14:02
    —
Deutschland - Die wahren Kosten der Finanzkrise
Zitat:
Die Finanzkrise kostet jeden Deutschen mindestens 9000 Euro. Je nachdem wie sich die Wirtschaft entwickelt, könnte der Betrag noch gewaltig steigen.

#99:  Autor: Valen MacLeodWohnort: Jenseits von Eden BeitragVerfasst am: 24.11.2010, 18:25
    —
Tja... Ablassbriefen waren damals billiger.

Merkel hatte ja schon gesagt, man müsse darübernachdenken, wie man bankrotte Staaten abwickelt. Was natürlich sofortige Hysterie an den Börsen zur Folge hatte. Wer investiert, muss eben mit den Risiko leben auch zu verlieren. Ich kann auch nicht zum Nachbarn gehen und von dem verlangen, dass er meine Schulden zahlt, wenn ich es nicht mehr kann. Dafür gibt es Insolvenzen.

So würde sich die Aktienblase auch wieder der Realität annähern. Dann wäre es eben Essig mit den Gewinnen an der Börse. Na und? Dann würden die Leute wieder mehr in echte Produktinverstitionen gehen, statt in diesen völlig fiktiven Aktienscheiss. Sie würden eher der Tischlerei nebenan ein Darlehen geben weil sie den persönlich kennen, als in öminöse 'Wert'papiere.

Warum sich der Staat einmischen und retten soll, ohne mitreden zu dürfen, verstehen vermutlich nur Manager.

Ich wünschte nur, da würden mal so viele demonstrieren, wie gegen dieses blödsinnige Stuttgart 21. Schliesslich geht es da um viel mehr! Aber das hat der deutsche Michel nicht kapiert. Drum lässt er sich mit solchen Kinkerlitzchen abspeisen und regt sich lieber über greifbare Bahnhöfe auf, statt über abstrakte Managerabzocke.

#100:  Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 03.12.2010, 12:23
    —
Währungsunion
"Der Euro ist so gefährdet wie nie"

Zitat:
Wie schlimm steht es um die europäische Währungsunion? Sehr schlimm, sagt der Ökonom Henrik Enderlein. Im Interview warnt er vor dem Euro-Crash und erklärt, warum nur eine Insolvenz maroder Banken den überfälligen Befreiungsschlag bringen kann.

#101:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 03.12.2010, 12:41
    —
Baldur hat folgendes geschrieben:
Währungsunion
"Der Euro ist so gefährdet wie nie"

Zitat:
Wie schlimm steht es um die europäische Währungsunion? Sehr schlimm, sagt der Ökonom Henrik Enderlein. Im Interview warnt er vor dem Euro-Crash und erklärt, warum nur eine Insolvenz maroder Banken den überfälligen Befreiungsschlag bringen kann.

Das Sterbenlassen unrentabler Unternehmen auf dem Markt ist guter alter Ordoliberalismus. Wärst du auch dafür Opel sterben zu lassen?

#102:  Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 03.12.2010, 13:19
    —
Ich wäre dafür Banken und Automobilkonzerne zu vergesellschaften.

#103:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 03.12.2010, 13:45
    —
Baldur hat folgendes geschrieben:
Ich wäre dafür Banken und Automobilkonzerne zu vergesellschaften.

Dann bewirb dich doch bei Chavez. Lachen

#104:  Autor: WoiciWohnort: Em Schwobaländle BeitragVerfasst am: 03.12.2010, 13:49
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Währungsunion
"Der Euro ist so gefährdet wie nie"

Zitat:
Wie schlimm steht es um die europäische Währungsunion? Sehr schlimm, sagt der Ökonom Henrik Enderlein. Im Interview warnt er vor dem Euro-Crash und erklärt, warum nur eine Insolvenz maroder Banken den überfälligen Befreiungsschlag bringen kann.

Das Sterbenlassen unrentabler Unternehmen auf dem Markt ist guter alter Ordoliberalismus. Wärst du auch dafür Opel sterben zu lassen?


so der konzern nicht wirtschaftlich ist: ja... uneingeschränkt

#105:  Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 03.12.2010, 15:11
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Ich wäre dafür Banken und Automobilkonzerne zu vergesellschaften.

Dann bewirb dich doch bei Chavez. Lachen


Mit den Augen rollen

#106:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 10:52
    —
Spanien im Notstand: Militärrecht bricht Streikrecht!

Zitat:
Die spanischen Fluglotsen haben am Samstag nach einem wilden Streik damit begonnen, an ihre Arbeitsplätze zurückzukehren. Sie reagierten damit auf die Erklärung des Alarmzustands durch die Madrider Regierung. Die spanische Regierung rief zuvor den Notstand aus. Die Lotsen waren damit laut Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba dem Militärrecht unterstellt. Ihnen drohte bei Befehlsverweigerung in Schnellverfahren zu langjährigen Haftstrafen verurteilt zu werden. (!!!) Bereits am Freitagabend hatte das Militär vorläufig die Luftraumkontrolle übenommen.


Heute morgen berichtete die Tagesschau, dass gegen die Streikenden trotzdem ermittelt wird, obwohl sie wieder an ihre Arbeitsplätze gegangen sind!

Was lernen wir daraus? Wenn eine genügend grosse Zahl an Menschen legal und legitim sich zur Wehr setzen, kommt das Militär!

Andererseits: Wenn man die streikenden Fluglotsen alle verhaftet, verurteilt und eingesperrt hätte, wäre der Flugraum immer noch nicht offen. So viele Fluglotsen sind auf die Schnelle nicht aufzutreiben oder auszubilden.

Aber wieder typisch: Um Banken, die ganze Vermögen verzockt haben, sollen die Arbeiterklasse länger arbeiten bei niedrigeren Löhnen und steigenden Preisen! Das schreit ja förmlich nach einem Euro-Zonenweiten Generalstreik...

#107:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 11:04
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Sticky hat folgendes geschrieben:
Aber wieder typisch: Um Banken, die ganze Vermögen verzockt haben, sollen die Arbeiterklasse länger arbeiten bei niedrigeren Löhnen und steigenden Preisen! Das schreit ja förmlich nach einem Euro-Zonenweiten Generalstreik...

arbeiterklasse?
tagensschau.de hat folgendes geschrieben:
Jahresgehälter gesenkt - auf 200.000 Euro

Auslöser des Unmuts der Fluglotsen ist ein Beschluss der spanischen Regierung, der eine maximale Arbeitszeit von 1670 Stunden pro Jahr festschreibt. Dabei sind Zeiten, in denen die Lotsen nicht in der Flugüberwachung tätig sind, nicht einbezogen.

Die Fluglotsengewerkschaft kritisierte, damit würden etwa Krankheitstage nicht mehr als Arbeitszeit gerechnet. Bereits im Februar hatte die Regierung das jährliche Durchschnittsgehalt der Fluglotsen von 350.000 Euro auf 200.000 Euro gesenkt. In der Bevölkerung finden die Fluglotsen wenig Rückhalt, viele halten deren Forderungen für überzogen.

#108:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 11:18
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Aber wieder typisch: Um Banken, die ganze Vermögen verzockt haben, sollen die Arbeiterklasse länger arbeiten bei niedrigeren Löhnen und steigenden Preisen! Das schreit ja förmlich nach einem Euro-Zonenweiten Generalstreik...

arbeiterklasse?
tagensschau.de hat folgendes geschrieben:
Jahresgehälter gesenkt - auf 200.000 Euro

Auslöser des Unmuts der Fluglotsen ist ein Beschluss der spanischen Regierung, der eine maximale Arbeitszeit von 1670 Stunden pro Jahr festschreibt. Dabei sind Zeiten, in denen die Lotsen nicht in der Flugüberwachung tätig sind, nicht einbezogen.

Die Fluglotsengewerkschaft kritisierte, damit würden etwa Krankheitstage nicht mehr als Arbeitszeit gerechnet. Bereits im Februar hatte die Regierung das jährliche Durchschnittsgehalt der Fluglotsen von 350.000 Euro auf 200.000 Euro gesenkt. In der Bevölkerung finden die Fluglotsen wenig Rückhalt, viele halten deren Forderungen für überzogen.


Sind wir uns zumindest in dem Punkt einig? Die Banker zocken weiter wie bisher und leisten NULL Beitrag zur Rettung des Euro!

Und bei den Leistungen, die Fluglotsen erbringen müssen, sowie die Verantwortung, die sie tragen, ist das Gehalt auch angemessen. Oder willst du eine Neiddebatte auslösen? zwinkern
Jedenfalls arbeiten Fluglotsen für die Allgemeinheit (Luftsicherheit), und nicht für die ausufernden Profite weniger (25%-Rendite-Ackermann)...

Vorschlag: Die Banker unter Militärrecht stellen, sie zur Wiedergutmachung zwingen und ihre Gehälter deckeln. Gleiches Recht für alle!


Zuletzt bearbeitet von Sticky am 05.12.2010, 11:19, insgesamt einmal bearbeitet

#109:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 11:18
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Aber wieder typisch: Um Banken, die ganze Vermögen verzockt haben, sollen die Arbeiterklasse länger arbeiten bei niedrigeren Löhnen und steigenden Preisen! Das schreit ja förmlich nach einem Euro-Zonenweiten Generalstreik...

arbeiterklasse?


Objektiv Arbeiterklasse, trotz des hohen Einkommens.

tagensschau.de hat folgendes geschrieben:
Jahresgehälter gesenkt - auf 200.000 Euro

Auslöser des Unmuts der Fluglotsen ist ein Beschluss der spanischen Regierung, der eine maximale Arbeitszeit von 1670 Stunden pro Jahr festschreibt. Dabei sind Zeiten, in denen die Lotsen nicht in der Flugüberwachung tätig sind, nicht einbezogen.

Die Fluglotsengewerkschaft kritisierte, damit würden etwa Krankheitstage nicht mehr als Arbeitszeit gerechnet. Bereits im Februar hatte die Regierung das jährliche Durchschnittsgehalt der Fluglotsen von 350.000 Euro auf 200.000 Euro gesenkt. In der Bevölkerung finden die Fluglotsen wenig Rückhalt, viele halten deren Forderungen für überzogen.


Sie würden mehr Rückhalt bekommen, wenn sie sich mit europaweiten Massenstreiks solidarisieren würden.

Das kann aber noch kommen.

Das heutige Problem ist die unsägliche Spaltung der Lohnabhängigen ...-

Skeptiker

#110:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 11:31
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Aber wieder typisch: Um Banken, die ganze Vermögen verzockt haben, sollen die Arbeiterklasse länger arbeiten bei niedrigeren Löhnen und steigenden Preisen! Das schreit ja förmlich nach einem Euro-Zonenweiten Generalstreik...

arbeiterklasse?


Objektiv Arbeiterklasse, trotz des hohen Einkommens.


Exakt!

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tagensschau.de hat folgendes geschrieben:
Jahresgehälter gesenkt - auf 200.000 Euro

Auslöser des Unmuts der Fluglotsen ist ein Beschluss der spanischen Regierung, der eine maximale Arbeitszeit von 1670 Stunden pro Jahr festschreibt. Dabei sind Zeiten, in denen die Lotsen nicht in der Flugüberwachung tätig sind, nicht einbezogen.

Die Fluglotsengewerkschaft kritisierte, damit würden etwa Krankheitstage nicht mehr als Arbeitszeit gerechnet. Bereits im Februar hatte die Regierung das jährliche Durchschnittsgehalt der Fluglotsen von 350.000 Euro auf 200.000 Euro gesenkt. In der Bevölkerung finden die Fluglotsen wenig Rückhalt, viele halten deren Forderungen für überzogen.


Sie würden mehr Rückhalt bekommen, wenn sie sich mit europaweiten Massenstreiks solidarisieren würden.

Das kann aber noch kommen.

Das heutige Problem ist die unsägliche Spaltung der Lohnabhängigen ...-

Skeptiker


Die heutigen Medien sind sowieso mit Vorsicht zu geniesen. Meinungsmache wird auch bei der Tagesschau betrieben. Ob die Fluglotsen tatsächlich so wenig Rückhalt in der Bevölkerung haben, ist nicht sicher. Die Medien hatten beim grossen Lokführerstreik 2007 auch behauptet, die deutsche Bevölkerung hätte kein Verständnis für den Streik, was sich aber als reine Lügenpropaganda für die DB-AG herausgestellt hatte.

#111:  Autor: goatmountain BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 13:27
    —
Sticky hat folgendes geschrieben:

Die heutigen Medien sind sowieso mit Vorsicht zu geniesen. Meinungsmache wird auch bei der Tagesschau betrieben. Ob die Fluglotsen tatsächlich so wenig Rückhalt in der Bevölkerung haben, ist nicht sicher. Die Medien hatten beim grossen Lokführerstreik 2007 auch behauptet, die deutsche Bevölkerung hätte kein Verständnis für den Streik, was sich aber als reine Lügenpropaganda für die DB-AG herausgestellt hatte.

ich habe mich auch mit den spanischen fluglotzen solidarisiert.wokommen wir den hin wenn die raffigen kapitalisten den lohn von 350.000 euro auf 200.000 euro einfach so kappen?

#112:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 13:47
    —
goatmountain hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:

Die heutigen Medien sind sowieso mit Vorsicht zu geniesen. Meinungsmache wird auch bei der Tagesschau betrieben. Ob die Fluglotsen tatsächlich so wenig Rückhalt in der Bevölkerung haben, ist nicht sicher. Die Medien hatten beim grossen Lokführerstreik 2007 auch behauptet, die deutsche Bevölkerung hätte kein Verständnis für den Streik, was sich aber als reine Lügenpropaganda für die DB-AG herausgestellt hatte.

ich habe mich auch mit den spanischen fluglotzen solidarisiert.wokommen wir den hin wenn die raffigen kapitalisten den lohn von 350.000 euro auf 200.000 euro einfach so kappen?


Solange die raffgierigen Kapitalisten ihre eigenen Einkommen in Millionenhöhe/Jahr nicht selbst um 42% kürzen, ist das von den Fluglotsen zu erwarten, reinste Heuchelei.

#113:  Autor: blakkiWohnort: Im wilden Süden BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 14:16
    —
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen.

#114:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 14:19
    —
blakki hat folgendes geschrieben:
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen.

Gröhl...

#115:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 15:04
    —
blakki hat folgendes geschrieben:
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen.


Ein Widerspruch in sich...!

Das einzig Lustige an deinem Satz ist deine Unwissenheit.

#116:  Autor: blakkiWohnort: Im wilden Süden BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 15:22
    —
Sticky hat folgendes geschrieben:
blakki hat folgendes geschrieben:
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen.


Ein Widerspruch in sich...!

Das einzig Lustige an deinem Satz ist deine Unwissenheit.


Der wahre Kern deiner Postings ist das Fehlen jeglichen Humors bzw. das Wissen was lustig ist. Lachen

#117:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 15:29
    —
blakki hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
blakki hat folgendes geschrieben:
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen.


Ein Widerspruch in sich...!

Das einzig Lustige an deinem Satz ist deine Unwissenheit.


Der wahre Kern deiner Postings ist das Fehlen jeglichen Humors bzw. das Wissen was lustig ist. Lachen

da stellt sich mir immer die frage: muss man humorlos sein, um kommunist zu sein? Lachen

#118:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 15:59
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
blakki hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
blakki hat folgendes geschrieben:
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen.


Ein Widerspruch in sich...!

Das einzig Lustige an deinem Satz ist deine Unwissenheit.


Der wahre Kern deiner Postings ist das Fehlen jeglichen Humors bzw. das Wissen was lustig ist. Lachen

da stellt sich mir immer die frage: muss man humorlos sein, um kommunist zu sein? Lachen


Woher soll ich das wissen? Schulterzucken Ich bin kein Kommunist.

Trotzdem kann ich über euren seltsamen Humor nicht lachen, weil er nicht mal ansatzweise lustig ist, sondern einfach nur strunz-doof!

#119:  Autor: blakkiWohnort: Im wilden Süden BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 16:04
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

da stellt sich mir immer die frage: muss man humorlos sein, um kommunist zu sein? Lachen


Nene, sogar in der DDR gab es Humor, das war sogar gesellschaftlich festgelegt:

Im Rahmen des sozialistischen Wettbewerbs verpflichten sich die Humoristen unter den Arbeitern und Bauern die Bürger der DDR öfter als im vergangenen Jahr zum Lachen zu bringen.

Durch heroische Anstrengung soll erreicht werden, dass die Bürger des friedliebenden Arbeiter- und Bauernstaats über jeden Witz zweimal lachen, was einer 100 % Übererfüllung des Plans entspricht.


Das Ganze muss mit sächsischem Dialekt laut vorgelesen werden.

#120:  Autor: goatmountain BeitragVerfasst am: 05.12.2010, 16:08
    —
blakki hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

da stellt sich mir immer die frage: muss man humorlos sein, um kommunist zu sein? Lachen


Nene, sogar in der DDR gab es Humor, das war sogar gesellschaftlich festgelegt:

Im Rahmen des sozialistischen Wettbewerbs verpflichten sich die Humoristen unter den Arbeitern und Bauern die Bürger der DDR öfter als im vergangenen Jahr zum Lachen zu bringen.

Durch heroische Anstrengung soll erreicht werden, dass die Bürger des friedliebenden Arbeiter- und Bauernstaats über jeden Witz zweimal lachen, was einer 100 % Übererfüllung des Plans entspricht.


Das Ganze muss mit sächsischem Dialekt laut vorgelesen werden.

wieso saechsisch? Böse



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