Wolf hat folgendes geschrieben: |
Ich bitte dir 5Euro+Versand dafür. |
Zitat: |
Nicht die ganze Wahrheit
Banken-Stresstests täuschen Einer Studie zufolge haben etliche Banken bestimmte Anleihen verschwiegen, oder um Short-Positionen bereinigt. http://www.teleboerse.de/nachrichten/Banken-Stresstests-taeuschen-article1433286.html |
LingLing hat folgendes geschrieben: |
Drohender Bankrott
Hypo Real Estate braucht neue Staatsmilliarden http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,716901,00.html Weitere 40 Milliarden, was für ein Fass, wo ist der Boden. ![]() |
tridi hat folgendes geschrieben: |
ich hab allmaehlich ziemliche schwierigkeiten zu glauben, dass diese HRE-rettung guenstiger sei, als wenn man die HRE damals einfach haette bankrott gehen lassen.
wie viele milliarden sollen denn noch in die HRE gepumpt werden? |
Zitat: |
Erst die Griechen, jetzt die Iren. Europas Finanzminister haben ein Rettungspaket über bis zu 100 Milliarden Euro für den Inselstaat beschlossen. Die Regierung des Landes hatte in einer demütigenden Kehrtwende darum gebeten - die Wut in Irland ist groß, Finanzmister Schäuble kündigt harte Vorgaben an. |
Zitat: |
Auch andere in der Finanz- und Schuldenkrise belastete Staaten wie Griechenland und Spanien bekommen ihre Schulden nur noch zu deutlich höheren Zinsen refinanziert. Die Risikoaufschläge irischer, griechischer, portugiesischer und italienischer Staatsanleihen sind wieder gestiegen. Deshalb wuchs in den vergangenen Tagen der Druck auf die irische Regierung erheblich, sich auf eine Rettungsaktion einzulassen und so die Finanzmärkte zu beruhigen.
Kaum hatte Irland nun seine Bitte ausgesprochen, haben die EU-Finanzminister am Sonntagabend grundsätzlich Hilfen zugesagt. Das Land könne grundsätzlich Gelder aus dem im Frühjahr vereinbarten Euro-Rettungsschirm bekommen, sagte EU-Kommissar Rehn. Er sprach von einem Drei-Jahres-Plan, der "sowohl die finanzpolitischen Veränderungen der irischen Wirtschaft berücksichtigen wird als auch potentielle zukünftige Bedürfnisse des Bankensektors". Die Hilfe werde die finanzielle Stabilität Europas garantieren. |
Zitat: |
Die Finanzkrise kostet jeden Deutschen mindestens 9000 Euro. Je nachdem wie sich die Wirtschaft entwickelt, könnte der Betrag noch gewaltig steigen. |
Zitat: |
Wie schlimm steht es um die europäische Währungsunion? Sehr schlimm, sagt der Ökonom Henrik Enderlein. Im Interview warnt er vor dem Euro-Crash und erklärt, warum nur eine Insolvenz maroder Banken den überfälligen Befreiungsschlag bringen kann. |
Baldur hat folgendes geschrieben: | ||
Währungsunion
"Der Euro ist so gefährdet wie nie"
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Baldur hat folgendes geschrieben: |
Ich wäre dafür Banken und Automobilkonzerne zu vergesellschaften. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Sterbenlassen unrentabler Unternehmen auf dem Markt ist guter alter Ordoliberalismus. Wärst du auch dafür Opel sterben zu lassen? |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Dann bewirb dich doch bei Chavez. ![]() |
Zitat: |
Die spanischen Fluglotsen haben am Samstag nach einem wilden Streik damit begonnen, an ihre Arbeitsplätze zurückzukehren. Sie reagierten damit auf die Erklärung des Alarmzustands durch die Madrider Regierung. Die spanische Regierung rief zuvor den Notstand aus. Die Lotsen waren damit laut Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba dem Militärrecht unterstellt. Ihnen drohte bei Befehlsverweigerung in Schnellverfahren zu langjährigen Haftstrafen verurteilt zu werden. (!!!) Bereits am Freitagabend hatte das Militär vorläufig die Luftraumkontrolle übenommen. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Aber wieder typisch: Um Banken, die ganze Vermögen verzockt haben, sollen die Arbeiterklasse länger arbeiten bei niedrigeren Löhnen und steigenden Preisen! Das schreit ja förmlich nach einem Euro-Zonenweiten Generalstreik... |
tagensschau.de hat folgendes geschrieben: |
Jahresgehälter gesenkt - auf 200.000 Euro
Auslöser des Unmuts der Fluglotsen ist ein Beschluss der spanischen Regierung, der eine maximale Arbeitszeit von 1670 Stunden pro Jahr festschreibt. Dabei sind Zeiten, in denen die Lotsen nicht in der Flugüberwachung tätig sind, nicht einbezogen. Die Fluglotsengewerkschaft kritisierte, damit würden etwa Krankheitstage nicht mehr als Arbeitszeit gerechnet. Bereits im Februar hatte die Regierung das jährliche Durchschnittsgehalt der Fluglotsen von 350.000 Euro auf 200.000 Euro gesenkt. In der Bevölkerung finden die Fluglotsen wenig Rückhalt, viele halten deren Forderungen für überzogen. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
arbeiterklasse?
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
arbeiterklasse? |
tagensschau.de hat folgendes geschrieben: |
Jahresgehälter gesenkt - auf 200.000 Euro
Auslöser des Unmuts der Fluglotsen ist ein Beschluss der spanischen Regierung, der eine maximale Arbeitszeit von 1670 Stunden pro Jahr festschreibt. Dabei sind Zeiten, in denen die Lotsen nicht in der Flugüberwachung tätig sind, nicht einbezogen. Die Fluglotsengewerkschaft kritisierte, damit würden etwa Krankheitstage nicht mehr als Arbeitszeit gerechnet. Bereits im Februar hatte die Regierung das jährliche Durchschnittsgehalt der Fluglotsen von 350.000 Euro auf 200.000 Euro gesenkt. In der Bevölkerung finden die Fluglotsen wenig Rückhalt, viele halten deren Forderungen für überzogen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Objektiv Arbeiterklasse, trotz des hohen Einkommens. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Sie würden mehr Rückhalt bekommen, wenn sie sich mit europaweiten Massenstreiks solidarisieren würden. Das kann aber noch kommen. Das heutige Problem ist die unsägliche Spaltung der Lohnabhängigen ...- Skeptiker |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Die heutigen Medien sind sowieso mit Vorsicht zu geniesen. Meinungsmache wird auch bei der Tagesschau betrieben. Ob die Fluglotsen tatsächlich so wenig Rückhalt in der Bevölkerung haben, ist nicht sicher. Die Medien hatten beim grossen Lokführerstreik 2007 auch behauptet, die deutsche Bevölkerung hätte kein Verständnis für den Streik, was sich aber als reine Lügenpropaganda für die DB-AG herausgestellt hatte. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||
ich habe mich auch mit den spanischen fluglotzen solidarisiert.wokommen wir den hin wenn die raffigen kapitalisten den lohn von 350.000 euro auf 200.000 euro einfach so kappen? |
blakki hat folgendes geschrieben: |
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen. |
blakki hat folgendes geschrieben: |
Um Solidarität mit den geknechteten spanischen Fluglotsen zu zeigen, werde ich mein Bürokollektiv anweisen, die Mittagspause am Montag dazu zu nutzen, Papierflieger aus rotem Papier zu basteln und diese dann als Zeichen gegen den Kapitalismus vom Balkon starten zu lassen. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Widerspruch in sich...! Das einzig Lustige an deinem Satz ist deine Unwissenheit. |
blakki hat folgendes geschrieben: | ||||
Der wahre Kern deiner Postings ist das Fehlen jeglichen Humors bzw. das Wissen was lustig ist. ![]() |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
da stellt sich mir immer die frage: muss man humorlos sein, um kommunist zu sein? ![]() |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
da stellt sich mir immer die frage: muss man humorlos sein, um kommunist zu sein? ![]() |
blakki hat folgendes geschrieben: | ||
Nene, sogar in der DDR gab es Humor, das war sogar gesellschaftlich festgelegt: Im Rahmen des sozialistischen Wettbewerbs verpflichten sich die Humoristen unter den Arbeitern und Bauern die Bürger der DDR öfter als im vergangenen Jahr zum Lachen zu bringen. Durch heroische Anstrengung soll erreicht werden, dass die Bürger des friedliebenden Arbeiter- und Bauernstaats über jeden Witz zweimal lachen, was einer 100 % Übererfüllung des Plans entspricht. Das Ganze muss mit sächsischem Dialekt laut vorgelesen werden. |
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