Querdenker hat folgendes geschrieben: | ||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
???? |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||||
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moritura hat folgendes geschrieben: |
Kommentar meiner Nachbarn. "Das würden meine Kindern nur einmal tun". |
esme hat folgendes geschrieben: |
Das würden meine Nachbarn nur einmal sagen. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||
Das würden meine Nachbarn nur einmal sagen. Aber mal im Ernst zur umgekehrten Situation: Was sagt ihr, wenn ein Bekannter von euch seinen Kindern in eurer Gegenwart einen Klaps gibt? |
esme hat folgendes geschrieben: |
Aber mal im Ernst zur umgekehrten Situation: Was sagt ihr, wenn ein Bekannter von euch seinen Kindern in eurer Gegenwart einen Klaps gibt? |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Wo Gewalt als Erziehungsmittel als zulässig gilt, gibt es ein ernsthaftes Problem. Und das kann man selbst auch dann nicht relativieren, indem man "leichte Klapse" für zulässig hält, wie leicht die immer sein mögen, aber richtiges Verprügeln ablehnt. |
Mo. hat folgendes geschrieben: |
Wenn man eh schon zum Kind hingeht, um ihm auf die Finger zu hauen, kann man es auch gleich aus bzw. von der gefährlichen Situation wegnehmen bzw. wegführen und ihm evtl. auch eine attraktive Alternative anbieten |
Bundschuh hat folgendes geschrieben: |
Klar - das kann man dann noch ungefähr 1000mal machen und muss demnach das Kind prmanent unter Beobachtung halten. |
Bundschuh hat folgendes geschrieben: | ||
Klar - das kann man dann noch ungefähr 1000mal machen und muss demnach das Kind prmanent unter Beobachtung halten. Klasse. Nebenbei: Auch Eltern haben Rechte, nicht nur Kinder. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Yepp, hab ich. Und bis jetzt hat es 12 Jahre überlebt, ohne dass ich es hauen oder klapsen musste. Auch wenn ich zugegebenermaßen manchmal dicht dran bin. |
Bundschuh hat folgendes geschrieben: |
Bevor wir weiter diskutieren, gestattet mir eine persönliche Frage.
Habt ihr Kinder? |
astarte hat folgendes geschrieben: |
]
Wenn es ohne Klaps nicht ginge, wären meine beiden und viele andere Kinder längst tot. Steckdose, Straße... |
Bundschuh hat folgendes geschrieben: | ||
Und was hast Du gemacht um deine Kinder von Dingen abzuhalten, von denen Du nicht wolltest, dass sie sie tun? Was hast Du gemacht, wenn Dein Kind "etwas ausgefressen" hatte? Diese Frage gilt auch an die anderen. |
Zitat: |
Bundschuh hat folgendes geschrieben:
Als ich mein Praktikum beendete und klar war, dass ich Sonderpädagogik studieren und Lehrer werden wollte |
Martha-Helene hat folgendes geschrieben: |
es geht auf alle Fälle ohne Klapse.
Ablenken oder über Gefahren mit Worten aufklären Und bei kleinen Kindern kommt man nicht ums ständige Aufpassen drumrum. Ich würde mich ohne konkrete Verabredung nie darauf verlassen, dass andere schon drauf achten werden. |
Bundschuh hat folgendes geschrieben: | ||
Und was hast Du gemacht um deine Kinder von Dingen abzuhalten, von denen Du nicht wolltest, dass sie sie tun? Was hast Du gemacht, wenn Dein Kind "etwas ausgefressen" hatte? Diese Frage gilt auch an die anderen. zitat repariert, astarte |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Gefährliche Dinge habe ich solange gesichert, solange sie zu klein waren. Dann immer wieder erinnert, erklärt. Sehr schnell haben sie begriffen, was wirklich gefährlich ist. bsp: ich war mit zwei knapp Dreijähringen (oder so, weiß nimmer genau) Mädchen zu Fuß unterwegs. Eine ging eher gemütlich, die andere war mehr wepsig und wollte voraus. Ich erklärte beiden, dass sie an der Straße an meiner Hand gehen müssen, denn sonst kann ich sie nicht mit zum Einkaufen nehmen. Ich stellte mich mit ihnen an den Straßenrand und erklärte, dass die Autofahrer die Kleinen nicht so gut sehen, und nicht so schnell bremsen können. Das erinnerte ich immer vor dem Losgehen. Klappte gut. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Gefährliche Dinge habe ich solange gesichert, solange sie zu klein waren. Dann immer wieder erinnert, erklärt. Sehr schnell haben sie begriffen, was wirklich gefährlich ist. bsp: ich war mit zwei knapp Dreijähringen (oder so, weiß nimmer genau) Mädchen zu Fuß unterwegs. Eine ging eher gemütlich, die andere war mehr wepsig und wollte voraus. Ich erklärte beiden, dass sie an der Straße an meiner Hand gehen müssen, denn sonst kann ich sie nicht mit zum Einkaufen nehmen. Ich stellte mich mit ihnen an den Straßenrand und erklärte, dass die Autofahrer die Kleinen nicht so gut sehen, und nicht so schnell bremsen können. Das erinnerte ich immer vor dem Losgehen. Klappte gut. |
Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | ||
Gerade musste ich mich vergewissern, dass du es warst, der im anderen thread geschrieben hatte
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Bundschuh hat folgendes geschrieben: |
Erziehung funktioniert immer nur mit Sanktionen (und Belohnungen natürlich). Ob die Sanktion nun in Fernsehverbot, Hausarrest, Liebesentzug, Strafarbeiten, Entzug von Privilegien, Taschengeldentzug oder dergleichen bestehen, ist unerheblich für die Tatsache, dass all das Gewalt ist. All das funktioniert nur deshalb, weil es ein erhebliches Machtgefälle zwischen Erzieher und Kind gibt. |
Martha-Helene hat folgendes geschrieben: |
Wenn man als Sonderpädagoge mit schwierigen Kindern zu tun hat, mag das gelegentlich notwendig sein. Körperliche Gewalt aber doch wohl nicht. |
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