narr hat folgendes geschrieben: |
Gestern nach gab's einen "Beforeigners"-Marathon. gegen 4Uhr die neuen folgen von Staffel 2.
Bis zum 4.4.22 in der ARD-Mediathek. Wer sie noch nicht kennt. Anschauen lohnt sich. |
Zitat: |
Was löst dieses Gefühl aus? Steven Spielberg und Alex Gibney untersuchen ein vielschichtiges Spektrum von Hass-Mails bis zu den jüngsten rassistisch motivierten Morden in den USA. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Interessante Doku in der Mediathek:
Warum hassen wir? (40min)
|
narr hat folgendes geschrieben: |
Ich hab bis jetzt nur diese erste Folge geschaut. Mal schauen was die anderen 5 Folgen noch so behandeln. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist jetzt der Nachteil, wenn man sich die verlinkten Seiten nicht ganz ansieht: Ich hatte die anderen Teile nicht wahrgenommen und gar nicht gemerkt, dass es eine Reihe ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten schalte ich die wissenschaftlichen Dokus übrigens regelmäßig ab, weil sie mir auf den Keks gehen: ... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... Da wollen dann Leute von Max-Planck Niederlande dem homo erectus attestieren, dass er gesprochen habe, weil sie ein bestimmtes Gen bei ihm entdeckt haben, das mit der Sprachfähigkeit in Zusammenhang gebracht wird. Sprachfähigkeit erscheint da als Evolutionsziel, das sofort umgesetzt werden muss, Sprachfähigkeit als Exaptation scheint unmöglich. |
narr hat folgendes geschrieben: |
...
Hmm, du meinst FOXP2? Aus Nijmegen kenn ich ein paar Leute von Vorträgen her. Den Eindruck, dass ein "Evolutionsziel" unterstellt wurde hatte ich nicht. Und dass der Sprachfähigkeit des Menschen eine genetische Komponente zu Grunde liegt finde ich nicht abwegig. Das schließt doch Exaptation* nicht aus, oder?... |
Zitat: |
"Eine Rekonstruktion der Schallübertragung zum Innenohr bei fünf Neandertaler-Schädeln ergab zudem, dass sich die Breite des Frequenzbands von Homo sapiens und Neandertalern kaum unterscheidet; zugleich wurden aber erhebliche Unterschiede zwischen Neandertalern und deren Vorläufern (Homo heidelbergensis) nachgewiesen. Daraus wurde geschlossen, dass Neandertaler gesprochene Sprache ähnlich gut hören konnten wie heute lebende Menschen.[141] Auch wenn es noch weiterer Indizien bedarf, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass der Neandertaler nicht sprechen konnte.[142] |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.arte.tv/de/videos/109070-000-A/madame-marguerite-oder-die-kunst-der-schiefen-toene/
Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne ein wunderbarer film! viel besser als der mit hugh grant und meryl streep, finde ich hier bekommt auch der politisch- gesellschaftliche kontext ein wenig aufmerksamkeit |
Zitat: |
Innerhalb weniger Jahre haben Benoît Delépine und Gustave Kervern Filme gedreht, die die Umrisse eines kohärenten, einzigartigen und persönlichen Universums zeichnen. Ein ganz eigenes Universum. Heute bietet diese Filmografie, die sich im metronomischen Rhythmus von einem Film alle zwei Jahre zusammensetzt, ein Werk. Ein Werk, das in der französischen Kinolandschaft etwas untypisch ist, zwischen Surrealismus und sozialer Malerei.
Mit "Les lendemains qui chantent" begeben wir uns auf eine Reise zu diesen beiden Persönlichkeiten und versuchen, sie durch die Aussagen ihrer Schauspieler besser zu verstehen, von Gérard Depardieu bis Miss Ming, über Yolande Moreau, Albert Dupontel oder auch Benoit Poelvoorde. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) |
Zitat: |
Die Menschheit in ihrer ganzen Pracht...
Ein Universum, eine Reflexion, eine Vision, die geteilt, verteidigt und fortgeführt werden muss... Ein wunderbares Dokument des Lebens! |
Zitat: |
sehr schöne Dokumentation, die sich Zeit nimmt, wunderschöne Bilder, ein Erfolg! |
Zitat: |
Der in Russland in Ungnade gefallene Schauspieler Ljowuschka trifft an der Ostsee auf die Fabrikanten-Erbin Octavia. Die blutsaugende Kapitalistin und der Proletarier haben Interesse aneinander, doch während es für Ljowuschka um wahre Liebe geht, scheint sich Octavia vor allem nach Zerstreuung zu sehnen ... - Eine "marxistische Vampirkomödie" (2020) von Julian Radlmaiers. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Blutsauger
ausgesaugt von chinesischen flöhen statt kapitalistenvampiren aufsteigen wollende naivlinge böse kommunisten und anarchisten, sozialdemokratische weicheier in einem einfach köstlichen aufklärungsspielfilm auf arte: https://www.arte.tv/de/videos/088384-000-A/blutsauger/ |
Zitat: |
Auf dem Internationalen Filmfestival Moskau gewann er den Spezialpreis der Jury.[3] |
Zitat: |
2018 erhielt er für sein neues Spielfilmprojekt Blutsauger den Kompagnon-Förderpreis der „Berlinale Talents“ und „Perspektive Deutsches Kino“. 2019 wurde das Drehbuch zu Blutsauger zudem mit dem Deutschen Drehbuchpreis ausgezeichnet. Der Film lief in der Sektion „Encounters“ der Berlinale 2021.
|
Zitat: |
1978. Didier Mathure, brillanter Raumfahrtingenieur, erlebt einen herben Rückschlag als seine Rakete beim Start explodiert. Doch dann wird er zum Leiter der GEPAN ernannt, einer auf UFOs spezialisierten Einheit, deren Mitglieder auf einem anderen Planeten zu leben scheinen. Hier soll er nun wissenschaftliche Erklärungen für UFO-Sichtungen finden, ein Albtraumjob für einen überzeugten Rationalisten wie ihn. Doch ein unvorstellbares Ereignis stellt alles auf den Kopf und eröffnet ihm eine neue Welt. |
closeman hat folgendes geschrieben: |
ZDF Mediathek: The Outlaws. Sehr zu empfehlen, mit einem schönen, geradezu "malerischen" Plot am Schluss. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ja, hab ich bereits auf dem schirm, alleine schon wegen walken. |
closeman hat folgendes geschrieben: | ||||
Ohne zu spoileren...: die Zusammensetzung der Community Payback Gruppe sollte einigen Leuten die hierzulande Sozialdienste für alle fordern, zu denken geben.... |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
und eben dort entdeckt, die serie UFOs
https://www.ardmediathek.de/video/ufos/trailer-ufos-s01-e01/one/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMDllOTI0ZmItNDFjZi00OTc5LWI2YjItZjJjZGI1ZTQ3NDE4 da schau ich rein, sieht schön retro aus |
Zitat: |
Kafka ist eine österreichische Fernsehserie aus dem Jahr 2024 von David Schalko (Regie) und Daniel Kehlmann (Drehbuch) mit Joel Basman in der Titelrolle als Franz Kafka. Die Filmbiografie soll im Februar 2024 im Rahmen der Berlinale 2024 im Programm des Berlinale Series Markets vorgestellt werden.[1][2] |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Wikipedia Demnächst ARD Und ich geh hier in eine Veranstaltung mit dem Regisseur Schalko. Wunderbar. Ich bin ja auch großer Fan von Braunschlag. Die Serie war herrlich! |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde