beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.nzz.ch/gesellschaft/zustimmungsregel-beim-sex-in-daenemark-soll-es-eine-app-richten-ld.1598819?mktcid=smch&mktcval=fbpost_2021-01-29&fbclid=IwAR0yRwe_WPdiPHBNKKkLtq5r68oY8c5RkL6oaCqn0RKyMOPt6CdJ21_BJxc Helmut Kohl sprach einmal von der "Gnade der späten Geburt". Auch die frühe Geburt kann man manchmal als Gnadenakt interpretieren. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch in Schweden muß erst einmal ein wohl dokumentiertes Ja zum Sex vorliegen, bevor der Mann in Aktion treten kann. Mmh, ich muß da an die Gottesanbeterinnen und Spinnen denken, wo das Männchen höllisch aufpassen muß, bevor er sich paaren kann, schnell ist er nämlich verspachtelt. Wie man sieht sind also noch Steigerungen möglich. Wie bescheuert müssen gewisse Männer sein, sich auf derlei Scheiß einzulassen. Gute Güte, dann fährt man als Mann doch lieber ins Ausland, wo es nicht so entsetzlich modern zugeht. Auf so eine Kacke würde ich mich nie einlassen, dann lieber gar nichts in Sachen Sex, als solch ein Krüppelkram. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Man braucht bei der Zustimmungsregelung, wie der Name schon sagt, eine Zustimmung; die muss aber nicht notwendig dokumentiert sein. Deswegen wird im konkreten Fall natürlich weiterhin oft Aussage gegen Aussage stehen.
Was allerdings nicht mehr geht, ist, dass fehlende aktive Gegenwehr eine Verteidigung gegen den Vergewaltigungsvorwurf ist. Man muss tatsächlich sicher sein, durch Aussagen oder aktive Handlungen des/der anderen, dass der/die andere den Sex auch will. Wenn das für Leute ein Problem ist ... gut so, Ziel erreicht. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
An der These des Zusammenhangs von zugeschriebener sozialer Macht und dem Beanspruchen von öffentlichem Raum durch z.B. "Manspreading", kann man übrigens mit guten Gründen zweifeln. Denn breitbeiniges Machogehabe sieht man dann ja doch eher weniger ausgeprägt bei alten, weißen Bankern und Managern im feinen Zwirn, als viel mehr bei den unterprivilegierten Ghetto-Jungs. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das Problem mit solchen Gesetzen ist, dass sie sehr leicht durch unehrliche Menschen ausgenutzt werden können, vor allem in einem gesellschaftlichen Umfeld, in dem viele vor vornherein anhand der Geschlechtszugehoerigkeit meinen erkennen zu koenen, wer Opfer und wer Täter ist und diese Rollen bereits vor der Beweisaufnahme verteilt sind. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
...Dann las ich zudem mal in einer hiesigen Zeitung, dass Frauen Männer dann belangen können, wenn diese sie beim Sex nicht ausreichend befriedigten. Das mag stimmen oder nicht, das entzieht sich meiner Kenntnis.... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Du solltest Dir sicher sein, daß das wahr ist, bevor Du sowas verbreitest. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Dann kommt da noch hinzu, dass ein Nachpfeifen gegenüber einer Frau seitens eines Mannes rechtlich belangt werden kann. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Du solltest Dir sicher sein, daß das wahr ist, bevor Du sowas verbreitest. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn die Leute als Kind gelernt hätten, wie man sich benimmt, müsste man sowas nicht rechtlich regeln. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn-wenn-wenn, - wenn der Hund nicht geschissen hätt, hat er aber nun mal, wat`n nu ? die Versäumnisse der Eltern auf den Rücken der Undearften und Unterentwickelten austragen ? Und ja, wo ist eigentlich die Grenze der moralistischen Rechtschaffenheit, der Saubermanns/Sauberfraus-Ideologie ? Kann es nicht auch sein, dass die eher prüde protestantische Art gepaart mit einer prüden feministischen Haltung sich die Hand reichen und dann zuschlagen. Das unsinnige Nachpfiefen, ich hab das auch als Jugendlicher nie getan, könnte man auch in den Schulen mal ansprechen und dort durchgehen, zwecks Änderung der Mentalität, schließlich sollten Schulen auch die Schüler zu einer Persönlichkeit mit entwickeln, statt nur Schulweisheiten einzudrillen. Nun gut, das Nachpfeifen ist in der Tat eine Unsitte, ich will es daher nicht weiter verteidigen, melde indes Bedenken an, was demnächst noch so auf der feministischen Agenda steht. Unverständlich finde ich es, dass sogenannte Freier, also Kunden dafür belangt werden, dass sie eine Prostituierte aufsuchen. Ja geht`s noch ? Welche moralinsauren Zuchtmeisterien werden da wohl noch folgen in diesem unerfreulichen Land. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Das unsinnige Nachpfiefen, ich hab das auch als Jugendlicher nie getan, könnte man auch in den Schulen mal ansprechen und dort durchgehen, zwecks Änderung der Mentalität, schließlich sollten Schulen auch die Schüler zu einer Persönlichkeit mit entwickeln, statt nur Schulweisheiten einzudrillen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ja. Das wollte ich damit gesagt haben. Hab' aber zumindest den Verdacht, dass das einigen der Antifeministen hier auch wieder nicht recht wäre... |
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