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Homosexualität - Ehe oder nicht?
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Ehe bzw. eheähnliche Gemeinschaft für Homosexuelle?
Ja, auf jeden Fall.
88%
 88%  [ 93 ]
Nein, auf keinen Fall.
6%
 6%  [ 7 ]
Ich bin unentschlossen bzw. weiß nicht.
2%
 2%  [ 3 ]
Dieses Thema interessiert mich einfach nicht.
1%
 1%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 105

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673330) Verfasst am: 04.03.2007, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

Sicher könnte man Fragen, aber du wirst wohl zugeben müssen, dass es dazu weniger Veranlassung gibt.


Nö, wieso sollte ich das? Dass Kinder Entwicklungsschäden erleiden, wenn sie von einem Elternteil oder zwei gleichgeschechtlichen Eltenrteilen erzogen werden, ist bisher nur eine unbegründete Behauptung, genauso wie es eine unbegründete Behauptung ist, dass Kindern etwas fehlt, wenn Gott in der Erziehung nicht vorkommt.


Jesses... Gott existiert aber nicht, bzw seine Existenz ist nicht beweisbar. Das ist ein kleiner Unterschied oder?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673336) Verfasst am: 04.03.2007, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

Jesses... Gott existiert aber nicht, bzw seine Existenz ist nicht beweisbar. Das ist ein kleiner Unterschied oder?


Nö, der Unterschied ist hier irrelevant. Es geht ja nicht darum, ob Gott existiert, sondern ob der Glaube an Gott existiert und ob er einen Einfluss auf die Erziehung eines Kindes haben kann. Und den hat er nachweisbar.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673338) Verfasst am: 04.03.2007, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

Jesses... Gott existiert aber nicht, bzw seine Existenz ist nicht beweisbar. Das ist ein kleiner Unterschied oder?


Nö, der Unterschied ist hier irrelevant. Es geht ja nicht darum, ob Gott existiert, sondern ob der Glaube an Gott existiert und ob er einen Einfluss auf die Erziehung eines Kindes haben kann. Und den hat er nachweisbar.


Dann erforsch diese Frage. Wie auch immer das Ergebnis ausfallen wird, an der prinzipiellen Berechtigung meiner Frage ändert das nichts.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673345) Verfasst am: 04.03.2007, 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Elternschaft/s_985.html

Zitat:
Bemerkenswert ist zudem, dass Kinder, die von gleichgeschlechtlich orientierten Eltern erzogen werden, wohl eher offener sind gegenüber Homosexualität und möglichen eigenen homosexuellen Erfahrungen als andere Kinder, ohne deshalb selbst homosexuell zu sein. Grundsätzlich scheinen sie ihre sexuelle Orientierung reflektierter zu erleben. Gleichwohl schränken die Autoren ihre These insofern ein, als sich in dieser Einstellung zum Teil auch Kontexteffekte zeigen könnten. Homosexuelle Eltern in den USA leben überdurchschnittlich oft in Großstädten oder Universitätsstädten, ihre Kinder wachsen in einem vergleichsweise toleranten Milieu auf, welches seltener homophobische Einstellungen hegt.

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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#673348) Verfasst am: 04.03.2007, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Zur Adoption freigegebene Kinder sind Kinder. Sie sind keine Leistungen des Staates an Erwachsene, die dieser unter den verschiedenen Bevölkerungsgruppen, welche Anspruch auf diese Leistung erheben gleichmäßig zu verteilen hätte! Es gibt schlicht kein Recht, ein fremdes Kind zu adoptieren. Es verhält sich genau umgekehrt: Die Vermittlung von Adoptiveltern ist eine Leistung des Staates an das zur Adoption freigegebene Kind, und der Gütemaßstab für diese Leistung ist ausschließlich das Wohl des Kindes und sonst nichts. Das Kind hat ein Recht, dass Zuordnungsentscheidungen so gut es eben geht nach diesem Kriterium optimiert werden. Das Bedürfnis einzelner oder Gruppen, ein Kind zu adoptieren ist deshalb gegenüber dem Recht des Kindes auf den Erhalt dieser Leistung immer nachrangig einzustufen. Das Kind hat keine Nachteile oder gar gravierende Schäden in Kauf zu nehmen, auch wenn dies bedeutet, dass bestimmte Personengruppen bei Entscheidungen systematisch benachteiligt werden, seien es bestimmte Altersgruppen, soziale Schichten oder eben auch sexuelle Orientierungen und ja, auch Weltanschauungen (Atheisten, Gläubige). Dieses Verfahren ist auch keine verwerfliche Diskriminierung. Das wäre nur dann der Fall, wenn Personen aufgrund eines unbegründeten Kriteriums oder aufgrund eines Merkmals, welches für ein begründetes Kriterium irrelevant ist (das müsste eben empirisch geprüft werden), benachteiligt würden. Ersteres ist hier aber nicht der Fall, denn das Wohl des Kindes ist ein sehr begründetes Kriterium. Es ist der verpflichtende Maßstab, nach dem sich alle potentiellen Adoptiveletern in gleicher Weise bzw. mit gleicher Strenge messen lassen müssen und wer ihn nicht erfüllt, zieht eben den kürzeren. Ob er ihn aus eigenem Verschulden nicht erfüllt oder aufgrund unkontrollierbarer (äußerer) Faktoren nicht erfüllen kann, ist dabei irrelevant.

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673352) Verfasst am: 04.03.2007, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Zur Adoption freigegebene Kinder sind Kinder. Sie sind keine Leistungen des Staates an Erwachsene, die dieser unter den verschiedenen Bevölkerungsgruppen, welche Anspruch auf diese Leistung erheben gleichmäßig zu verteilen hätte! Es gibt schlicht kein Recht, ein fremdes Kind zu adoptieren. Es verhält sich genau umgekehrt: Die Vermittlung von Adoptiveltern ist eine Leistung des Staates an das zur Adoption freigegebene Kind, und der Gütemaßstab für diese Leistung ist ausschließlich das Wohl des Kindes und sonst nichts. Das Kind hat ein Recht, dass Zuordnungsentscheidungen so gut es eben geht nach diesem Kriterium optimiert werden. Das Bedürfnis einzelner oder Gruppen, ein Kind zu adoptieren ist deshalb gegenüber dem Recht des Kindes auf den Erhalt dieser Leistung immer nachrangig einzustufen. Das Kind hat keine Nachteile oder gar gravierende Schäden in Kauf zu nehmen, auch wenn dies bedeutet, dass bestimmte Personengruppen bei Entscheidungen systematisch benachteiligt werden, seien es bestimmte Altersgruppen, soziale Schichten oder eben auch sexuelle Orientierungen und ja, auch Weltanschauungen (Atheisten, Gläubige). Dieses Verfahren ist auch keine verwerfliche Diskriminierung. Das wäre nur dann der Fall, wenn Personen aufgrund eines unbegründeten Kriteriums oder aufgrund eines Merkmals, welches für ein begründetes Kriterium irrelevant ist (das müsste eben empirisch geprüft werden), benachteiligt würden. Ersteres ist hier aber nicht der Fall, denn das Wohl des Kindes ist ein sehr begründetes Kriterium. Es ist der verpflichtende Maßstab, nach dem sich alle potentiellen Adoptiveletern in gleicher Weise bzw. mit gleicher Strenge messen lassen müssen und wer ihn nicht erfüllt, zieht eben den kürzeren. Ob er ihn aus eigenem Verschulden nicht erfüllt oder aufgrund unkontrollierbarer (äußerer) Faktoren nicht erfüllen kann, ist dabei irrelevant.


Danke
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673354) Verfasst am: 04.03.2007, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Zur Adoption freigegebene Kinder sind Kinder. Sie sind keine Leistungen des Staates an Erwachsene, die dieser unter den verschiedenen Bevölkerungsgruppen, welche Anspruch auf diese Leistung erheben gleichmäßig zu verteilen hätte! Es gibt schlicht kein Recht, ein fremdes Kind zu adoptieren. Es verhält sich genau umgekehrt: Die Vermittlung von Adoptiveltern ist eine Leistung des Staates an das zur Adoption freigegebene Kind, und der Gütemaßstab für diese Leistung ist ausschließlich das Wohl des Kindes und sonst nichts. Das Kind hat ein Recht, dass Zuordnungsentscheidungen so gut es eben geht nach diesem Kriterium optimiert werden. Das Bedürfnis einzelner oder Gruppen, ein Kind zu adoptieren ist deshalb gegenüber dem Recht des Kindes auf den Erhalt dieser Leistung immer nachrangig einzustufen. Das Kind hat keine Nachteile oder gar gravierende Schäden in Kauf zu nehmen, auch wenn dies bedeutet, dass bestimmte Personengruppen bei Entscheidungen systematisch benachteiligt werden, seien es bestimmte Altersgruppen, soziale Schichten oder eben auch sexuelle Orientierungen und ja, auch Weltanschauungen (Atheisten, Gläubige). Dieses Verfahren ist auch keine verwerfliche Diskriminierung. Das wäre nur dann der Fall, wenn Personen aufgrund eines unbegründeten Kriteriums oder aufgrund eines Merkmals, welches für ein begründetes Kriterium irrelevant ist (das müsste eben empirisch geprüft werden), benachteiligt würden. Ersteres ist hier aber nicht der Fall, denn das Wohl des Kindes ist ein sehr begründetes Kriterium. Es ist der verpflichtende Maßstab, nach dem sich alle potentiellen Adoptiveletern in gleicher Weise bzw. mit gleicher Strenge messen lassen müssen und wer ihn nicht erfüllt, zieht eben den kürzeren. Ob er ihn aus eigenem Verschulden nicht erfüllt oder aufgrund unkontrollierbarer (äußerer) Faktoren nicht erfüllen kann, ist dabei irrelevant.


Ich denke, das ist hier völlig unstrittig.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673357) Verfasst am: 04.03.2007, 02:05    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich denke, das ist hier völlig unstrittig.


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...
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unchrist
Klugscheißer



Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1039
Wohnort: Hannover

Beitrag(#673362) Verfasst am: 04.03.2007, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Lissie hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?





Das weiss ich. Daran dachte ich nicht. Ich unterstelle ganz allgemein die Möglichkeit einer Unausgeglichenheit.


Die unterstelle ich auch oft. Bei Homophoben, bei Nichtakademikern, bei Katholiken, bei Handwerkern, bei Eltern, die Heterosexualität beim Kindererziehen für "ausgeglichener" halten, usw. ... Die Ehe ist eine Rieseninstitution, unter der immer ein Großteil von Paaren Platz finden wird, den man für nicht ganz so ideal hält wie andere. Das ist unvermeidlich.


Es geht wie gesagt um den Spezialfall der Adoption, aus dem ich kein Verbot für Homopaare herleite. Deine supergeilen trendy-liberalen Ansichten gehen dir hier natülich locker von der Zunge, irgendwelche Belege hast du jedoch nicht.


Hast denn du irgendwelche Belege, für deine intolleranten Aussagen?


Uuuhhh... das ultimative Kampfwort, das von allen Wänden der heiligen Hallen des FGH hundertfach widederhallt und jedem in den Ohren dröhnt... *INTOLERANT*

wenn nachgewiesen werden würde, was keineswegs auszuschließen ist, dass solchen Adoptivkindern tatsächlich ein Nachteil entstünde (was ich eben nicht als Fakt bezeichne, sondern als Möglichkeit benenne), wie würdest du dann entscheiden? Weisst du überhaupt von welchem Entscheidungsproblem ich rede? Hast du den Thread gelesen? Ich glaube kaum.


nene, ich habe hier nix gelsen, ich scheibe einfach so. Mit den Augen rollen

Auch wenn du Intollerant nicht so gerne hörst, dem was entgegenzusetzten hast du nicht.

Ich behaupte mal ganz aus heiterem Himmel, dass die Intollerante läute keine Kinder haben dürfen, denn sie schaden dem gesunden menschenverstand.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673364) Verfasst am: 04.03.2007, 02:10    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich denke, das ist hier völlig unstrittig.


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...


Was ist daran so lustig? Es geht ja nicht um die Frage, ob ein bestimmtes homosexuelles Paar das Recht hat, ein bestimmtes Kind zu adoptieren, sondern ob homosexuelle Paare prinzipiell das Recht haben, eine Adoption zu beantragen. Da kann es durchaus passieren, dass ein homosexuelles Paar im tiefstkatholischen Bayern eine Absage erteilt wird, weil die Konstellation für das Kindeswohl ungeeignet ist.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673366) Verfasst am: 04.03.2007, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich denke, das ist hier völlig unstrittig.


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...


Wo liegt Dein Problem?

Bitte - zeige das Kinder Nachteile erleiden, wenn sie von Homosexuellen adoptiert werden an statt von Heterosexuellen.

Einfach nur die Behauptung aufzustellen und DANN auf Grund einer unbewiesenen Behauptung zu diskriminieren ist was völlig anderes. Da könnte nämlich jeder kommen und von jedem Behaupten, Kinder hätten Nachteile bei einer Adoption - Neger, Atheisten, Schwule, Bäcker, Linkshänder oder Rothaarige. Ohne Belege ist das alles nur heiße Luft.
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#673379) Verfasst am: 04.03.2007, 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Danke
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ich denke, das ist hier völlig unstrittig.

Ich denke, ihr redet aneinander vorbei.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673382) Verfasst am: 04.03.2007, 02:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich Vermute, dass es so ist, aber ich würde nicht aufgrund dieser Vermutung urteilen. Ich würde das Kind entscheiden lassen. Selbst wenn es erwiesen wäre, dann sind, wenn es keine Alternativen gibt, schwule Adoptiveltern natürlich besser als gar keine. Ich habe nichts gegen Schwule.
edit: ich meine Homosexuelle und nicht nur Schwule... herrje


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 04.03.2007, 02:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673383) Verfasst am: 04.03.2007, 02:21    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Danke
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ich denke, das ist hier völlig unstrittig.

Ich denke, ihr redet aneinander vorbei.


Nein, Rasmus unterstellt mir laufend falsche Absichten und verzerrt meine Argumente und redet Stuss.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673390) Verfasst am: 04.03.2007, 02:28    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich Vermute, dass es so ist, aber ich würde nicht aufgrund dieser Vermutung urteilen.


Dann weiß ich nicht warum Du meinst, den Punkt hier vorbringen zu müssen. Echt nicht.

Aber erklär doch mal, was das hier

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich würde im Zweifelsfall ein Homopaar, dassen 'Bestandteile' für sich genommen geeignet wären, einem Heteropaar gegenüber benachteiligen.


bedeutet, oder das:

Semnon hat folgendes geschrieben:

Sicher. Bevor ich ein Waisenkind, nur hier ist es ja von Relevanz, einem Homopaar oder einer Einzelperson übergebe, übergebe ich es doch lieber einem Heteropaaroder einer heterogenen Erziehugesgem.


außer das Du eben doch auf Grund Deiner Vermutung urteilen würdest.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673394) Verfasst am: 04.03.2007, 02:30    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich würde das Kind entscheiden lassen.


Das wäre natürlich wünschenswert, aber ich bezweifle, ob das Kind die Konsequenzen seiner Entscheidung wirklich abschätzen kann. Ich bin ja gar nicht dagegen, dass die sexuelle Orientierung der Eltern ein Entscheidungskriterium ist, wenn daraus wirklich Nachteile für das Kind entstehen können. Ein Kind zu homosexuellen Eltern zu geben, die in einer homophoben Umgebung leben, spricht nicht gerade für das zukünftige Wohl des Kindes. Umgekehrt wäre es aber auch gegen das Wohl des Kindes, wenn man es stockkonservativen marienfrömmigen Eltern, die in einem liberalen urbanen Umfeld leben, übergeben würde.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673399) Verfasst am: 04.03.2007, 02:31    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus Mit den Augen rollen ich habe diesen Fehler wirklich früh genug berichtigt.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673405) Verfasst am: 04.03.2007, 02:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich würde das Kind entscheiden lassen.


Das wäre natürlich wünschenswert, aber ich bezweifle, ob das Kind die Konsequenzen seiner Entscheidung wirklich abschätzen kann. Ich bin ja gar nicht dagegen, dass die sexuelle Orientierung der Eltern ein Entscheidungskriterium ist, wenn daraus wirklich Nachteile für das Kind entstehen können. Ein Kind zu homosexuellen Eltern zu geben, die in einer homophoben Umgebung leben, spricht nicht gerade für das zukünftige Wohl des Kindes. Umgekehrt wäre es aber auch gegen das Wohl des Kindes, wenn man es stockkonservativen marienfrömmigen Eltern, die in einem liberalen urbanen Umfeld leben, übergeben würde.


Ja. Das ist mir nicht gleich eingefallen, weil ich mich zwischendurch meiner Dämonisierung erwehren müsste, aber du hast völlig Recht. In einer noch wesentlich katholisierten Gesellschaft ist eine Entscheidung des Kindes wirklich riskant. Das kann man aber nicht in den Griff kriegen.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673413) Verfasst am: 04.03.2007, 02:39    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus Mit den Augen rollen ich habe diesen Fehler wirklich früh genug berichtigt.


Mir war ehrlich nicht aufgefallen daß Du Deine Meinung geändert hättest. Tut mir leid.

Aber dann verstehe ich nicht, wo Dein Problem ist? Es gibt keine Anhaltspunkte die Deine Vermutung belegen würden, und ohne einen Beleg ist es völlig egal, was Du oder sonstwer vermutest. Es ist völlig egal wie "plausibel" Deine Vermutung sein mag - ohne Belege ist das schlicht nichts wert.

Und, wie das Zitat von Kramer zeigt, ist es nicht so als wärst Du der erste mit dieser Idee gewesen. Man hat nachgesehen und nichts gefunden, was sie bestätigen würde.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673418) Verfasst am: 04.03.2007, 02:44    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus Mit den Augen rollen ich habe diesen Fehler wirklich früh genug berichtigt.


Mir war ehrlich nicht aufgefallen daß Du Deine Meinung geändert hättest. Tut mir leid.

.


Dann musst du übermüdet oder betrunken sein oder sonst ein Problem haben. Ich habe Anfangs, kurz nach Evilberts Posting, ein einziges Mal meinen Standpunkt außer Frage gestellt. Danach hab ich das fast durchgängig in seiner korrigierten Version durchgeschleppt... aber egal.

Der Grund, aus dem ich übrigens den Einwand überhaupt bringe, ist nicht zueletzt die Tatsache, dass es mE der einzige rationale Einwand ist.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673426) Verfasst am: 04.03.2007, 02:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe daneben aber tatsächlich meine Bedenken. Wie schon erwähnt wurde, kann eine homophobe Umgebung eine Rolle spielen (hänseleien durch Kinder). Es ist eben weitgehend nicht akzeptiert und warum sollte man Kindern die Last der Homosexuellen unnötig aufbürden.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673439) Verfasst am: 04.03.2007, 02:59    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich habe daneben aber tatsächlich meine Bedenken. Wie schon erwähnt wurde, kann eine homophobe Umgebung eine Rolle spielen (hänseleien durch Kinder). Es ist eben weitgehend nicht akzeptiert und warum sollte man Kindern die Last der Homosexuellen unnötig aufbürden.


Weil es auch nur eine Vemrutung ist, daß diese "Last" ein echtes Problem darstellt. Und da sich Kinder nicht schlechter entwickeln wenn sie homosexuelle Eltern haben gibt es einfach keinen Grund anzunehmen, daß dem doch so wäre. Ein Unterschied der keinen Unterschied macht, ist keiner.

entweder werden Kinder weit weniger gehänselt - oder weniger gezielt gehänselt, als du vermutest, oder homosexuelle Eltern haben andere, ausgleichende Faktoren, oder es gibt noch andere Gründe - am Ende geht es aber den Kindern gleich gut, egal ob die Eltern nun homosexuell sind oder nicht.

Das es anders sein könnte ist schlicht und ergreifend egal. Was spricht denn sonst konkret gegen die Annahme daß Homosexuelle eventuell sogar die besseren Eltern sind? Wie gesagt zeigt die Studie - sie ist allersdings die einzige, glaube ich - daß es z.B. vorstellbar ist daß solche Kinder toleranter aufwachsen. Was spricht dagegen, daß es gut für die Kinder ist wenn sie von Anfang an mitkriegen daß sie nicht die biologischen Eltern sind? Zwei Väter dürften durchaus Schwierigkeiten haben das zu verheimlichen... Es wäre ebenso denkbar, daß diese Kinder nicht in spezielles Rollendenken hineingepresst werden. Auch was postives. Wieso sind all diese Möglichkeiten unwahrscheinlicher als die die Du zur Begründung Deiner Bedenken heranholst?

Oder kurz: Wo sind die ganzen Kinder mit homosexuellen Eltern, denen es so furchtbar schlecht geht?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673452) Verfasst am: 04.03.2007, 03:06    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich habe daneben aber tatsächlich meine Bedenken. Wie schon erwähnt wurde, kann eine homophobe Umgebung eine Rolle spielen (hänseleien durch Kinder). Es ist eben weitgehend nicht akzeptiert und warum sollte man Kindern die Last der Homosexuellen unnötig aufbürden.


Das ist aber kein Argument dafür, homosexuellen Paaren prinzipiell das Adoptionsrecht zu verweigern, sondern nur ein Kriterium für den Einzelfall.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673455) Verfasst am: 04.03.2007, 03:09    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch Quark. Solange Homosexuelle stigmatisiert sind, besteht die Möglichkeit, dass das Adoptivkind leidet. Das kind kann nichts für ungerechte Verhältnisse. Wenn es testweise einige Zeit bei homosexuellen Eltern gelebt hat, 2 Monate während nder Schul- oder Kindergartenzeit zB, kann es immernoch entscheiden, ob es bleiben will.

Daneben gehe ich grundlegend von einer Eignung aller an der Auswahl beteiligter potentieller Adpotiveltern aus. Religiöse Fundamentalisten oder sonstwas Krasses zählen da für mich nicht dazu.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673462) Verfasst am: 04.03.2007, 03:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich habe daneben aber tatsächlich meine Bedenken. Wie schon erwähnt wurde, kann eine homophobe Umgebung eine Rolle spielen (hänseleien durch Kinder). Es ist eben weitgehend nicht akzeptiert und warum sollte man Kindern die Last der Homosexuellen unnötig aufbürden.


Das ist aber kein Argument dafür, homosexuellen Paaren prinzipiell das Adoptionsrecht zu verweigern, sondern nur ein Kriterium für den Einzelfall.


Ja, sofern sonstige Risiken und Nebenwirkungen ausgeschlossen sind.

müde..
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673474) Verfasst am: 04.03.2007, 03:31    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Das ist doch Quark. Solange Homosexuelle stigmatisiert sind, besteht die Möglichkeit, dass das Adoptivkind leidet.


Die Stigmatisierung Homosexueller ist ja kein flächendeckendes Phänomen mehr. Inzwischen ist es ja eher so, dass sich homophobe Katholiken in katholischen Foren darüber beschweren, dass sie durch die "Homolobby" zu einer Randgruppe stigmatisiert werden.

Homosexualität ist eigentlich kein Thema mehr. Mich verwundert es sehr, dass man hier - im FGH - noch darüber streiten muss, während in einem katholischem Forum wie mykath.de sich die katholischen Hardliner schon damit arrangiert haben, dass Homosexualität von der Mehrheit als Normalität wahrgenommen wird. Die haben dort zumindest mehr homo- oder bisexuelle Mods als wir hier. Und dort habe ich Beiträge von Katholiken gelesen, die der Adoption von Kindern durch Homosexuelle zustimmen, während hier die angeblichen Freigeister einen auf ultrakonservativ machen.

Inverted World?
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Rasmus
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Beitrag(#673482) Verfasst am: 04.03.2007, 03:38    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Das ist doch Quark. Solange Homosexuelle stigmatisiert sind, besteht die Möglichkeit, dass das Adoptivkind leidet.


Aber nur im Einzefall, ähnliche wie bei Rotharigen, Negern, Linkshändern und Bäckern. Es gibt keinen Trend, der Kinder homosexueller Eltern benachteiligen würde - sonst hätte man erkennen müssen, daß es diesen Kindern schlechter geht als anderen. Geht's aber nicht.

Zitat:
Das kind kann nichts für ungerechte Verhältnisse. Wenn es testweise einige Zeit bei homosexuellen Eltern gelebt hat, 2 Monate während nder Schul- oder Kindergartenzeit zB, kann es immernoch entscheiden, ob es bleiben will.


Würdest Du so eine Regelung speziell bei homosexuellen Eltern fordern?

Mal abgesehen davon, daß nur die wenigesten Kinder in so hohem Alter noch adoptiert werden und die vermutlich eh ein Mitspracherecht haben.

Und nochmal: "Die Verhältnisse" benachteiligen keine Kinder homosexueller Eltern. Wenn sie es täten, könnte man das daran erkennen, daß es diesen Kindern schlechter ginge. Gehts aber nicht.
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Argáiþ
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Beitrag(#673484) Verfasst am: 04.03.2007, 03:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du mich eben als ultrakonservativ bezeichnet?
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Kramer
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Beitrag(#673487) Verfasst am: 04.03.2007, 03:44    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Hast du mich eben als ultrakonservativ bezeichnet?


Ich habe nur einen Schuh in die Tür gestellt, ob Du ihn Dir anziehen willst, überlasse ich Dir.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#673490) Verfasst am: 04.03.2007, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Hast du mich eben als ultrakonservativ bezeichnet?


Ich habe nur einen Schuh in die Tür gestellt, ob Du ihn Dir anziehen willst, überlasse ich Dir.


Ich frage mich was das soll. Es ist doch ein Konsens gefunden worden, wieso muss ich mir jetzt noch diese Beleidigung gefallen lassen?


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 04.03.2007, 16:56, insgesamt einmal bearbeitet
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