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Black Power in Israel: Ultraorthodoxe auf dem Vormarsch
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21821

Beitrag(#1700804) Verfasst am: 31.10.2011, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Warum eigentlich nicht die Scharia für Israel/Jerusalem? Komplett von der Rolle freakteach

Nebenbemerkung: Ich finde es ziemlich problematisch, von negativen Seiten einer Gruppe so zu reden, als würden diese "eigentlich" zu einer anderen Gruppe gehören. Die Stigmatisierungswirkung ist heftig.


Ich kenne mich mit den religiösen Feinheiten nicht so genau aus. Allerdings scheinen mir die beiden Religionen in ihren fundamentalen und orthodoxen Prinzipien doch sehr ähnlich. Steinigung und Frauenhass scheinen zB in beiden religiös basierten Gesetzen vorgesehen zu sein. Natürlich unterscheiden sich die religiösen praktiken und Gottesdienste ebenso wie die Sakralbauten erheblich, jedoch sind sie in ihrer Auslegung der Gesetzestexte auf weltliche Lebensweisen sehr ähnlich.

bla.. bla... Das gehört in einen anderen Thread und ich merke gerade, dass es ziemlich blödsinnig ist, beide Reliogionen gleichsetzen zu wollen. Vielleicht liegt die Ähnlichkeit einfach darin, dass die Fundamentalisten beider Seiten in der gedanklichen Steinzeit leben.

Ich sage ja gar nichts dagegen, zu schauen, was da vergleichbar ist, im Gegenteil. Aber deine Formulierung konnte den Eindruck erwecken, derartige Erscheinungen gehörten "eigentlich" nicht zum Judentum, sondern "eigentlich" zum Islam. Effekt: Stigmatisierung "des Islam" als insgesamt von so etwas geprägt paradoxerweise gerade dann, wenn es nicht um den Islam geht. War aber sicher nicht deine Intention, als sorry fürs OT.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26380
Wohnort: München

Beitrag(#1706888) Verfasst am: 24.11.2011, 02:10    Titel: Antworten mit Zitat

Code:
http://www.taz.de/Laizisten-gegen-Orthodoxe-in-Israel/!82413/


Sabbatkerzen vorm Supermarkt

Zitat:
Ram Vromen ist genervt: Immer mehr orthodoxe Juden dringen in das weltliche Ambiente Tel Avis und anderer Städte vor. Dagegen rührt sich Widerstand.

Sie stehen mit Sabbatkerzen am Eingang vom Supermarkt oder laden junge Männer dazu ein, den Gebetsriemen anzulegen. Frauen mit langen Röcken und Perücke, Männer im schwarzen Anzug und mit schwarzem Hut. Selten sind sie aufdringlich, immer aber freundlich, auch wenn sie eine Absage bekommen. Eigentlich stören sie niemanden.

Trotzdem organisiert sich in diesen Wochen landesweit eine Gruppe weltlicher Juden, um "die Gefahr der Verschwarzung" ihrer Nachbarschaften zu unterbinden. "Sie sollen wohnen, wo sie wollen", sagt Ram Vromen, Mitgründer des "Forums zum Schutz des weltlichen Charakters/Lebensgefühls in den Nachbarschaften landesweit" über die Frommen. Nur gegen den "organisierten Versuch charedischer Gruppen, das weltliche Ambiente zu verändern", will sich Vromen wehren.

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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Hanami
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Anmeldungsdatum: 15.11.2011
Beiträge: 55
Wohnort: Jenseits der Berge

Beitrag(#1706907) Verfasst am: 24.11.2011, 09:10    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Code:
http://www.taz.de/Laizisten-gegen-Orthodoxe-in-Israel/!82413/


Sabbatkerzen vorm Supermarkt

Zitat:
Ram Vromen ist genervt: Immer mehr orthodoxe Juden dringen in das weltliche Ambiente Tel Avis und anderer Städte vor. Dagegen rührt sich Widerstand.

Sie stehen mit Sabbatkerzen am Eingang vom Supermarkt oder laden junge Männer dazu ein, den Gebetsriemen anzulegen. Frauen mit langen Röcken und Perücke, Männer im schwarzen Anzug und mit schwarzem Hut. Selten sind sie aufdringlich, immer aber freundlich, auch wenn sie eine Absage bekommen. Eigentlich stören sie niemanden.

Trotzdem organisiert sich in diesen Wochen landesweit eine Gruppe weltlicher Juden, um "die Gefahr der Verschwarzung" ihrer Nachbarschaften zu unterbinden. "Sie sollen wohnen, wo sie wollen", sagt Ram Vromen, Mitgründer des "Forums zum Schutz des weltlichen Charakters/Lebensgefühls in den Nachbarschaften landesweit" über die Frommen. Nur gegen den "organisierten Versuch charedischer Gruppen, das weltliche Ambiente zu verändern", will sich Vromen wehren.


Vielleicht reicht es schon, diesen orthodoxen Schwarzkitteln den Tipp zu geben, nicht zu viele weltliche Mitbürger auf ihre Seite ziehen zu wollen, denn sonst blieben nicht mehr genug übrig, die für sie arbeiten und sie durchfüttern. skeptisch
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Hanami
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Anmeldungsdatum: 15.11.2011
Beiträge: 55
Wohnort: Jenseits der Berge

Beitrag(#1710350) Verfasst am: 07.12.2011, 08:29    Titel: Antworten mit Zitat

Dass die Schwarzkittel auch ein gewisses Gewaltpotential haben, war mir bisher neu:

http://www.sueddeutsche.de/politik/ultraorthodoxe-juden-in-israel-auf-dem-vormarsch-wo-frauen-ihr-gesicht-verlieren-1.1190370-2

Zitat:
Beinahe jeden Tag wurden die Tänzer bisher bei den Proben gestört. Unbekannte schlugen gegen die Scheiben und schüchterten Ensemblemitglieder ein, erzählt Stern Assal. Die couragierte Tanzschulleiterin hat Angst: "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder auftauchen oder die Scheiben einwerfen." Seitdem die Vorhänge geöffnet wurden, kommen deshalb jeden Abend vier bis fünf Freiwillige, um sicherzugehen, dass nichts passiert.



Die Sozialausgaben der Israelis werden rasant steigen:

Zitat:
Zwar machen ultraorthodoxe Juden bislang nur zwischen acht und zehn Prozent der israelischen Gesamtbevölkerung aus, aber schon in 20 Jahren wird sich ihre Zahl beinahe verdoppeln, schätzt die Zentralbank des Landes. In Jerusalem ist bereits jeder Dritte Einwohner ultraorthodox. Angesichts ihrer hohen Geburtenrate - streng religiöse Familien haben im Schnitt sieben Kinder - reagieren weltlich orientierte Jerusalemer besorgt.



Immerhin, wenn auch viel zu spät:

Zitat:
Der Oberste Gerichtshof des Landes hatte Anfang des Jahres immerhin die umstrittene Separierung in öffentlichen Verkehrsmitteln für unzulässig erklärt. Die betroffenen Buslinien sollten erst dann weiter fahren können, wenn es Frauen freigestellt werde, wo sie Platz nehmen. Vor mehr als zehn Jahren hatten ultraorthodoxe Juden erstmals durchgesetzt, dass Frauen im hinteren Teil eines Busses sitzen müssen, um den Bedürfnissen streng religiöser Fahrgäste entgegenzukommen.

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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1712741) Verfasst am: 17.12.2011, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Angriffe auf Soldaten
Israels Armee will radikale Siedlerjugend stoppen

Zitat:
Ihre Opfer sind nicht mehr allein Palästinenser, Israels radikale Siedlerjugend im Westjordanland greift jetzt auch Armeeposten an und verletzt Soldaten. Militärchefs sind entrüstet: Der "jüdische Terrorismus" müsse gestoppt werden, bevor es Tote gibt.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21821

Beitrag(#1712756) Verfasst am: 17.12.2011, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Angriffe auf Soldaten
Israels Armee will radikale Siedlerjugend stoppen

Zitat:
Ihre Opfer sind nicht mehr allein Palästinenser, Israels radikale Siedlerjugend im Westjordanland greift jetzt auch Armeeposten an und verletzt Soldaten. Militärchefs sind entrüstet: Der "jüdische Terrorismus" müsse gestoppt werden, bevor es Tote gibt.

Auch schlimm, hat aber nichts mit den Ultrorthodoxen zu tun. Sollte man auseinander halten.
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unquest
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Beiträge: 3326

Beitrag(#1712762) Verfasst am: 17.12.2011, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Angriffe auf Soldaten
Israels Armee will radikale Siedlerjugend stoppen

Zitat:
Ihre Opfer sind nicht mehr allein Palästinenser, Israels radikale Siedlerjugend im Westjordanland greift jetzt auch Armeeposten an und verletzt Soldaten. Militärchefs sind entrüstet: Der "jüdische Terrorismus" müsse gestoppt werden, bevor es Tote gibt.


Und was macht Bibi?

Statt zu Demonstrationen aufzurufen und die Siedler als Helden zu feiern trifft er sich zu einem Krisengespräch mit dem Verteidigungsminister. Statt diese Siedler als "Kulturhelden" zu feiern werden sie von der Polizei verfolgt. Statt Strassen, Schulen, Sommerlager und öffentliche Plätze nach ihren Namen zu benennen werden diese vor Gericht gestellt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die UNO dieser menschenverachtenden Politik annimmt.
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beachbernie
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Beitrag(#1712842) Verfasst am: 17.12.2011, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Angriffe auf Soldaten
Israels Armee will radikale Siedlerjugend stoppen

Zitat:
Ihre Opfer sind nicht mehr allein Palästinenser, Israels radikale Siedlerjugend im Westjordanland greift jetzt auch Armeeposten an und verletzt Soldaten. Militärchefs sind entrüstet: Der "jüdische Terrorismus" müsse gestoppt werden, bevor es Tote gibt.


Und was macht Bibi?

Statt zu Demonstrationen aufzurufen und die Siedler als Helden zu feiern trifft er sich zu einem Krisengespräch mit dem Verteidigungsminister. Statt diese Siedler als "Kulturhelden" zu feiern werden sie von der Polizei verfolgt. Statt Strassen, Schulen, Sommerlager und öffentliche Plätze nach ihren Namen zu benennen werden diese vor Gericht gestellt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die UNO dieser menschenverachtenden Politik annimmt.



Verstehe ich Dich richtig? Bist Du tatsaechlich der Ansicht, dass es sich bei diesen militanten Jugendlichen, die inzwischen auch israelische Soldaten angreifen, um "Helden" handelt? Geschockt
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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1712857) Verfasst am: 17.12.2011, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Angriffe auf Soldaten
Israels Armee will radikale Siedlerjugend stoppen

Zitat:
Ihre Opfer sind nicht mehr allein Palästinenser, Israels radikale Siedlerjugend im Westjordanland greift jetzt auch Armeeposten an und verletzt Soldaten. Militärchefs sind entrüstet: Der "jüdische Terrorismus" müsse gestoppt werden, bevor es Tote gibt.


Und was macht Bibi?

Statt zu Demonstrationen aufzurufen und die Siedler als Helden zu feiern trifft er sich zu einem Krisengespräch mit dem Verteidigungsminister. Statt diese Siedler als "Kulturhelden" zu feiern werden sie von der Polizei verfolgt. Statt Strassen, Schulen, Sommerlager und öffentliche Plätze nach ihren Namen zu benennen werden diese vor Gericht gestellt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die UNO dieser menschenverachtenden Politik annimmt.



Verstehe ich Dich richtig? Bist Du tatsaechlich der Ansicht, dass es sich bei diesen militanten Jugendlichen, die inzwischen auch israelische Soldaten angreifen, um "Helden" handelt? Geschockt

Na klar. Ich bin auch für die Einführung der Scharia in Israel, so dass die israel-kritische Öffentlichkeit auch mal was Gutes über dieses Land sagen kann. Lachen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1712861) Verfasst am: 17.12.2011, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Troll
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21821

Beitrag(#1712865) Verfasst am: 17.12.2011, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Angriffe auf Soldaten
Israels Armee will radikale Siedlerjugend stoppen

Zitat:
Ihre Opfer sind nicht mehr allein Palästinenser, Israels radikale Siedlerjugend im Westjordanland greift jetzt auch Armeeposten an und verletzt Soldaten. Militärchefs sind entrüstet: Der "jüdische Terrorismus" müsse gestoppt werden, bevor es Tote gibt.


Und was macht Bibi?

Statt zu Demonstrationen aufzurufen und die Siedler als Helden zu feiern trifft er sich zu einem Krisengespräch mit dem Verteidigungsminister. Statt diese Siedler als "Kulturhelden" zu feiern werden sie von der Polizei verfolgt. Statt Strassen, Schulen, Sommerlager und öffentliche Plätze nach ihren Namen zu benennen werden diese vor Gericht gestellt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die UNO dieser menschenverachtenden Politik annimmt.



Verstehe ich Dich richtig? Bist Du tatsaechlich der Ansicht, dass es sich bei diesen militanten Jugendlichen, die inzwischen auch israelische Soldaten angreifen, um "Helden" handelt? Geschockt

Na klar. Ich bin auch für die Einführung der Scharia in Israel, so dass die israel-kritische Öffentlichkeit auch mal was Gutes über dieses Land sagen kann. Lachen

Ich weiß nicht, welche Strohmänner genau du mit "israel-kritische Öffentlichkeit" meinst, aber ich für meinen Teil würde es begrüßen, wenn sich diese extremistischen Siedler einfach an rechtsstaatliche Gesetze hielten.
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beachbernie
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Beitrag(#1712925) Verfasst am: 18.12.2011, 03:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Auseinandersetzungen zwischen extremistischen Siedlern und der israelischen Regierung gehen in die zweite Runde. Donnerstagmorgen räumte die Armee zwei illegale jüdische Ansiedlungen in der Westbank. Am Montag zuvor hatten wütende Horden von Siedlern Armeebasen und -fahrzeuge angegriffen. In Jerusalem zündeten sie eine Moschee an und schmierten Hassparolen auf Wände. Premierminister Benjamin Netanjahu stimmte einem Notfallprogramm zu, um die eskalierende Gewalt von Rechts in den Griff zu bekommen.

Schon länger hatten politische Experten die Armee gewarnt, dass es zu Übergriffen extremer Siedlergruppen kommen könne. Von militärischer Seite indes geschah nicht viel in Sachen Prävention. So wurden die Soldaten am Montag und Dienstag von den Angriffen überrascht. Eine Gruppe von 40 bis 50 jungen Leuten stürmte die Basis Ephraim im Westjordanland, schleuderte Steine und Farbbeutel, schlitzte Reifen auf und warf Fensterscheiben ein, um gegen die bevorstehende Evakuierung ihrer illegalen Siedlung zu protestieren. Dutzende andere wüteten kurze Zeit später in der Nähe und verletzten dabei einen Offizier leicht. .....


....In den vergangenen Monaten war die Gewalt extremistischer Siedler zusehends eskaliert. Mehrfach beschädigten Krawallmacher die Autos von Friedensaktivisten, malten antiarabische oder antilinke Slogans auf Häuserwände und zündeten Moscheen in sogenannten Preisschild-Aktionen an. Mit derartigen Angriffen wollen die Rechtsextremen gegen die Evakuierungen ihrer illegalen Siedlungen in der Westbank protestieren....



http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/11899
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beachbernie
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Beitrag(#1713511) Verfasst am: 21.12.2011, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat


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pera
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Beitrag(#1714593) Verfasst am: 27.12.2011, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Aus der Zeit:

Israel wird den Säkularen zu religiös

Aus der Süddeutschen:

Peres fordert Protest gegen religiöse Fanatiker

Langsam wachen ein paar auf.
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unquest
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Beiträge: 3326

Beitrag(#1714594) Verfasst am: 27.12.2011, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

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Beitrag(#1714598) Verfasst am: 27.12.2011, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Aus der Zeit:

Israel wird den Säkularen zu religiös

"So schaltete das Außenministerium TV-Anzeigen in den USA, in denen davor gewarnt wird, dass Diaspora-Juden ihre "jüdische Identität" verlieren, wenn sie zu lange fortbleiben oder gar Amerikaner heiraten."

http://www.youtube.com/watch?v=D3Q-H7-Wmkw
http://www.youtube.com/watch?v=H1HEcxCvSsk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=2wO_uoFHKGM&feature=related

skeptisch
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Ottaviani
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Beitrag(#1714659) Verfasst am: 28.12.2011, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Das gemeinsamme in Israel ist nun mal nur die Religion was sollte sonst Leute verbinden die aus Addis abeba und aus Cernowitz stammen?
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1714663) Verfasst am: 28.12.2011, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ottaviani hat folgendes geschrieben:
Das gemeinsamme in Israel ist nun mal nur die Religion was sollte sonst Leute verbinden die aus Addis abeba und aus Cernowitz stammen?

Ein gemeinsamer Feind, deshalb ist es für Israel wichtig immer einen solchen zu haben.

Wer den Staat Israel zerbrechen will braucht bloss für Frieden mit ihren Nachbarn zu sorgen
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Ottaviani
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1893
Wohnort: Wien

Beitrag(#1714669) Verfasst am: 28.12.2011, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

blödsinnige polemik mehr ist das nicht
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1714671) Verfasst am: 28.12.2011, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ottaviani hat folgendes geschrieben:
blödsinnige polemik mehr ist das nicht

Argumente kommen später...?

Fahr mal die paar Kilometer von Jerusalem nach Tel-Aviv, das sind verschiedene Welten. Die von dir genannte Gemeinsamkeit Religion funktioniert in der Partystadt Tel-Aviv nicht.

Und der kittende gemeinsame Feind gilt natürlich nicht nur für Israel, das gilt überall. Irgendein Bösewicht wird fast überall präsentiert, umso schwächer eine Regierung desto grösser die Wahrscheinlichkeit, mit dem kann man wunderbar von eigenen inneren Problemen und Schwächen ablenken und taugt als gemeinsame Basis.
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fwo
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Beiträge: 25919
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1714674) Verfasst am: 28.12.2011, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ottaviani hat folgendes geschrieben:
Das gemeinsamme in Israel ist nun mal nur die Religion was sollte sonst Leute verbinden die aus Addis abeba und aus Cernowitz stammen?

Der Wunsch, auch als Jude ohne Unterdrückung leben zu können?

Und das Gemeinsame in Israel ist weniger die Religion als die Geschichte der Unterdrückung und das Neue eines eigenen Territoriums. Menschen, die da geboren sind begreifen sich zu einem immer größeren Teil eben nicht mehr zuerst als Juden, sondern als Israelis.

Und was sie hoffentlich auch bei der eigenen Religion bzw. einer bestimmten Spielart davon abstreifen können, ist dass Religion ein Gut an sich ist, in dessen Namen andere unterdrückt werden dürfen: Das ist ja das, was von den Ultras gerade versucht wird.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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unquest
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Beiträge: 3326

Beitrag(#1714688) Verfasst am: 28.12.2011, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ottaviani hat folgendes geschrieben:
blödsinnige polemik mehr ist das nicht

In der Tat könnte man auch mal die Position des israelischen Ministerpräsidenten befragen.
Zitat:
„Es darf extremistischen Gruppen nicht erlaubt sein, die Rechte von Frauen im öffentlichen Raum zu verletzen. Der öffentliche Raum muss für alle offen und sicher bleiben.“
...
„Israel ist ein demokratischer, westlicher, freiheitlicher Staat. Der öffentliche Raum ist für Männer und Frauen gleichermaßen offen und sicher. Es gibt keinen Platz für Belästigung und Diskriminierung. […]

Wir werden alle gesetzlichen Mittel einsetzen, die uns zur Verfügung stehen, um dagegen vorzugehen. Doch möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Problem nicht nur ein rechtliches ist, sondern auch ein soziales. Es ist eine Frage der öffentlichen und sozialen Normen. Deshalb rufe ich alle Personen des öffentlichen Lebens und alle geistlichen Führer dazu auf, gegen dieses Phänomen vorzugehen

Botschaft Israel
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1714704) Verfasst am: 28.12.2011, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Das Schlimmste ist ja, daß der israelische Staat diese Extremisten auch noch alimentiert, damit sie sich ein Faulenzerleben in ihrem Paralleluniversum machen und religiöse Wahnideen pflegen können. Da würde ich mir wünschen, daß die sich mal mehr mit profanen Problemen wie ihrem Lebensunterhalt beschäftigen müßten, das bringt sie vielleicht auf andere Gedanken.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1714731) Verfasst am: 28.12.2011, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Das Schlimmste ist ja, daß der israelische Staat diese Extremisten auch noch alimentiert, damit sie sich ein Faulenzerleben in ihrem Paralleluniversum machen und religiöse Wahnideen pflegen können. Da würde ich mir wünschen, daß die sich mal mehr mit profanen Problemen wie ihrem Lebensunterhalt beschäftigen müßten, das bringt sie vielleicht auf andere Gedanken.
Sind die Orthodoxen wirlklich Faulenzer? Man sagt ja oft, dass sie zB keine Steuern zahlen. Aber so sehr wie sie den Staat Israel ablehnen, lehnen sie vielleicht auch das israelische Bildungssystem ab. Vielleicht finanzieren sie ihr eigenes Bildungssystem.

Aber das weiß ich nicht genau.
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Misterfritz
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Beiträge: 21867
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Beitrag(#1714734) Verfasst am: 28.12.2011, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Das Schlimmste ist ja, daß der israelische Staat diese Extremisten auch noch alimentiert, damit sie sich ein Faulenzerleben in ihrem Paralleluniversum machen und religiöse Wahnideen pflegen können. Da würde ich mir wünschen, daß die sich mal mehr mit profanen Problemen wie ihrem Lebensunterhalt beschäftigen müßten, das bringt sie vielleicht auf andere Gedanken.
Sind die Orthodoxen wirlklich Faulenzer? Man sagt ja oft, dass sie zB keine Steuern zahlen. Aber so sehr wie sie den Staat Israel ablehnen, lehnen sie vielleicht auch das israelische Bildungssystem ab. Vielleicht finanzieren sie ihr eigenes Bildungssystem.

Aber das weiß ich nicht genau.

Ein Leben lang lernen
Die „Jeschiwe“ – eine ganz andere Schule im Judentum

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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1714742) Verfasst am: 28.12.2011, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ottaviani hat folgendes geschrieben:
Das gemeinsamme in Israel ist nun mal nur die Religion was sollte sonst Leute verbinden die aus Addis abeba und aus Cernowitz stammen?


In Israel leben auch in erheblicher Zahl Christen, Moslems und saekulare Juden. Zumindest in seiner fundamentalistischen Auspraegung duerfte das Judentum die Gesellschaft eher spalten als verbinden.
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Anmeldungsdatum: 15.02.2008
Beiträge: 1272

Beitrag(#1714795) Verfasst am: 29.12.2011, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Glück gibt es ja auch eine Säkularer Partei in Israel. Idee

Zitat:
the titles says "secular antisemitic propaganda"
it's an pre-elections ad of Shinuy, one of the only secular parties that wanted to push for the separation of religion and state.
they got like 12 seats (out of 120) once, ..............


Bigoted Israeli Secular party ad | תעמולה חילונית אנטישמית

http://www.youtube.com/watch?v=Ok_92ldxF0Y

.
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1714819) Verfasst am: 29.12.2011, 02:40    Titel: Antworten mit Zitat

Statt die religiösen Freaks zu integrieren müssen sie sich jetzt ihre eigene Buslinie finanzieren.

In Deutschland schafft man doch auch Badetage für Muslimas und sagt nicht: "Baut doch selbst eure Schwimmbäder."
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York
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Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1714829) Verfasst am: 29.12.2011, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Religion hin - Religion her - die hamm'se nit mehr all! Mit den Augen rollen

Ich formuliere mal einen Slogan:

Wo Religion zu Menschenverachtung entartet, wird Widerstand zur Pflicht!

Zitat:

Denn in Beit Schemesch sind ultra-orthodoxe Juden in der Mehrheit. Sie wollen jetzt allen, auch den nichtreligiösen Bewohnern, ihren Lebensstil vorschreiben: Frauen müssen im Bus hinten sitzen. Auch auf Bürgersteigen soll es Bereiche für Frauen und für Männer geben - und die Radikalen unter den Orthodoxen fordern die Geschlechtertrennung sogar in den Schlangen an der Supermarktkasse.



Und dann noch das:

Zitat:

Siebenjähriges Mädchen bespuckt

Das bekannteste Opfer der Ultra-Orthodoxen in Beit Schemesch ist die siebenjährige Na'ama. Auf ihrem Weg zur Schule wird sie regelmäßig von den Männern im schwarzen Kaftan bespuckt und angepöbelt, weil sie nicht auf der richtigen Seite des Bürgersteigs läuft oder nach deren Ansicht nicht sittsam gekleidet ist. Ein Filmteam des zweiten israelischen Fernsehkanals hat das dokumentiert und damit unter säkularen Israelis Empörung hervorgerufen.

Ein streng religiöser Jude aus Beit Schemesch rechtfertigte das Verhalten der Ultra-Orthodoxen in einem Interview mit dem zweiten Fernsehkanal. ''Es ist richtig, ein Mädchen anzuspucken, wenn es sich nicht dem jüdischen Gesetz angemessen verhält'', sagte er. Das gelte natürlich auch für ein sieben Jahre altes Mädchen. ''Wo ist das Problem? Es gibt Rabbiner, die uns die Befugnis geben und sagen, wie man auf der Straße laufen muss und wie sich eine Frau zu verhalten hat, wenn sie durch die Straße läuft.''

Angriffe auf Kamerateams

Den Ultra-Orthodoxen missfällt es, dass die weltlichen Medien Israels über die fundamentalistischen Tendenzen in Beit Schemesch berichten. Sie suchten im Fernsehen den Schuldigen und schlugen zurück. In großen Gruppen griffen Ultra-Orthodoxe in den vergangenen Tagen zwei Kamerateams an, auch eines des zweiten Kanals. Zudem warfen Religiöse Steine auf Polizisten und setzten Mülltonnen in Brand. So protestieren sie gegen drei Versuche der Stadtverwaltung, ein Schild zu entfernen, das sie aufgestellt hatten. Das Schild weist Männern und Frauen getrennte Bürgersteige zu. Als die Polizei das Schild entfernte, tanzten Ultra-Orthodoxe im Kreis um die Polizisten und bezichtigten sie als ''Nazis''.


http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=9067842/o7efmt/index.html
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Beitrag(#1714848) Verfasst am: 29.12.2011, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Wieso ultraorthodox? Die sind einfach orthodox, das reicht schon. Und orthodoxe Juden haben von einem vernünftigen Standpunkt aus betrachtet ultrabekloppte Ansichten, das ist ja nichts neues.

Wie alle Menschen, die eine Religion ernst nehmen.
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