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Verständnisproblem bei der Relativitätstheorie
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#501531) Verfasst am: 18.06.2006, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Jus hat folgendes geschrieben:
Dennoch sehe ich nicht, auf was du hinaus willst.

Ich will auf gar nichts hinaus. Ich wollte nur wissen, ob der zitierte Satz von step richtig oder falsch ist. Mir schien er falsch, und Du scheinst das zu bestätigen.
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Greasel
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 1055

Beitrag(#501789) Verfasst am: 19.06.2006, 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:


Edit: die Def. in der Wiki finde ich hilfreich:


http://de.wikipedia.org/wiki/Inertialsystem

"In der Physik ist ein Inertialsystem ..........


Ich kenne die Definition von Wikipedia und hättest du sie komplett zitiert wäre dir vielleicht aufgefallen, dass sie sich selbst in Nichts auflöst.

Zitat Wikipedia: "Genau wie in der klassischen Mechanik sind auch in der speziellen Relativitätstheorie Inertialsysteme in gleichförmig gradliniger Bewegung gegeneinander begriffen. Auch hier sind rotierende oder gegeneinander beschleunigte Bezugssysteme keine Inertialsysteme. Insbesondere werden Objekte im Gravitationsfeld der Gravitationsbeschleunigung ausgesetzt, befinden sich also nicht in einem Inertialsystem."

Dummerweise wirken im Universum nun mal überall Gravitationsfelder! Überall!

"Sobald man dem Objekt allerdings erlaubt, der Gravitationsbeschleunigung zu folgen (z. B. freier Fall ohne Reibung), so befindet sich das Objekt wieder in einem Inertialsystem. Wenn das Gravitationsfeld nicht vollkommen homogen ist, gilt das allerdings nur näherungsweise. Exakte Inertialsysteme (sofern sie nicht punktförmig sind) lassen sich demnach nur im gravitations-, also materiefreien Raum finden."

Punkförmig ist eine mathematische Idealisierung die es in der Realität nicht gibt!

Materiefreien Raum gibt es bedingt durch Heisenbergs Unschärferelation auch nicht ----> Quantenschaum.

Weiterhin macht Raum ohne Bezugsgrössen wie Materie oder Felder keinen Sinn.....es sei denn....es gäbe sowas wie einen unabhängigen Äther. Lachen

Gruß
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ralfkannenberg
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 227

Beitrag(#501792) Verfasst am: 19.06.2006, 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Axel hat folgendes geschrieben:
Das hieße also, steps Aussage wäre falsch, und JL hätte Recht, wenn sie sagt, dass die Relativisten oft fälschlicherweise dass MM-Experiment als Beleg für die Invarianz der LG anführen?

Hallo Axel, wenn ich Dich richtig verstehe, unterscheidest Du zwischen der Fragestellung, ob ein Aether als Medium der Lichtwellen existiert und der Fragestellung, ob die Vakuumlichtgeschwindigkeit invariant zu allen konstant bewegten Bezugssystemen ist und kommst zum Ergebnis, dass MM zwar (1), nicht aber (2) widerlegt.

Habe ich Dich da richtig verstanden ?

Möglicherweise bin ich bereits so konditioniert, dass mir das bisher noch gar nicht aufgefallen ist.
Ich werde mir das mal überlegen, ob MM auch (2) widerlegen kann, auch mit Hinblick auf TN (Trouton-Noble) und ggf. einen Spezialisten fragen.

Freundliche Grüsse, Ralf
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2996

Beitrag(#501810) Verfasst am: 19.06.2006, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

Greasel hat folgendes geschrieben:
... Ich kenne die Definition von Wikipedia und hättest du sie komplett zitiert wäre dir vielleicht aufgefallen, dass sie sich selbst in Nichts auflöst. ...


Selbstverständlich ist der Begriff "Inertialsystem" eine Idealisierung, die in der Realität so nicht auftritt. Daraus würde ich aber noch nicht ein "in Nichts auflösen" folgern. Schließlich besteht fast die ganze Physik aus Idealisierungen.

Und mit denen kann man sehr gut und erfolgreich arbeiten.
Beispiele: Punktmasse, starrer Körper, stationäres Feld .... u.v.m. ......





Axel hat folgendes geschrieben:
Ich will auf gar nichts hinaus. Ich wollte nur wissen, ob der zitierte Satz von step richtig oder falsch ist. Mir schien er falsch, und Du scheinst das zu bestätigen.


Mir scheint es zwar nicht sonderlich sinnvoll zu sein eine bestimmte Formulierung eines Teilnehmers zum Gesprächsthema zu machen, aber ich darf doch darauf hinweisen, daß "bestätigen" NICHT "zeigen" und schon garnicht "beweisen" meint.

Ergänzend möchte ich erwähnen, daß man naturwissenschaftliche Theorien grundsätzlich nicht beweisen sondern nur falsifizieren kann. Jedes Experiment, welches eine Theorie nicht falsifiziert, kann somit berechtigterweise als "Bestätigung" (und zwar eine von vielen) ausgefasst werden.

In diesem Sinne war step's Formulierung m.E. korrekt
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Axel
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Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#501839) Verfasst am: 19.06.2006, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Mir scheint es zwar nicht sonderlich sinnvoll zu sein eine bestimmte Formulierung eines Teilnehmers zum Gesprächsthema zu machen, aber ich darf doch darauf hinweisen, daß "bestätigen" NICHT "zeigen" und schon garnicht "beweisen" meint.

Ergänzend möchte ich erwähnen, daß man naturwissenschaftliche Theorien grundsätzlich nicht beweisen sondern nur falsifizieren kann. Jedes Experiment, welches eine Theorie nicht falsifiziert, kann somit berechtigterweise als "Bestätigung" (und zwar eine von vielen) ausgefasst werden.

In diesem Sinne war step's Formulierung m.E. korrekt

Das war nicht der Punkt. Das MM-Experiment widerlegt zwar die Existenz eines materiellen Äthers, ist meinem Verständnis nach aber nicht dazu geeignet, die Invarianz von c in verschiedenen Bezugssystemen zu überprüfen. Letzteres wurde von step aber behauptet.
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#501844) Verfasst am: 19.06.2006, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat folgendes geschrieben:
Hallo Axel, wenn ich Dich richtig verstehe, unterscheidest Du zwischen der Fragestellung, ob ein Aether als Medium der Lichtwellen existiert und der Fragestellung, ob die Vakuumlichtgeschwindigkeit invariant zu allen konstant bewegten Bezugssystemen ist und kommst zum Ergebnis, dass MM zwar (1), nicht aber (2) widerlegt.

Habe ich Dich da richtig verstanden ?

Ja, das hast Du richtig verstanden. Ich war am Anfang des Threads auch der Meinung, das MM-Experiment würde (2) bestätigen, hatte mich von JL aber vom Gegenteil überzeugen lassen.
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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#501973) Verfasst am: 19.06.2006, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Axel hat folgendes geschrieben:
Jus hat folgendes geschrieben:
Wenn sich die Erde im Äther bewegen würde, müsste man beim MM unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten messen. Das Ätherfeld müsste eine bestimmte Richtung haben und sich so Laufzeitunterschiede ergeben. Die Emissionstheorie (LG abhängig von der Geschwindigkeit der Quelle) hat man damit noch nicht widerlegt. Dafür hat man Doppelsternsysteme untersucht und festgestellt, dass die LG unabhänig von der Bahnbewegung der Sterne ist.

Das hieße also, steps Aussage wäre falsch, und JL hätte Recht, wenn sie sagt, dass die Relativisten oft fälschlicherweise dass MM-Experiment als Beleg für die Invarianz der LG anführen?


.

Kommt auf die "Existenz" eines Äthers an.

()





Axel hat folgendes geschrieben:
Inwiefern? Die Existenz eines Äthers in materieller Form wird vom MM-Experiment eindeutig widerlegt, da keine tages- oder jahreszeitliche (also überhaupt keine) Schwankung der Lichtgeschwindigkeit festgestellt wird.


.

Wenn es einen Äther gäbe, müsste - wie Jus es schilderte - die Lichtgeschwindigkeit variieren. Tut sie aber nicht. Ergo zeigt das MM-Experiment, daß kein (meßbarer) Äther vorhanden ist.
Wenn es keinen Äther gibt (und davon ging Einstein aus) ist das MM-Experiment ein direkter Beweis für die Konstanz der LG (auch wenn das Experiment ursprünglich nur ein "Ätherversuch"war).
Dann hätte step recht und JL unrecht.

()
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M_Hammer_Kruse
registrierter User



Anmeldungsdatum: 07.06.2006
Beiträge: 33
Wohnort: Kiel

Beitrag(#501985) Verfasst am: 19.06.2006, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Axel,

da bist Du Jocelyne wirklich auf den Leim gegangen.

wie der Gedankengang geht, um aus dem Ausgang des Michelson-Morley-Experiments auf die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit zu schließen, habe ich garade hier ausgeführt (mein Beitrag von heute, 14:05).

Wenn Du den nachvollziehst, siehst Du:
Aus Michelson-Morley folgt: Äther gibts nicht. Es folgt daraus auch: Absoluter Raum? Gibts auch nicht. (Das wäre letztlich nur ein Pseudo-Äther, der Gedamkengang ist derselbe, wie beim Verwerfen des Äthers.)
Was bleibt? Lichtgeschwindigkeit ist stets c. Ist nicht davon abhängig, wie sich der Versuchaufbau gerade durchs Weltall bewegt. Lichtgeschwindigkeit ist also invariant!

Gruß, mike
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Axel
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Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#502020) Verfasst am: 19.06.2006, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

M_Hammer_Kruse hat folgendes geschrieben:
Hallo Axel,

da bist Du Jocelyne wirklich auf den Leim gegangen.

Es ist nicht so, dass ich nicht eingehend über den Sachverhalt nachgedacht hätte. Wenn ich jetzt behaupte, dass das MM-Experiment nicht in der Lage sei, die Invarianz von c (d.h. die Unabhängigkeit der LG von der Bewegung der Lichtquelle) zu überprüfen, so ist das meine höchsteigene Ansicht. Smilie

M_Hammer_Kruse hat folgendes geschrieben:
Aus Michelson-Morley folgt: Äther gibts nicht. Es folgt daraus auch: Absoluter Raum? Gibts auch nicht. (Das wäre letztlich nur ein Pseudo-Äther, der Gedamkengang ist derselbe, wie beim Verwerfen des Äthers.)

Vollkommen einverstanden.

M_Hammer_Kruse hat folgendes geschrieben:
Was bleibt? Lichtgeschwindigkeit ist stets c. Ist nicht davon abhängig, wie sich der Versuchaufbau gerade durchs Weltall bewegt. Lichtgeschwindigkeit ist also invariant!

Invariant gegenüber Drehung und Verschiebung der Versuchsanordnung als Ganzes. Um die Unabhänigigkeit der LG vom Bewegungszustand der Quelle zu überprüfen, müssten sich Quelle und Detektor gegeneinander bewegen. Nehmen wir an, die LG hätte tatsächlich relativ zur Lichtquelle den Wert c, d.h. die Geschwindigkeit von c würde sich zur Geschwindigkeit der Lichtquelle addieren. Dann würden wir diesen Effekt mit dem MM-Exp. nicht bemerken, weil der Detektor relativ zur Lichtquelle in Ruhe ist und der Lichtstrahl auch gegenüber dem Detektor den Wert c hat.
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M_Hammer_Kruse
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Anmeldungsdatum: 07.06.2006
Beiträge: 33
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Beitrag(#502120) Verfasst am: 19.06.2006, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Axel,

das stimmt. Das Michelson-Morley Experiment benutzt in der klassischen Form eine Lichtquelle, die relativ zum Bezugssystem des Beobachterrs ruht.

Es ist aber auch mit Sternenlicht durchgeführt worden. Und wir haben schließlich noch das klassische Doppelsternexperiment nach de Sitter. Beides kannhier als fehlender Mosaikstein dienen, um die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit auch für Licht aus fremden Quellen zu folgern.

Gruß, mike
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
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Beitrag(#502130) Verfasst am: 19.06.2006, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

M_Hammer_Kruse hat folgendes geschrieben:
Hallo Axel,

das stimmt. Das Michelson-Morley Experiment benutzt in der klassischen Form eine Lichtquelle, die relativ zum Bezugssystem des Beobachterrs ruht.

Es ist aber auch mit Sternenlicht durchgeführt worden. Und wir haben schließlich noch das klassische Doppelsternexperiment nach de Sitter. Beides kannhier als fehlender Mosaikstein dienen, um die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit auch für Licht aus fremden Quellen zu folgern.

Gruß, mike

Dass das MM-Experiment auch mit Sternenlicht durchgeführt worden ist, wußte ich nicht. Sehr interessant! Smilie
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ralfkannenberg
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Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 227

Beitrag(#502169) Verfasst am: 19.06.2006, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Es war ja zu erwarten, dass Frau Lopez ihre Sicht der Dinge, die zu ihrer Sperrung im FGH führten, kommuniziert:

http://18040.rapidforum.com/topic=100875262801&search=&startid=1
ab 16.06.2006 11:49 Uhr

Freundliche Grüsse, Ralf
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selfdestroyer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 3

Beitrag(#502179) Verfasst am: 19.06.2006, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

hallo
ich überlege auch grad, ob man die uneingeschränkte konstanz von c aus dem MM experiment schließen kann, denn ich schreib grad ne art facharbeit dadrüber.
also wie ich das bisher hier verstanden habe, kann man NICHT uneingeschränkt das MMexp dazu heranziehen, sondern muss zwangsläufig auch andere versuche benennen?
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#502190) Verfasst am: 19.06.2006, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat folgendes geschrieben:
Es war ja zu erwarten, dass Frau Lopez ihre Sicht der Dinge, die zu ihrer Sperrung im FGH führten, kommuniziert:

http://18040.rapidforum.com/topic=100875262801&search=&startid=1
ab 16.06.2006 11:49 Uhr

Freundliche Grüsse, Ralf

Wirklich geil ist dieser Beitrag! Der muss ironisch gemeint sein. Und Ekkehard F. hat's nicht bemerkt...
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selfdestroyer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 3

Beitrag(#502199) Verfasst am: 19.06.2006, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Axel hat folgendes geschrieben:
ralfkannenberg hat folgendes geschrieben:
Es war ja zu erwarten, dass Frau Lopez ihre Sicht der Dinge, die zu ihrer Sperrung im FGH führten, kommuniziert:

http://18040.rapidforum.com/topic=100875262801&search=&startid=1
ab 16.06.2006 11:49 Uhr

Freundliche Grüsse, Ralf

Wirklich geil ist dieser Beitrag! Der muss ironisch gemeint sein. Und Ekkehard F. hat's nicht bemerkt...


zieht der nicht mit?

edit: shit, jetzt hab ichs geschnallt Sehr glücklich


Zuletzt bearbeitet von selfdestroyer am 19.06.2006, 18:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#502203) Verfasst am: 19.06.2006, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

selfdestroyer hat folgendes geschrieben:
hallo
ich überlege auch grad, ob man die uneingeschränkte konstanz von c aus dem MM experiment schließen kann, denn ich schreib grad ne art facharbeit dadrüber.
also wie ich das bisher hier verstanden habe, kann man NICHT uneingeschränkt das MMexp dazu heranziehen, sondern muss zwangsläufig auch andere versuche benennen?

Wenn man, wie Mike hier schreibt, das MM-Exp. mit Sternenlicht durchführt, dann fungiert das Interferometer nur als Detektor, d.h. die Lichtquelle bewegt sich wegen der Erdbewegung relativ dazu und man zeigt die Invarianz von c gegenüber dem Bezugssystem.
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selfdestroyer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 3

Beitrag(#502206) Verfasst am: 19.06.2006, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

selfdestroyer hat folgendes geschrieben:
hallo
ich überlege auch grad, ob man die uneingeschränkte konstanz von c aus dem MM experiment schließen kann, denn ich schreib grad ne art facharbeit dadrüber.
also wie ich das bisher hier verstanden habe, kann man NICHT uneingeschränkt das MMexp dazu heranziehen, sondern muss zwangsläufig auch andere versuche benennen?


wenns irgendwas an meiner ausdrucksweise zu bemängeln gibt (zB "konstanz von c"), lasst euren verbesserungsvorschlägen freien lauf Smilie
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ralfkannenberg
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 227

Beitrag(#502209) Verfasst am: 19.06.2006, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

selfdestroyer hat folgendes geschrieben:
hallo
ich überlege auch grad, ob man die uneingeschränkte konstanz von c aus dem MM experiment schließen kann, denn ich schreib grad ne art facharbeit dadrüber.
also wie ich das bisher hier verstanden habe, kann man NICHT uneingeschränkt das MMexp dazu heranziehen, sondern muss zwangsläufig auch andere versuche benennen?

Soviel ich weiss, hatte man zuerst die Aethertheorie, dann das MM-Experiment mit dem Nullergebnis und dann die grosse Ratlosigkeit. Albert Einstein konnte dann mit seinem Postulat der Invarianz der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit bezüglich konstant bewegter Bezugssysteme die Befunde physikalisch deuten.

Natürlich hat sich auch Albert Einstein Gedanken gemacht, ob man dieses Postulat experimentell überprüfen könne; zu diesem Zweck kannst Du mal ein bisschen in Albert Einstein's Arbeiten z.b. der Jahre 1905-1907 blättern:
http://www.physik.uni-augsburg.de/annalen/history/Einstein-in-AdP.htm

Neben seinem klassischen Werk "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" (1905) finden sich dort auch kürzere Arbeiten wie z.B. "Das Prinzip von der Erhaltung der Schwerpunktsbewegung und die Trägheit der Energie" (1906)

Sicherlich auch ganz interessant die folgende Arbeit:
"Über eine Methode zur Bestimmung des Verhältnisses der transversalen und longitudinalen Masse des Elektrons" (1906), in der eine Theorie von Bucherer einer Theorie von Abraham sowie einer Theorie von Lorentz und Einstein entgegengestellt werden.


Viel Spass und freundliche Grüsse, Ralf
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#502224) Verfasst am: 19.06.2006, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

selfdestroyer hat folgendes geschrieben:
wenns irgendwas an meiner ausdrucksweise zu bemängeln gibt (zB "konstanz von c"), lasst euren verbesserungsvorschlägen freien lauf Smilie

Zu Konstanz versus Invarianz siehe die Beiträge ab hier. Der Begriff Konstanz könnte eben die kosmologische Konstanz der LG bedeuten, d.h. es könnte sein, dass sich der Wert der LG mit der kosmologischen Entwicklung im Laufe der Jahrmilliarden verändert hat.
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ralfkannenberg
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 227

Beitrag(#502240) Verfasst am: 19.06.2006, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

zu den Experimenten von Michelson-Morley sowie von Trouton-Noble habe ich schon vor einiger Zeit einen parallelen Thread eröffnet, in dem diese Thematik ebenfalls erörtert werden kann.

Also wie es Euch lieber ist zwinkern

Freundliche Grüsse, Ralf
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Axel
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Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#502249) Verfasst am: 19.06.2006, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

zu den Experimenten von Michelson-Morley sowie von Trouton-Noble habe ich schon vor einiger Zeit einen parallelen Thread eröffnet, in dem diese Thematik ebenfalls erörtert werden kann.

Also wie es Euch lieber ist zwinkern

Freundliche Grüsse, Ralf

Jetzt, wo JL gesperrt ist, kann ja in beiden Threads ernsthaft diskutiert werden... Mr. Green
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#502297) Verfasst am: 19.06.2006, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Axel hat folgendes geschrieben:
Um die Unabhänigigkeit der LG vom Bewegungszustand der Quelle zu überprüfen, müssten sich Quelle und Detektor gegeneinander bewegen. Nehmen wir an, die LG hätte tatsächlich relativ zur Lichtquelle den Wert c, d.h. die Geschwindigkeit von c würde sich zur Geschwindigkeit der Lichtquelle addieren. Dann würden wir diesen Effekt mit dem MM-Exp. nicht bemerken, weil der Detektor relativ zur Lichtquelle in Ruhe ist und der Lichtstrahl auch gegenüber dem Detektor den Wert c hat.


.

Denkst Du, die Ergebnisse des MM-Experiments würden anders aussehen, wenn sich die Lichtquelle bewegen würde (z.B. linker und rechter Sonnenrand als Quelle Q) ?





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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#502304) Verfasst am: 19.06.2006, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Axel hat folgendes geschrieben:
M_Hammer_Kruse hat folgendes geschrieben:
Hallo Axel,

das stimmt. Das Michelson-Morley Experiment benutzt in der klassischen Form eine Lichtquelle, die relativ zum Bezugssystem des Beobachterrs ruht.

Es ist aber auch mit Sternenlicht durchgeführt worden. Und wir haben schließlich noch das klassische Doppelsternexperiment nach de Sitter. Beides kannhier als fehlender Mosaikstein dienen, um die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit auch für Licht aus fremden Quellen zu folgern.

Gruß, mike

Dass das MM-Experiment auch mit Sternenlicht durchgeführt worden ist, wußte ich nicht. Sehr interessant! Smilie


Da erübrigt sich wohl meine Frage, hihihi.

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Jus
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Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 38

Beitrag(#502335) Verfasst am: 19.06.2006, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Axel hat folgendes geschrieben:
Der Begriff Konstanz könnte eben die kosmologische Konstanz der LG bedeuten, d.h. es könnte sein, dass sich der Wert der LG mit der kosmologischen Entwicklung im Laufe der Jahrmilliarden verändert hat.

Nun ja, wir können schon sehr weit in die Vergangenheit blicken. Vor kurzem habe ich in den Physical Review Letters von einer australischen Forschungsgruppe gelesen, welche Quasare untersuchte. Dabei meinten sie, eine geringfügige Abweichung der LG fest zu haben. Eine andere Forschungsgruppe welches dieses Ergebnis reproduzieren wollte und deshalb sehr viel mehr Quasare untersuchte kam zu einen anderen Ergebnis. Selbst bei den ältesten Quasaren wich die LG nicht vom heutigen Wert ab.
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#502351) Verfasst am: 19.06.2006, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Jus hat folgendes geschrieben:
Axel hat folgendes geschrieben:
Der Begriff Konstanz könnte eben die kosmologische Konstanz der LG bedeuten, d.h. es könnte sein, dass sich der Wert der LG mit der kosmologischen Entwicklung im Laufe der Jahrmilliarden verändert hat.

Nun ja, wir können schon sehr weit in die Vergangenheit blicken. Vor kurzem habe ich in den Physical Review Letters von einer australischen Forschungsgruppe gelesen, welche Quasare untersuchte. Dabei meinten sie, eine geringfügige Abweichung der LG fest zu haben. Eine andere Forschungsgruppe welches dieses Ergebnis reproduzieren wollte und deshalb sehr viel mehr Quasare untersuchte kam zu einen anderen Ergebnis. Selbst bei den ältesten Quasaren wich die LG nicht vom heutigen Wert ab.

Ich hätte betonen sollen, dass es sich um eine prinzipielle Möglichkeit handelt... Die Konstanz der LG könnte aber noch in einem anderen Sinne bedeutsam sein. Es gibt theoretische Modelle zur Quantengravitation, die eine verringerte Geschwindigkeit äußerst energiereicher Gammaquanten prognostizieren. Dies ist eine Folge der Wechselwirkung mit der gequantelten Raumzeit.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2996

Beitrag(#502524) Verfasst am: 19.06.2006, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Axel hat folgendes geschrieben:
Das war nicht der Punkt. Das MM-Experiment widerlegt zwar die Existenz eines materiellen Äthers, ist meinem Verständnis nach aber nicht dazu geeignet, die Invarianz von c in verschiedenen Bezugssystemen zu überprüfen. Letzteres wurde von step aber behauptet.


Man könnte nun sagen es sei witzlos im Rahmen einer physikalischen Diskussion rein sprachliche (nicht physikalische) Probleme zu erörtern. Andrerseits ist es erkenntnistheoretisch doch irgendwie interessant zu erfahren, was sich verschiedene Leute unter einer "Bestätigung" einer Hypothese vorstellen.

Def. BESTÄTIGUNG einer physikalischen Hypothese:
Das Ergebnis eines Versuches der potentiell geeignet ist (bei entsprechendem Resultat) die Hypothese zu falsifizieren bezeichnet man dann als "Bestätigung", wenn die Falsifizierung nicht gelingt.

Bist Du mit dieser Definition einverstanden?
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#502622) Verfasst am: 19.06.2006, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Def. BESTÄTIGUNG einer physikalischen Hypothese:
Das Ergebnis eines Versuches der potentiell geeignet ist (bei entsprechendem Resultat) die Hypothese zu falsifizieren bezeichnet man dann als "Bestätigung", wenn die Falsifizierung nicht gelingt.

Bist Du mit dieser Definition einverstanden?

Ich würde von einer "Bestätigung im Rahmen der Meßgenauigkeit" sprechen. Dann bin ich einverstanden. Smilie
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ralfkannenberg
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 227

Beitrag(#502632) Verfasst am: 19.06.2006, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Axel hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Def. BESTÄTIGUNG einer physikalischen Hypothese:
Das Ergebnis eines Versuches der potentiell geeignet ist (bei entsprechendem Resultat) die Hypothese zu falsifizieren bezeichnet man dann als "Bestätigung", wenn die Falsifizierung nicht gelingt.

Bist Du mit dieser Definition einverstanden?

Ich würde von einer "Bestätigung im Rahmen der Meßgenauigkeit" sprechen. Dann bin ich einverstanden. Smilie

Wie wäre es, wenn man noch das Wort "experimentelle Bestätigung im Rahmen der Messgenauigkeit" ergänzen würde ?

Freundliche Grüsse, Ralf
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#502635) Verfasst am: 19.06.2006, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat folgendes geschrieben:
Axel hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Def. BESTÄTIGUNG einer physikalischen Hypothese:
Das Ergebnis eines Versuches der potentiell geeignet ist (bei entsprechendem Resultat) die Hypothese zu falsifizieren bezeichnet man dann als "Bestätigung", wenn die Falsifizierung nicht gelingt.

Bist Du mit dieser Definition einverstanden?

Ich würde von einer "Bestätigung im Rahmen der Meßgenauigkeit" sprechen. Dann bin ich einverstanden. Smilie

Wie wäre es, wenn man noch das Wort "experimentelle Bestätigung im Rahmen der Messgenauigkeit" ergänzen würde ?

Freundliche Grüsse, Ralf


dashalb glaube ich auch nicht, dass sich eine falsifizierbare quantengravitationstheorie finden lässt. nach meinem nicht mehr ganz aktuellen wissenstand würde die energie einer supernova benötigt werden, um quanteneffekte der gravitation nachzuweisen. auf dem papier ist vieles möglich...


Zuletzt bearbeitet von Ermanameraz am 19.06.2006, 22:13, insgesamt einmal bearbeitet
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M_Hammer_Kruse
registrierter User



Anmeldungsdatum: 07.06.2006
Beiträge: 33
Wohnort: Kiel

Beitrag(#502636) Verfasst am: 19.06.2006, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

das mit der Meßgenauigkeit ist nicht erforderlich und nicht sinnvoll. Es steckt übrigens gewissermaßen schon in dem Wort potentiell.

Denn nicht bei jedem Versuch wird im umgangssprachlichen Sinne "gemessen". Und dann wären alle Experimente, bei denen man Zollstock und Taschenuhr zu Hause lassen kann, ungeeignet, eine Hypothese zu falsifizieren oder zu bestätigen.

So pflege ich die Hypothese "Alles fällt nach unten" dadurch falsifizieren zu wollen, daß ich Gegenstände loslasse. Bisher ist mir die Falsifizierung nicht gelungen. Daher sehe ich jene Hypothese als hinreichend bestätigt an. Mein Falsifikationsexperiment verzichtet aber auf Meßgeräte und bedient sich lediglich einfacher Beobachtungen.

Man mag einwenden, daß die Feststellung: "Verdammt, jetzt liegt das Toastbrot schon wieder auf der Marmeladenseite." eine Messung beinhaltet, weil man implizit die Höhe des Tisches und die des Fußbodens vergleicht, und hier gar kein Zollstock notwendig sei. Denn bei diesem Versuch ist eine Meßgenauigkeit hinreichend, bei welcher die Ortsmessung nur einen Wertebereich mit zwei Elementen hat: Oben und unten. Und das sei auch eine Messung.

Aber das fände ich einen scholastischen Streit. Für mein Sprachverständnis handelt es sich nur um eine (quantitative) Messung, wenn ich dazu ein Meßgerät brauche. Sonst ist es eine (qualitative) Beobachtung.

Daher meine ich, die Definition von "Bestätigung" darf nicht durch "im Rahmen der Meßgenauigkeit" eingeengt werden. Sonst schließt man Beobachtungen aus den erlaubten Falsifikationsexperimenten aus.

Gruß, mike
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