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Islamapologeten; Kamelschwanzhalter etc.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1931249) Verfasst am: 01.07.2014, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1931254) Verfasst am: 01.07.2014, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.

Muslim = "der sich Gott unterwerfende".

Wenn ich einen anderen so bezeichne, sage ich damit nichts über die Existenz dieses Gottes, sondern dessen Glauben aus, du elender Kafir.
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An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1931257) Verfasst am: 01.07.2014, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.

Muslim = "der sich Gott unterwerfende".

Wenn ich einen anderen so bezeichne, sage ich damit nichts über die Existenz dieses Gottes, sondern dessen Glauben aus, du elender Kafir.


Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1931258) Verfasst am: 01.07.2014, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.

Muslim = "der sich Gott unterwerfende".

Wenn ich einen anderen so bezeichne, sage ich damit nichts über die Existenz dieses Gottes, sondern dessen Glauben aus, du elender Kafir.


Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.

Soweit ich weiß, ist 'Muslim' das Partizip vom arabischen Verbum für 'sich unterwerfen'. Arabisch für Gott ist Al-lah, das steckt im Muslim nicht drinne, man trifft als Atheist mit dieser Bezeichnung also keine Aussage über Gott oder seine Existenz. Sorry, aber das ist ganz schön schwach für jemanden, der eine Sprache studiert hat.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1931259) Verfasst am: 01.07.2014, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.

Muslim = "der sich Gott unterwerfende".

Wenn ich einen anderen so bezeichne, sage ich damit nichts über die Existenz dieses Gottes, sondern dessen Glauben aus, du elender Kafir.


Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.

Jaaahh.
Aber aus dem Unterschied würde ich wirklich kein Hobby machen. Auf der anderen Seite ist es auch jedem selbst zuzuschreiben, wenn er sich durch die Bezeichnung Mohammedaner beleidigt fühlt, die z.B. im arabischen Sprachraum durchaus auch üblich ist, wenn ich Wikipedia glauben darf. Da muss man nicht auf alle Empfindlichkeiten eingehen, wenn man es nicht möchte. Allerdings hat man hier wieder einen schönen Unterschied, um gleich sehen zu können, wo der andere hingehört: Moslem sagt der Gutmensch und Mohammedaner der Rassist. zwinkern
Es ist auf jeden Fall ein ein hervorragendes Ablenkungsthema.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1931261) Verfasst am: 01.07.2014, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Murphy hat folgendes geschrieben:
man trifft als Atheist mit dieser Bezeichnung also keine Aussage über Gott oder seine Existenz.


Darum geht es primär auch gar nicht, aber manche Gedanken sind wohl zu einfach für dieses Forum.
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1931263) Verfasst am: 01.07.2014, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Murphy hat folgendes geschrieben:
man trifft als Atheist mit dieser Bezeichnung also keine Aussage über Gott oder seine Existenz.


Darum geht es primär auch gar nicht, aber manche Gedanken sind wohl zu einfach für dieses Forum.

Erkärs mir, Bitte.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1931267) Verfasst am: 01.07.2014, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Murphy hat folgendes geschrieben:
man trifft als Atheist mit dieser Bezeichnung also keine Aussage über Gott oder seine Existenz.


Darum geht es primär auch gar nicht, aber manche Gedanken sind wohl zu einfach für dieses Forum.

Ich glaub schon, dass ich dich da richtig verstanden habe. Und in folgendem Sinne würde ich es auch unterschreiben, nämlich dass Du bei deiner Benutzung deiner Sprache das selbe Recht auf deine Empfindlichkeiten hast, wie der Angesprochene eines auf seine Empfindlichkeiten beim Empfang deiner Ansprache.

Aber ich würde beides nicht so hoch hängen, wenn es sich nicht um klare Beleidigungen einer Seite handelt. Und um das hier so oder so als Beleidigung zu verstehen, muss man sich auf beiden Seite richtig Mühe geben.

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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1931268) Verfasst am: 01.07.2014, 19:46    Titel: Re: Islamapologeten; Kamelschwanzhalter etc. Antworten mit Zitat

Murphy hat folgendes geschrieben:
Ich mach das mit Pornos, weil mich da interessiert, ob die Umstände in der Produktion vertretbar sind.

ich schau mir auch immer das making of der pornos an, ich finde das sehr lustig.
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Desperadox
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Beitrag(#1931273) Verfasst am: 01.07.2014, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Moslem sagt der Gutmensch und Mohammedaner der Rassist. zwinkern

ich sag Moslem, und nicht Mohammedaner, weil´s kürzer ist. Na Und!
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1931286) Verfasst am: 01.07.2014, 20:31    Titel: En Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Murphy hat folgendes geschrieben:
man trifft als Atheist mit dieser Bezeichnung also keine Aussage über Gott oder seine Existenz.


Darum geht es primär auch gar nicht, aber manche Gedanken sind wohl zu einfach für dieses Forum.

Ich glaub schon, dass ich dich da richtig verstanden habe. Und in folgendem Sinne würde ich es auch unterschreiben, nämlich dass Du bei deiner Benutzung deiner Sprache das selbe Recht auf deine Empfindlichkeiten hast, wie der Angesprochene eines auf seine Empfindlichkeiten beim Empfang deiner Ansprache.

Aber ich würde beides nicht so hoch hängen, wenn es sich nicht um klare Beleidigungen einer Seite handelt. Und um das hier so oder so als Beleidigung zu verstehen, muss man sich auf beiden Seite richtig Mühe geben.

Könnte man so sehen, aber riechen kann ichs nicht. skeptisch

Dennoch ist es etwas anderes, ein Entgegenkommen zurückzunehmen als erst gar keines zu zeigen. Damit signalisiert man nämlich, dass es ein Fehler war und dass man es bereut.
Zielführender wäre es (vermutlich - ich bin ja selber Deutscher) den Grund für die Kränkung, der einen zu diesem Schritt veranlasst, zu verstehen zu geben. Wenn dann nix kommt, dann darf man empfindlich sein.
Aber ich bin ziemlich sicher, dass da was kommt.
Denn das sind so die feinen Unterschiede zwischen einem Harun-Al-Rashid, Kalif von Bagdad und Beherrscher aller Gläubigen, und einem Kaiser Karl dem Großen.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1931301) Verfasst am: 01.07.2014, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.

Wortlautgemäß stimmt dies, aber ich sehe nicht ein, was diese Unhöflichkeit für einen Nutzen hat, außer das man vielleicht Spaß daran haben kann, seine atheistische Pseudoüberlegenheit hinauszukehren und dem anderen aus Spaß sinnlos verbal vor den Kopf zu stoßen. Und ja, ungefragte und ungebetene "Aufklärung" ist auch ein solches übergriffiges vor den Kopf stoßen.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1931322) Verfasst am: 01.07.2014, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.

Wortlautgemäß stimmt dies, aber ich sehe nicht ein, was diese Unhöflichkeit für einen Nutzen hat, außer das man vielleicht Spaß daran haben kann, seine atheistische Pseudoüberlegenheit hinauszukehren und dem anderen aus Spaß sinnlos verbal vor den Kopf zu stoßen. Und ja, ungefragte und ungebetene "Aufklärung" ist auch ein solches übergriffiges vor den Kopf stoßen.


Moment, nicht so voreilig. Es geht doch gar nicht darum, jetzt aus Unhöflichkeit die gängige Sprachregelung zu revidieren, sondern nur darum, sich mal vor Augen zu führen, was so alles in dieser ziemlich unreflektiert übernommenen Sprechregelung an Annahmen drin steckt. Wir sagen also nicht mehr "Mohammedaner", weil Muslime das als unhöflich empfinden - oder empfinden könnten. Ein uninformierter, bisher völlig unbeteiligter Beobachter würde daraus wohl schliessen, dass dieser Mohammed jemand ist, mit dem Muslime nichts zu tun haben wollen, ein schwarzes Schaf, ein Sektierer - auf jeden Fall jemand, mit dem man als Muslim nicht in Verbindung gebracht werden möchte. Ist aber nicht so. Mohammed ist der bedeutendste und wichtigste Prophet und so heilig, dass manche Muslime sehr, sehr wütend werden, wenn irgendwo in einem fremden fernen Land jemand Mohammed-Karikaturen malt. Einerseits sind sie beleidigt, wenn man sie als "Mohammedaner" bezeichnet, andererseits gehen sie auf die Barrikaden, wenn man diesen Mohammed auch nur schief anschaut. Ziemlicher Irrsinn, aber sicher nicht der grösste, den die Weltreligionen so hervor gebracht haben. Aber immerhin ein Irrsinn, den wir übernommen haben und uns zu eigen gemacht haben.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1931324) Verfasst am: 01.07.2014, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.



Umgekehrt ist natuerlich auch "Unglaeubiger" aus moslemischer Sicht die "korrektere Bezeichnung" fuer einen Atheisten.

Trotzdem finde ich es netter, wenn mich ein Moslem nicht so, sondern als "Atheist" bezeichnet.

Deshalb verwende ich auch umgekehrt lieber die Bezeichnung "Moslem", weil es sich einfach angenehmer lebt, wenn man nett zueinander ist. Smilie
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1931328) Verfasst am: 01.07.2014, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Umgekehrt ist natuerlich auch "Unglaeubiger" aus moslemischer Sicht die "korrektere Bezeichnung" fuer einen Atheisten.

Trotzdem finde ich es netter, wenn mich ein Moslem nicht so, sondern als "Atheist" bezeichnet.


Ich sehe da keinen Unterschied. Ungläubiger ist genauso zutreffend wie Atheist.
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Desperadox
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1931338) Verfasst am: 01.07.2014, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Umgekehrt ist natuerlich auch "Unglaeubiger" aus moslemischer Sicht die "korrektere Bezeichnung" fuer einen Atheisten.

Trotzdem finde ich es netter, wenn mich ein Moslem nicht so, sondern als "Atheist" bezeichnet.


Ich sehe da keinen Unterschied. Ungläubiger ist genauso zutreffend wie Atheist.

Ungläubiger klingt aber immer gleich so nach "Kopf ab". skeptisch
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1931341) Verfasst am: 01.07.2014, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.



Umgekehrt ist natuerlich auch "Unglaeubiger" aus moslemischer Sicht die "korrektere Bezeichnung" fuer einen Atheisten.

Ist "ungläubiger" nicht eine Bezeichnung für die Dhimmis, also Christen? (so karl May und Hauff, also große Islamforscher)
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2344
Wohnort: Köln

Beitrag(#1931350) Verfasst am: 01.07.2014, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.


Und welchen Begriff schlägst du für Christen vor? Neutestamentaner?

Ich halte es nur dann für ein inhaltliches Eingeständnis wenn man es auch als solches meint und nicht einfach als gebräuchliche Bezeichnung.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1931355) Verfasst am: 01.07.2014, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Und welchen Begriff schlägst du für Christen vor? Neutestamentaner?


Anhänger der Paulus-Sekte. Cool
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1931358) Verfasst am: 01.07.2014, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.


Und welchen Begriff schlägst du für Christen vor? Neutestamentaner?

Ich halte es nur dann für ein inhaltliches Eingeständnis wenn man es auch als solches meint und nicht einfach als gebräuchliche Bezeichnung.


Die Bezeichnung "Mohammedaner" war hierzulande die gebräuchliche Bezeichnung, "Muslime" ist relativ neu.
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Desperadox
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Anmeldungsdatum: 18.01.2012
Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1931359) Verfasst am: 01.07.2014, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:
Und welchen Begriff schlägst du für Christen vor? Neutestamentaner?


Anhänger der Paulus-Sekte. Cool

Paulianer ist jedenfalls schon vergeben. zwinkern
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1931371) Verfasst am: 02.07.2014, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
...Sprachregelung ... Irrsinn, den wir übernommen haben ...

Naja. Ich denke, da braucht man ja nicht viel zu sagen.

Samson hat schon erwähnt, dass der Koran nur auf arabisch gültig und dort viel mehrdeutiger ist. Der Koran ist in einer Kunstsprache verfasst, die so nie gesprochen wurde. Ähnlich wie Shakespeare, Homer oder Clockwork Orange. Ich bin sicher Du kennst da noch bessere Beispiele, aber die haben alle eines gemeinsam: Maximalen Irrsinn, denn das ist eine Sprache die nicht gesprochen wird. Dafür haben sie den entscheidenden Vorteil, dass keiner darin rumpfuschen kann.

Das Prinzip ist das selbe wie bei einem Porno. Nur dass der 'Dichter' den Geist unmittelbar über die Gedanken anspricht und darin eine Perfektion und Tiefe erreichen kann, an der der Geist wächst.

Ich gehe jetzt mal weit und sage, was ich denke: Jeder Mensch braucht sowas. Und für manche - für Viele - sind Pornos oder Ähnliches nicht genug, sie bilden nicht genug Raum. Und zu je mehr ein Mensch in der Lage ist, je größer sein Potenzial ist, desto dringender braucht er ein solches Refugium, als eine in sich geschlossene Welt, die groß genug ist ihn aufzunehmen, ihm eine Ordnung erfahrbar zu machen, an die er in der wirklichen Welt, wo sie nicht erkennbar ist, glauben muss um zu bestehen. Und ich kann mich nur noch mal wiederholen: Wiederholen.

Das klingt jetzt wie atheistische Ketzerei und es kommt mir immer noch schwer über die Lippen, aber der kluge Mann weiß schon an wen er glauben muss, wenn er dran glauben muss.

...

Weiter kann ich nicht und will auch gar ned. Entweder es ist angekommen, oder man wird von mir ein weiteres mal mit der immer gleichen Ansage gelangweilt.

Die Ilias hab ich bereits erwähnt, der Adressat hats geschnallt oder nicht und der Koran ist hiermit ausreichend für immerhin - ich glaub: ne Milliarde Menschen gerechtfertigt.

So, und jetzt will ich zwei Wochen nichts mehr von Gefühlen hören oder von Liebe und Religion. Bäh.


Case Closed.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1931377) Verfasst am: 02.07.2014, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:
Und welchen Begriff schlägst du für Christen vor? Neutestamentaner?


Anhänger der Paulus-Sekte. Cool



Da ist immerhin ein Fortschritt erkennbar. Frueher war das fuer Dich die "Kinderfickersekte".

Du machst Dich, Kramer. bravo
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achim01
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 1071

Beitrag(#1931380) Verfasst am: 02.07.2014, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Zumal als Gotteswort nur die originalversion auf arabisch gilt, nicht die Übersetzungen, und das arabische ist so weit ich gelesen habe erheblich mehrdeutiger als das deutsche.


Wie denn, GOTT war ein Araber?

Auf jeden Fall war er ein MANN! Wäre er eine Frau, dann würde er bestimmt zu uns sprechen! (frei nach D. Nuhr) Smilie

Das man sich ernsthaft - es sei denn aus historischem Interesse - mit solchen mittelalterlichen Schwachsinn auseinandersetzt - hier möchte ich gern Einstein frei zitieren: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos - ist ein eindeutiger Beweis, dass die Evolution seit geraumer Zeit auf der Stelle tritt.
Die Verantwortlichen dafür würde ich gern an den Pranger stellen! Smilie
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1931385) Verfasst am: 02.07.2014, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

achim01 hat folgendes geschrieben:
Das man sich ernsthaft - es sei denn aus historischem Interesse - mit solchen mittelalterlichen Schwachsinn auseinandersetzt - hier möchte ich gern Einstein frei zitieren: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos - ist ein eindeutiger Beweis, dass die Evolution seit geraume Zeit auf der Stelle tritt.

Das Interesse ist primär literarisch... und da kann der Koran - bzw. die bescheidende dt. Übersetzung zwar nicht mit dem AT mithalten, ist aber schon sehr faszinierend. Ließ mal die göttliche Komödie, sit auch spannend... bes. wie gesagt Inferno 28 dürfte dir gefallen
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1931399) Verfasst am: 02.07.2014, 03:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.

Wortlautgemäß stimmt dies, aber ich sehe nicht ein, was diese Unhöflichkeit für einen Nutzen hat, außer das man vielleicht Spaß daran haben kann, seine atheistische Pseudoüberlegenheit hinauszukehren und dem anderen aus Spaß sinnlos verbal vor den Kopf zu stoßen. Und ja, ungefragte und ungebetene "Aufklärung" ist auch ein solches übergriffiges vor den Kopf stoßen.


Moment, nicht so voreilig. Es geht doch gar nicht darum, jetzt aus Unhöflichkeit die gängige Sprachregelung zu revidieren, sondern nur darum, sich mal vor Augen zu führen, was so alles in dieser ziemlich unreflektiert übernommenen Sprechregelung an Annahmen drin steckt. Wir sagen also nicht mehr "Mohammedaner", weil Muslime das als unhöflich empfinden - oder empfinden könnten. Ein uninformierter, bisher völlig unbeteiligter Beobachter würde daraus wohl schliessen, dass dieser Mohammed jemand ist, mit dem Muslime nichts zu tun haben wollen, ein schwarzes Schaf, ein Sektierer - auf jeden Fall jemand, mit dem man als Muslim nicht in Verbindung gebracht werden möchte. Ist aber nicht so. Mohammed ist der bedeutendste und wichtigste Prophet und so heilig, dass manche Muslime sehr, sehr wütend werden, wenn irgendwo in einem fremden fernen Land jemand Mohammed-Karikaturen malt. Einerseits sind sie beleidigt, wenn man sie als "Mohammedaner" bezeichnet, andererseits gehen sie auf die Barrikaden, wenn man diesen Mohammed auch nur schief anschaut. Ziemlicher Irrsinn, aber sicher nicht der grösste, den die Weltreligionen so hervor gebracht haben. Aber immerhin ein Irrsinn, den wir übernommen haben und uns zu eigen gemacht haben.


Dir ist schon klar, dass sie sich davon beleidigt fühlen, weil sie Mohammed zwar als größten Propheten aber eben *nur* als Propheten betrachten und ihn nicht anbeten wollen, weil das ihrer Ansicht nach nur Gott zukommt? Außerdem ist es ziemlich albern zu verweigern, die Selbstbezeichnung der Muslime auch zu gebrauchen. Dafür muss man schon schwerwiegende Gründe haben, diese zu verweigern und das sehe ich bei dem Wort Muslim einfach nicht.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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beachbernie
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Beitrag(#1931400) Verfasst am: 02.07.2014, 04:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Mir wurde einfach mal beigebracht, dass "Muslim" höflicher sei, weil von den entsprechenden Gläubigen als passender empfunden.


Das ist aber keine Höflichkeit mehr, sondern ein inhaltliches Eingeständnis. Letztendlich ist es eine Lüge, es sei denn, Du glaubst wirklich, dass der Islam von Gott stammt.

Muslim = "der sich Gott unterwerfende".

Wenn ich einen anderen so bezeichne, sage ich damit nichts über die Existenz dieses Gottes, sondern dessen Glauben aus, du elender Kafir.


Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.



Kommst Du jetzt jedes Mal, wenn jemand "Moslem" sagt, mit erhobenem Zeigefinger angerannt und noelst "Das ist aber nicht atheistisch korrekt!"?
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beachbernie
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Beitrag(#1931401) Verfasst am: 02.07.2014, 04:45    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Doch, ich stimme ihm indirekt zu und sage etwas, das ich eigentlich gar nicht meine. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich Gott unterwirft, sondern den Lehren Mohammeds. "Mohammedaner" ist aus atheistischer Sicht die korrektere und passendere Bezeichnung.



Umgekehrt ist natuerlich auch "Unglaeubiger" aus moslemischer Sicht die "korrektere Bezeichnung" fuer einen Atheisten.

Ist "ungläubiger" nicht eine Bezeichnung für die Dhimmis, also Christen? (so karl May und Hauff, also große Islamforscher)



Das musst Du unsere "Islamexperten" fragen. Die kennen sich bei solchen Fragen besser aus als jeder Iman. Sehr glücklich
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Murphy
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Beitrag(#1931402) Verfasst am: 02.07.2014, 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

achim01 hat folgendes geschrieben:
... ist ein eindeutiger Beweis, dass die Evolution seit geraumer Zeit auf der Stelle tritt.

...und dafür solltest du froh und dankbar sein. Smilie
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Fake
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Beitrag(#1931416) Verfasst am: 02.07.2014, 09:18    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Wortlautgemäß stimmt dies, aber ich sehe nicht ein, was diese Unhöflichkeit für einen Nutzen hat, außer das man vielleicht Spaß daran haben kann, seine atheistische Pseudoüberlegenheit hinauszukehren und dem anderen aus Spaß sinnlos verbal vor den Kopf zu stoßen. Und ja, ungefragte und ungebetene "Aufklärung" ist auch ein solches übergriffiges vor den Kopf stoßen.

Wenn es Spaß macht, ist es nicht sinnlos. Auf den Arm nehmen

Darüber hinaus dürfen Atheisten für ihre Weltanschauung genauso Werbung machen wie die Religiösen. Dass insbesondere Molems die Ausübung von Grundrechten anders denkender gerne mal als Beleidigung empfinden ist für mich eher ein Grund dafür, als dagegen. ICH empfinde es nämlich als Beleidigung, wenn jemand meine Grundrechte als Beleidigung empfindet.

Es gilt § 199 StGB analog. zwinkern
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