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Die Facetten des F.J. Strauß
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3948

Beitrag(#2007681) Verfasst am: 24.06.2015, 14:22    Titel: Strauß Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
FJS ... sein fanatischer Antikommunismus, ...


Immerhin hat Strauß der DDR einen Milliarden Kredit verschafft, der die DDR sieben Jahre länger leben ließ:
http://www.tagesspiegel.de/politik/zum-tod-des-ddr-devisenhaendlers-alexander-schalck-golodkowski-zwischen-ost-und-west/11953160.html

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn da ein paar Millionen "Provision" bei Strauß hängen geblieben sind.

Eine Partei-Zugehörigkeit reicht als Beleg für eine bestimmte Gesinnung nicht aus.
Code:
http://www.kath.net/news/49590
schieb z. B.:
Zitat:
An den theologischen Fakultäten glauben nur zwei von hundert Lehrenden nach der Aussage des bedeutenden Exegeten und Bibelforschers Klaus Berger an die Auferstehung Christi.

Also nur noch 2% der katholischen Lehrer glauben das, was sie predigen müssen.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2007685) Verfasst am: 24.06.2015, 14:42    Titel: Re: Strauß Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
FJS ... sein fanatischer Antikommunismus, ...


Immerhin hat Strauß der DDR einen Milliarden Kredit verschafft, der die DDR sieben Jahre länger leben ließ:
http://www.tagesspiegel.de/politik/zum-tod-des-ddr-devisenhaendlers-alexander-schalck-golodkowski-zwischen-ost-und-west/11953160.html

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn da ein paar Millionen "Provision" bei Strauß hängen geblieben sind.


Falls es so eine Provision gab, wird das wohl in den eilig weg geschafften Stasi-Akten gestanden haben wie auch so andere unangenehme Deteils über FJS während der 30er/40er Jahre.

Strauß hat mit diesem Kredit die DDR abhängig machen wollen so wie z.B. auch andere Vokswirtschaften vom IWF abhängig gemacht werden.

Man sieht ja jetzt an Griechenland, was das bedeuten kann.

Zitat:
Ein strategisch-politisches Kalkül

Der Milliardenkredit, so belegen Dokumente und Interviews, war ein Produkt enger privater Beziehungen und handfester wirtschaftlicher Interessen – aber auch eines eiskalten strategisch-politischen Kalküls. "Strauß und Kohl haben", so Alexander Schalck Golodkowski in seinem letzten, mit diesen Passagen noch nie zuvor veröffentlichten Interview, "...ganz zielstrebig eine schleichende Abhängigkeit der DDR von der Bundesrepublik vorbereitet".

Auch die Angst vor den unkalkulierbaren Folgen eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs der DDR und vor Unruhen – die selbst Stasi-Chef Mielke in einer Geheimrede befürchtete – bewog die Erzfeinde Strauß und Honecker zum historischen Händedruck. Bundeskanzler Kohl überließ seinem Rivalen Franz Josef Strauß bewusst die neue Rolle des moderaten Ostpolitikers. Der Antikommunist aus Bayern sollte konservative Unionsanhänger einbinden. (...)

Als Gegenleistung für den Kredit und ihr weiteres ökonomisches Überleben begann die DDR, die Selbstschussanlagen an der Grenze abzubauen und Erleichterungen für ausreisewillige Bürger einzuräumen. Besonders Franz Josef Strauß wusste seine neuen Kontakte zu Honecker hierbei zu nutzen.


http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/mdr/geschichte-im-ersten-der-milliardendeal-strauss-und-die-ddr-100.html


wolle hat folgendes geschrieben:
Eine Partei-Zugehörigkeit reicht als Beleg für eine bestimmte Gesinnung nicht aus.
Code:
http://www.kath.net/news/49590
schieb z. B.:
Zitat:
An den theologischen Fakultäten glauben nur zwei von hundert Lehrenden nach der Aussage des bedeutenden Exegeten und Bibelforschers Klaus Berger an die Auferstehung Christi.

Also nur noch 2% der katholischen Lehrer glauben das, was sie predigen müssen.


Stimmt. Eine formale (Nicht-)Mitgliedschaft in einer Partei muss nicht immer viel aussagen. Schließlich ist so einer wie T. Sarrazin ja auch nicht in der NPD, sondern in der SPD ...-
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#2007692) Verfasst am: 24.06.2015, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
[...] sowie seine religiöse Ader zeigen seine Nähe zum Faschismus [...]

Pillepalle
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2007698) Verfasst am: 24.06.2015, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
[...] sowie seine religiöse Ader zeigen seine Nähe zum Faschismus [...]

Pillepalle


Zitat:
In Johannesburg und Durban, in Pretoria und Umtata predigte Strauß, was Südafrikas Weiße seit je glauben:

"Die Politik der Apartheid beruht auf einem positiven religiösen Verantwortungsbewußtsein für die Entwicklung der nichtweißen Bevölkerungsschichten. Es ist deshalb falsch, von der Unterdrückung der Nicht-Weißen durch eine weiße Herrenrasse zu sprechen."


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46407309.html


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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#2007713) Verfasst am: 24.06.2015, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
[...] sowie seine religiöse Ader zeigen seine Nähe zum Faschismus [...]

Pillepalle


Zitat:
In Johannesburg und Durban, in Pretoria und Umtata predigte Strauß, was Südafrikas Weiße seit je glauben:

"Die Politik der Apartheid beruht auf einem positiven religiösen Verantwortungsbewußtsein für die Entwicklung der nichtweißen Bevölkerungsschichten. Es ist deshalb falsch, von der Unterdrückung der Nicht-Weißen durch eine weiße Herrenrasse zu sprechen."


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46407309.html


Pillepalle

Deine ursprüngliche Formulierung machte die "religiöse Ader" an sich zum Indikator für eine Nähe zum Faschismus, und das ist nun mal Pillepalle .
Das ganz spezifische religiöse Ansichten, wie du sie nun belegst, eine solche Nähe zeigen können, steht auf einem ganz anderen Blatt.
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Skeptiker
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Beitrag(#2007717) Verfasst am: 24.06.2015, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
[...] sowie seine religiöse Ader zeigen seine Nähe zum Faschismus [...]

Pillepalle


Zitat:
In Johannesburg und Durban, in Pretoria und Umtata predigte Strauß, was Südafrikas Weiße seit je glauben:

"Die Politik der Apartheid beruht auf einem positiven religiösen Verantwortungsbewußtsein für die Entwicklung der nichtweißen Bevölkerungsschichten. Es ist deshalb falsch, von der Unterdrückung der Nicht-Weißen durch eine weiße Herrenrasse zu sprechen."


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46407309.html


Pillepalle

Deine ursprüngliche Formulierung machte die "religiöse Ader" an sich zum Indikator für eine Nähe zum Faschismus, und das ist nun mal Pillepalle .
Das ganz spezifische religiöse Ansichten, wie du sie nun belegst, eine solche Nähe zeigen können, steht auf einem ganz anderen Blatt.


Unsinn. Die spezielle religiöse Ader von Strauß ist hier das Thema als Teil seiner übrigen Ideologien. Ist oben gefettet.

edit: ist missverständlich, gebe ich zu.
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beachbernie
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Beiträge: 45792
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Beitrag(#2007723) Verfasst am: 24.06.2015, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Genauso wie es katholische Priester gibt, die keine Katholiken sind, gibt es natuerlich auch nationalsozialistische Fuehrungsoffiziere, die keine Nationalsozialisten sind. zwinkern

Unbedingt! Sehr glücklich
also zum nachweis des altnazis kommt da nix mehr...?

Nö. Nur der schräge Vergleich, der suggerieren soll, dass NSFOs für die Nazis das selbe gewesen seien, wie Priester für die RKK. Nur ist das ein völlige Verdrehung der Tatsachen. Man kann den NSFO nicht mal mit einem Religionslehrer vergleichen, weil der zumindest für sein Studium mal Kirchenmitglied gewesen sein muss, es kann sogar sein, dass er es noch als Lehrer sein muss. Vor allen Dingen muss er es studiert haben.

Und der Lehrer für Staatsbürgerkunde bei der Bundeswehr ist dann ein Prister der Demokratie.



Hier noch ein bisschen "food for thoughts":

Was koennte denn so zu den Aufgaben eines nationalsozialistischen Fuehrungsoffiziers gehoert haben und was folgt daraus fuer die Voraussetzungen, die so jemand erfuellen musste um sich fuer den Job zu qualizieren? zwinkern

Na? Klingelt schon was? Sehr glücklich

Hier noch ein Tip: Demokratische oder humanistische Grundueberzeugungen gehoerten mit Sicherheit nicht zum Anforderungsprofil dazu. zwinkern zwinkern zwinkern

Nee bb. da kilngelt nx. Und zwar vor dem einfachen Hintergrund, dass ich den staatbürgerlichen Unterricht in der Bundeswehr mitgemacht habe.

Dieses von Dir postulierte Anforderungsprofil ist viel zu theoretisch und hat wenig mit dem zu tun, wie die Leute wirklich zu ihrem Job kamen. Ich hab doch oben schon geschrieben, dass Strauß einer von 47 000 Offizieren der Reichswehr war, die diesen Job aufgrund ihrer Dienststellung erledigen mussten. Nach Deiner Logig war schon jemand Nazi, weil er Offizier in der Reichswehr war. Aber, um ein prominentes Beispiel zu nennen: Unabhängig davon, wie man zu Staufenberg steht: Ihn als Nazi einzuordnen wäre dümmlich. Es hat tatsächlich echten Widerstand in der Reichswehr gegeben. Aber so hoch würde ich Strauß nicht einordnen wollen.

[Unflat aufgewischt]


Jetzt wirfst Du allerdings alles wild durcheinander.

Lass mich mal sortieren.

Natuerlich waren nicht alle Offiziere der "Reichswehr", die damals uebrigens Wehrmacht hiess, Nazis. Die waren ja auch nicht alle Nazi-Fuehrungsoffiziere wie Strauss. Da gab es natuerlich auch echte Widerstaendler, die schon in den 30ger Jahren an Umsturzplaenen arbeiten. Stauffenberg zaehlt da allerdings auch nicht dazu. Der war zwar kein Nazi aber natuerlich genausowenig Antifaschist. Der war ein Konservativer, dessen Verhaeltnis zum Nazismus, wie bei den meisten deutschen Konservativen, von grosser Naivitaet gepraegt war. Schiesllich verhaelt sich der Konservatisvismus zum Nazismus ungefaehr wie der Sozialismus zum Kommunismus, zwar nicht ganz dasselbe aber die enge Verwandtschaft beider Ideologien laesst sich schlecht leugnen. Insbesondere der uebergrosse Nationalismus bildet dabei das verbindende Element, weshalb ja auch die deutschen Konservativen Hitler an die Macht brachten und so Auschwitz und die totale deutsche Niederlage erst ermoeglichten. Stauffenberg wie viele (nicht alle) seiner Mitverschwoerer hatte demzufolge auch solange keine Probleme mit Hitler, solange sich dessen Krieg siegreich gestaltete und wandte sich erst dann gegen ihn als sich die Niederlage Deutschlands abzeichnete. Er war also kein Nazi, stoerte sich aber auch nicht gross an deren Verbrechen, sondern nur daran, dass die Nazis am Ende das eigene Land zugrunde richteten.
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fwo
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Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2007772) Verfasst am: 25.06.2015, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Jetzt wirfst Du allerdings alles wild durcheinander.

Lass mich mal sortieren.

Natuerlich waren nicht alle Offiziere der "Reichswehr", die damals uebrigens Wehrmacht hiess, Nazis. Die waren ja auch nicht alle Nazi-Fuehrungsoffiziere wie Strauss. Da gab es natuerlich auch echte Widerstaendler, die schon in den 30ger Jahren an Umsturzplaenen arbeiten. Stauffenberg zaehlt da allerdings auch nicht dazu. Der war zwar kein Nazi aber natuerlich genausowenig Antifaschist. Der war ein Konservativer, dessen Verhaeltnis zum Nazismus, wie bei den meisten deutschen Konservativen, von grosser Naivitaet gepraegt war. Schiesllich verhaelt sich der Konservatisvismus zum Nazismus ungefaehr wie der Sozialismus zum Kommunismus, zwar nicht ganz dasselbe aber die enge Verwandtschaft beider Ideologien laesst sich schlecht leugnen. Insbesondere der uebergrosse Nationalismus bildet dabei das verbindende Element, weshalb ja auch die deutschen Konservativen Hitler an die Macht brachten und so Auschwitz und die totale deutsche Niederlage erst ermoeglichten. Stauffenberg wie viele (nicht alle) seiner Mitverschwoerer hatte demzufolge auch solange keine Probleme mit Hitler, solange sich dessen Krieg siegreich gestaltete und wandte sich erst dann gegen ihn als sich die Niederlage Deutschlands abzeichnete. Er war also kein Nazi, stoerte sich aber auch nicht gross an deren Verbrechen, sondern nur daran, dass die Nazis am Ende das eigene Land zugrunde richteten.

Hast Du sehr schön gemacht. Und ich widerspreche auch nirgends, ergänze es nur an einer Stelle, bzw verweise auf einen zurückliegenden Post:
Zitat:
Die waren ja auch nicht alle Nazi-Fuehrungsoffiziere wie Strauss.

Natürlich nicht, die waren auch nicht alle Einheitsführer - aber da waren wir schon mal:
fwo hat folgendes geschrieben:
....
Zitat:
....Auf Ebene der Kompanien nahm der Einheitsführer die Funktion des NSFO wahr.

Als Chef der Stabsbatterie war er also einer der 47 000 nebenamtlichen NSFOs, aufgrund seiner Stellung als Offizier.....

Na, klingelts langsam?
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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