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Fossilien, wie alt sind sie ?
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
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Beitrag(#2030422) Verfasst am: 10.11.2015, 16:58    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


Der Auffassung war ein gewisser Charles Darwin auch mal, vor seiner legendaeren Forschungsreise auf der Beagle. Nur machte er unterwegs viele Beobachtungen, die sich nicht durch das Postulat eines creators erklaeren liessen und entwickelte in der Folgezeit eine Theorie, die viele seiner Beobachtungen besser erklaert als die Schoepfungslehre. So entstand die Evolutionstheorie, die mittlerweile so gut belegt ist, dass sie in Wissenschaftskreisen kaum noch ernsthaft bezweifelt wird, zumindest nicht in ihren Grundsaetzen.


Da bist du scheinbar schlecht informiert. ...

Daumen hoch!
für die richte Verwendung des Wortes "scheinbar".
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2030441) Verfasst am: 10.11.2015, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

wieder da?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2030448) Verfasst am: 10.11.2015, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

wieder da?
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#2030452) Verfasst am: 10.11.2015, 19:03    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Der obige Satz ist eine glatte Lüge!


Keine luege. Ich habe die Liste von verschiedenen Sources zusammengestellt. Mach mal langsam damit, andere zu bezichtigen, dass sie luegen.

quote gerichtet. vrolijke
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2030462) Verfasst am: 10.11.2015, 19:34    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Der obige Satz ist eine glatte Lüge!


Keine luege. Ich habe die Liste von verschiedenen Sources zusammengestellt. Mach mal langsam damit, andere zu bezichtigen, dass sie luegen.


Ich bleibe dabei, du lügst. Mir geht es nicht um deine Liste, oder sonst was, sondern um deinen SATZ!
Dein Satz war folgender:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:

Es gibt viele Wissenschaftler, welche den Kreationismus befuerworten.

Darunter kommt dann der Link:
Code:
http://reasonandscience.heavenforum.org/t1456-dissidents-of-darwinism?highlight=dissidents


Dort steht:
Zitat:
A Scientific Dissent From Darwinism- about 800 PhD-level signers:

"We are skeptical of claims for the ability of random mutation and natural selection to account for the complexity of life. Careful examination of the evidence for Darwinian theory should be encouraged."


Das ist, wie ich bereits gepostet habe, ein alter Hut von Kreationisten, denn diesem Satz zustimmen kann ich auch. Dass heißt aber nicht, dass die Zustimmer des Satze Kreationisten wären.

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:

Wissenschaft und Religion schliessen sich nicht gegenseitig aus. Das gegenteil ist der fall.


Den zweiten Satz würde ich zwar nicht als Lüge deinerseits bezeichnen, aber als haltlose Bezeichnung sehr wohl
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2030499) Verfasst am: 10.11.2015, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
wieder da?

Ich hoffe nicht wirklich - das kostet zu viel Zeit, weil ich dauernd widersprechen muss:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
....
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:

Wissenschaft und Religion schliessen sich nicht gegenseitig aus. Das gegenteil ist der fall.


Den zweiten Satz würde ich zwar nicht als Lüge deinerseits bezeichnen, aber als haltlose Bezeichnung sehr wohl

zum Beispiel hier, weil es einfach nicht stimmt, was Du da schreibst. Religion und Wissenschaft sind aufs heftigste verquickt. Das reicht von der Psychologie bis zur Psychopathologie. Und dann gibt des noch diese donaldistische Form der Literaturwissenschaft, die sich mit einem bestimmten bestimmten Typus der fantastischen Literatur auseinandersetzt und sich Theologie nennt, wobei wir hier fast so etwas wie eine Rekursion finden, wenn diese Literaturwissenschaftler zum Gegenstand der Psychopathologie werden. Aber wie Du siehst klappt die Verbindung von Religion und Wissenschaft hervorragend.

Ein weiteres schönes Beispiel für die Zusammenarbeit ist der Zwang der Theologie, Gott mit zunehmendem Wissen der Naturwissenschaften immer nebulöser werden zu lassen, um zu erklären, warum er noch nicht nachgewiesen werden konnte. Erst die Wissenschaft zeigte der Religion, wie wichtig es ist, die plumpe Realität hinter sich zu lassen und sich in die Spiritualität zu begeben (Spiritualität kommt von Sprit und ist so etwas ähnliches wie Alkoholismus). Die praktische Folge für uns alle ist, dass wir, statt wie früher dem Gott Speisen zu opfern, heute nur noch seine Diener mästen.
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#2030502) Verfasst am: 10.11.2015, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
wieder da?

Ich hoffe nicht wirklich - das kostet zu viel Zeit, weil ich dauernd widersprechen muss...


Für dich mag es ein (Zeit-)Gewinn sein, für einige hier dagegen ist deine Abwesenheit ein Verlust (für mich ganz sicher) - wie man an deinem Post oben wieder einmal sehr schön sehen kann. Lachen
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2030510) Verfasst am: 10.11.2015, 23:05    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:


Es gibt viele Wissenschaftler, welche den Kreationismus befuerworten. Wissenschaft und Religion schliessen sich nicht gegenseitig aus. Das gegenteil ist der fall.

http://reasonandscience.heavenforum.org/t1456-dissidents-of-darwinism?highlight=dissidents

Zitat:
According to 100 Years of Nobel Prize (2005), a review of Nobel prizes awarded between 1901 and 2000, 65.4% of Nobel Prize Laureates, have identified Christianity in its various forms as their religious preference (423 prizes). Overall, Christians have won a total of 78.3% of all the Nobel Prizes in Peace,[6] 72.5% in Chemistry, 65.3% in Physics,[6] 62% in Medicine, 54% in Economics[6] and 49.5% of all Literature awards. The three primary divisions of Christianity are Catholicism, Eastern Orthodoxy, and Protestantism. Between 1901 and 2000 it was revealed that among 654 Laureates 31.8% have identified Protestant in its various forms (208 prize) 20.3% were Christians (no information about their denominations; 133 prize),11.6% have identified as Catholic and 1.6% have identified as Eastern Orthodox. Christians make up over 33.2% of the worlds population and have earned 65.4% of Nobel prizes.






Ich kenne auch einige sehr gute Wissenschaftller, die jeden Sonntag in die Kirche gehen. Denen ist allerdings gemeinsam, dass sie ihren christlichen Glauben in der Kirche lassen und nicht mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit vermengen. Wenn man in der Lage ist die beiden unvereinbaren Sphaeren Wissenschaft und Religion auseinanderzuhalten, dann sind Wissenschaft und Religion in der Tat in ein und derselben Person gut vereinbar.

Du bringst die Zahl, dass sich angeblich ca. 2 Drittel aller Nobelpreistraeger zum christlichen Glauben bekennen. Ich will Dir die Zahl mal glauben. Bloss bezweifle ich recht stark (zumindest bei den Naturwissenschaftlern unter diesen), dass alle diese Wissenschaftler den biblischen Kreationismus der Evolutionslehre als Erklaerungsmodell fuer die Vielfalt des Lebens praeferieren. Ich sehe naemlich nicht, dass sich christlicher Glaube und Akzeptanz der Evolutionslehre generell gegenseitig ausschliessen. Dies trifft maximal auf eine kleine, fundamentalistischer Religionsauslegung verpflichteter Christen zu. Die Mehrheit der Christen hat kein Problem damit Charles Darwin und Jesus unter einen Hut zu bekommen.
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#2030522) Verfasst am: 11.11.2015, 01:30    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:


Es gibt viele Wissenschaftler, welche den Kreationismus befuerworten. Wissenschaft und Religion schliessen sich nicht gegenseitig aus. Das gegenteil ist der fall.

http://reasonandscience.heavenforum.org/t1456-dissidents-of-darwinism?highlight=dissidents

Zitat:
According to 100 Years of Nobel Prize (2005), a review of Nobel prizes awarded between 1901 and 2000, 65.4% of Nobel Prize Laureates, have identified Christianity in its various forms as their religious preference (423 prizes). Overall, Christians have won a total of 78.3% of all the Nobel Prizes in Peace,[6] 72.5% in Chemistry, 65.3% in Physics,[6] 62% in Medicine, 54% in Economics[6] and 49.5% of all Literature awards. The three primary divisions of Christianity are Catholicism, Eastern Orthodoxy, and Protestantism. Between 1901 and 2000 it was revealed that among 654 Laureates 31.8% have identified Protestant in its various forms (208 prize) 20.3% were Christians (no information about their denominations; 133 prize),11.6% have identified as Catholic and 1.6% have identified as Eastern Orthodox. Christians make up over 33.2% of the worlds population and have earned 65.4% of Nobel prizes.






Ich kenne auch einige sehr gute Wissenschaftller, die jeden Sonntag in die Kirche gehen. Denen ist allerdings gemeinsam, dass sie ihren christlichen Glauben in der Kirche lassen und nicht mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit vermengen. Wenn man in der Lage ist die beiden unvereinbaren Sphaeren Wissenschaft und Religion auseinanderzuhalten, dann sind Wissenschaft und Religion in der Tat in ein und derselben Person gut vereinbar.

Du bringst die Zahl, dass sich angeblich ca. 2 Drittel aller Nobelpreistraeger zum christlichen Glauben bekennen. Ich will Dir die Zahl mal glauben. Bloss bezweifle ich recht stark (zumindest bei den Naturwissenschaftlern unter diesen), dass alle diese Wissenschaftler den biblischen Kreationismus der Evolutionslehre als Erklaerungsmodell fuer die Vielfalt des Lebens praeferieren. Ich sehe naemlich nicht, dass sich christlicher Glaube und Akzeptanz der Evolutionslehre generell gegenseitig ausschliessen. Dies trifft maximal auf eine kleine, fundamentalistischer Religionsauslegung verpflichteter Christen zu. Die Mehrheit der Christen hat kein Problem damit Charles Darwin und Jesus unter einen Hut zu bekommen.


Es kommt drauf an, was man unter evolution versteht. Auch ich befuerworte evolution, wenns um mikro evolution, und speciation geht. Makro evolution oberhalb spezies level, und common ancestry jedoch , no no.
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kereng
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Beitrag(#2030531) Verfasst am: 11.11.2015, 09:02    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Es kommt drauf an, was man unter evolution versteht. Auch ich befuerworte evolution, wenns um mikro evolution, und speciation geht. Makro evolution oberhalb spezies level, und common ancestry jedoch , no no.

Wie ordnest du denn Nutztiere und -pflanzen ein. Diese haben sich von den natürlichen Vorgängern so weit entfernt, dass man es durchaus "Makro" nennen kann. Die Züchtung hat dabei nur ein paar tausend Jahre gedauert. Es liegt nahe, dass in Millionen von Jahren noch größere Veränderungen möglich sind. Oder meinst du, der Pudel und der Blumenkohl seien von Gott erschaffen worden?
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#2030534) Verfasst am: 11.11.2015, 09:31    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2030538) Verfasst am: 11.11.2015, 10:40    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Es muss da irgendeine unbestimmte Kraft geben, die der evolutionären Entwicklung dann irgendwann sagt:"Halt stopp! Bis hierher und nicht weiter!"


Leider hat uns angelo bisher nicht sagen können, wie dieser Mechanismus genau funktioniert...
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#2030552) Verfasst am: 11.11.2015, 12:30    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

kereng hat folgendes geschrieben:
Oder meinst du, der Pudel und der Blumenkohl seien von Gott erschaffen worden?


ja, in ihrer urspruenglichen Form. Sie haben sich dann veraendert, aber immer auf spezies level.
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Beiträge: 8557

Beitrag(#2030554) Verfasst am: 11.11.2015, 12:34    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
kereng hat folgendes geschrieben:
Oder meinst du, der Pudel und der Blumenkohl seien von Gott erschaffen worden?


ja, in ihrer urspruenglichen Form. Sie haben sich dann veraendert, aber immer auf spezies level.
Geschockt
Der Menschgott? Oder Gottmensch? Ich komme beim Götterbegriff immer durcheinander, vor allem dann, wenn einem Gott menschliches Handeln zugeschrieben wird.
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#2030555) Verfasst am: 11.11.2015, 12:35    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.


Zuletzt bearbeitet von angeloaracaju am 11.11.2015, 12:47, insgesamt einmal bearbeitet
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Ahriman
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Beitrag(#2030557) Verfasst am: 11.11.2015, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Angelocacadu hat folgendes geschrieben:
Makro evolution oberhalb spezies level, und common ancestry jedoch , no no.

Du könntest recht haben: Es gibt so viele Menschen, die sich kaum vom Affen unterscheiden, da gabs nur Mikroevolution. Mit den Augen rollen
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2030559) Verfasst am: 11.11.2015, 12:48    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen.


viel Spass beim verbalen Glaubenskrieg a'la "alle gegen dich" - hier Lachen

Scheint ja ein US-Importprodukt zu sein, obwohl es auch dort zumindest einigen auffällt, dass die polarisierenden Kontroversen (wobei Kontroversen da ein Euphemismus ist) höchstens "not very good information" ergeben...

Zitat:
Die Soziologin geht in der Interpretation der Studienergebnisse[1] soweit, dass sie Medienberichte über Kontroversen zwischen den beiden Gruppen, Wissenschaftlern und Religiösen, für Überzeichnungen hält, die einem Steoreotyp geschuldet sind, der sich in Medien besser verlauft - "not very good information", da sich die beiden Gruppen in der wirklichen Welt häufig besser verstehen, als dies aus solchen Berichten hervorgehe.

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41021/1.html
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#2030573) Verfasst am: 11.11.2015, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Angelocacadu hat folgendes geschrieben:
Makro evolution oberhalb spezies level, und common ancestry jedoch , no no.

Du könntest recht haben: Es gibt so viele Menschen, die sich kaum vom Affen unterscheiden, da gabs nur Mikroevolution. Mit den Augen rollen


Vom benehmen her. Vielleicht. Genetisch gesehen, sind wir etwa 85% gleich. 98% ist erwiesenermassen falsch. Doch physisch sind wir sehr verschieden. Wie kommt das ? Es kommt davon, dass unsere gene durch das Spliceosom verschieden exprimiert werden.

http://reasonandscience.heavenforum.org/t2180-the-spliceosome-the-splicing-code-and-pre-mrna-processing-in-eukaryotic-cells?highlight=spliceosome

Dh. es werden verschiedene exons ( der teil des genoms welcher proteine codiert) zusammengeknuepft und exprimiert. Die regulation ist extrem komplex, und bis heute in der Wissenschaft nicht voll verstanden. Genauso wie ein Computer instruiert , oder programmiert werden muss, um zu machen, was zu machen ist, und oft unterprogramme aufruft, genauso in der Zelle. Dh. die Zelle hat ein programm, ( meta information ), welche programmiert ist, genau die genetische information zu exprimieren, welche gerade notwendig ist. Die Zelle weiss, wo genau die information im genom zu finden ist durch einen zweiten genetischen Code, und wann sie diese rufen muss. Aleatorische mechanismen koennen das nicht......


Zuletzt bearbeitet von angeloaracaju am 11.11.2015, 14:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2030579) Verfasst am: 11.11.2015, 14:00    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.


Du hast überhaupt nicht gesagt worin genau die Grenze bestehe.
Was ist nun, wenn man über Millionen von generationen kleine Veränderungen im Genom akkumuliert?
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
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Beitrag(#2030581) Verfasst am: 11.11.2015, 14:21    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.


Du hast überhaupt nicht gesagt worin genau die Grenze bestehe.
Was ist nun, wenn man über Millionen von generationen kleine Veränderungen im Genom akkumuliert?


Nehmen wir mal die transition von unizellular auf multizellular. Ich hab keine Zeit , das zu uebersetzen, aber wenn du englisch verstehst :

http://reasonandscience.heavenforum.org/t2010-unicellular-and-multicellular-organisms-are-best-explained-through-design?highlight=unicellular

Um es jedoch kurz zu fassen. Um diese transition zu bewerkstelligen, muessen gleichzeitig zellverbindungen

https://de.wikipedia.org/wiki/Zellkontakt

und Zelle Zelle kommunikationskanaele hergestellt werden. Beide muessen zusammen entstehen. Nur zellverbindungen, ohne kommunikationskaenele geht nicht, und umgekehrt.

Beide sind jedoch ausserordentlich komplex. Das ganze muesste genau koordinert werden, um zusammen, auf einmal zu entstehen.

Das ist am besten durch design erklaert. Makro evolution ist da voellig machtlos. Stell dir vor, du geht nach China. Wenn du kein chinesisch verstehst, kannst du da nicht kommunizieren. Das herstellen einer Sprache, und kommunikationskanaele, ist ausschliesslich ein mentaler prozess. Der zufall spielt da keine rolle.
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Alchemist
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Beitrag(#2030583) Verfasst am: 11.11.2015, 14:30    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:


und Zelle Zelle kommunikationskanaele hergestellt werden. Beide muessen zusammen entstehen. Nur zellverbindungen, ohne kommunikationskaenele geht nicht, und umgekehrt.

Beide sind jedoch ausserordentlich komplex. Das ganze muesste genau koordinert werden, um zusammen, auf einmal zu entstehen.



Das stimmt so einfach nicht.
Niemand behauptet das müsse gleichzeitig enstehen. Es muss auch gar nicht, wenn man davon ausgeht, dass vorhandene Strukturen durch einfache Veränderungen andere Funktionen übernehmen!
Beispiel: Flagellum von Bakterien

Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, welche ominöse Kraft evolutionäre Entwicklungen stoppen kann.
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fwo
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Beitrag(#2030587) Verfasst am: 11.11.2015, 14:46    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.

Das ist alles nicht neu, was DU da erzählst und bereits zigmal beantwortet worden, Alchemist zeigt auch schon auf einen wunden Punkt: Es werden für immer mehr der angeblich nicht reduzierbaren Komplexitäten die Zwischenstufen gefunden, in denen sie in kleinen Schritten erreicht werden können. Ich habe in deiner Antwort eine weitere Stelle markiert, an der Du einfach einen völlig falsche Vorstellung von dem demonstrierst, was Evolution ist. Stöber doch einfach mal in den alten Diskussionen - ich bin dann mal weg.
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Beitrag(#2030588) Verfasst am: 11.11.2015, 14:49    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
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..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.


Preisfrage an dich:
Sind diese Tiere miteinander verwandt:


Madagassische Raubtiere (Eupleridae)
Katzen (Felidae)
Hyänen (Hyanidae)
Mangusten (Herpestidae)
Pardelroller (Nandiniidae)
Schleichkatzen (Viverridae)

2. Preisfrage:
Glaubst du an die Sintflutgeschichte als die wortwörtliche historisch wahre Geschichte? du weißt schon, zwei Tiere jeder Art auf der Arche etc
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beachbernie
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Beitrag(#2030635) Verfasst am: 11.11.2015, 20:37    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.


Du hast überhaupt nicht gesagt worin genau die Grenze bestehe.
Was ist nun, wenn man über Millionen von generationen kleine Veränderungen im Genom akkumuliert?


Er behauptet ja, dass die Erde nicht so alt sei, dass genuegend Zeit fuer "Millionen Generationen" waere. In dem Punkt ist seine Argumentation zumindest in sich schluessig.
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angeloaracaju
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Beitrag(#2030662) Verfasst am: 11.11.2015, 22:17    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das stimmt so einfach nicht.
Niemand behauptet das müsse gleichzeitig enstehen. Es muss auch gar nicht, wenn man davon ausgeht, dass vorhandene Strukturen durch einfache Veränderungen andere Funktionen übernehmen!
Beispiel: Flagellum von Bakterien


Das machst du dir viel zu einfach. Wir sprechen hier ueber hochkomplizierte kommunikationssysteme, die nicht einfach von irgendwoher genommen werden koennen. Das ist pseudo wissenschaft pur. Ausserdem mussten diese mechanismen neu aufkommen, die gabs noch gar nicht, als es hypothetisch genommen nur unizellulare organismen gab.

Wenn du mir nicht glaubst, dann zeige mir einen multizellularen organismus, bei welchem das eine oder andere fehlt....

Zitat:

Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, welche ominöse Kraft evolutionäre Entwicklungen stoppen kann.


Schau mal hier :

http://reasonandscience.heavenforum.org/t1905-mutation-fixation-a-dead-end-for-macro-evolution
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Alchemist
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Beitrag(#2030665) Verfasst am: 11.11.2015, 22:20    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.


Du hast überhaupt nicht gesagt worin genau die Grenze bestehe.
Was ist nun, wenn man über Millionen von generationen kleine Veränderungen im Genom akkumuliert?


Er behauptet ja, dass die Erde nicht so alt sei, dass genuegend Zeit fuer "Millionen Generationen" waere. In dem Punkt ist seine Argumentation zumindest in sich schluessig.


Das ist ein anderes Fass, das ich erstmal nicht anfassen wollte
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2030666) Verfasst am: 11.11.2015, 22:20    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das stimmt so einfach nicht.
Niemand behauptet das müsse gleichzeitig enstehen. Es muss auch gar nicht, wenn man davon ausgeht, dass vorhandene Strukturen durch einfache Veränderungen andere Funktionen übernehmen!
Beispiel: Flagellum von Bakterien


Das machst du dir viel zu einfach. Wir sprechen hier ueber hochkomplizierte kommunikationssysteme, die nicht einfach von irgendwoher genommen werden koennen. Das ist pseudo wissenschaft pur. Ausserdem mussten diese mechanismen neu aufkommen, die gabs noch gar nicht, als es hypothetisch genommen nur unizellulare organismen gab.

Wenn du mir nicht glaubst, dann zeige mir einen multizellularen organismus, bei welchem das eine oder andere fehlt....

Zitat:

Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, welche ominöse Kraft evolutionäre Entwicklungen stoppen kann.


Schau mal hier :

http://reasonandscience.heavenforum.org/t1905-mutation-fixation-a-dead-end-for-macro-evolution


Du zeigst überhaupt nichts, sondern verlinkst immer auf die gleich Seite. Was soll das?
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#2030668) Verfasst am: 11.11.2015, 22:22    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
..... , no no.

Why not?


Zum beispiel, wegen genetischer Entropie. Oder, weil faktorn ausserhalb der genetik die Koerper und Zellenform bestimmen. Ausserdem, weil es eine enorme zunahme von genetischer Information braucht, und mutationen und naturale selektion haben nur limitierte faehigkeit, veraenderungen vorzunehmen. Sie sind gaenzlich unfaehing so grosse Informationszunahme zu bewerkstelligen und neue Koerperformen zu schaffen. Wenn du zum beispiel ein Fahrrad in ein Motorrad umwandeln willst, genuegt es nicht, das Fahrrad mit schon existierenden Teilen zu veraendern. Es braucht neue teile, wie den Motor , zum beispiel. Und um den zu machen, braucht es ne Menge planung, projekte, einmessungen etc..... Das geht nicht , indem man eine Schraube da, einen bolzen dort hinzufuegt.


Preisfrage an dich:
Sind diese Tiere miteinander verwandt:


Madagassische Raubtiere (Eupleridae)
Katzen (Felidae)
Hyänen (Hyanidae)
Mangusten (Herpestidae)
Pardelroller (Nandiniidae)
Schleichkatzen (Viverridae)

2. Preisfrage:
Glaubst du an die Sintflutgeschichte als die wortwörtliche historisch wahre Geschichte? du weißt schon, zwei Tiere jeder Art auf der Arche etc


Genetic Phylogeny

http://www.detectingdesign.com/geneticphylogeny.html

Zitat:
mollusks (scallops) are more closely related to deuterostomes (sea urchins) than arthropods (brine shrimp). Of course, this is not too surprising. Intuitively, a scallop seems more like a sea urchin than a shrimp. So, the 82% correlation between the scallop and sea urchin is not surprising. However, in this light it is surprising is that a tarantula (also an arthropod) has a 92% correlation with the scallop. Here we have two different arthropods, a shrimp and an tarantula. How can a scallop be much more related to one type of arthropod and much less related to the other type of arthropod? This troubling thought led the authors of the Science article to remark:

Different representative species, in this case brine shrimp or tarantula for the arthropods, yield wildly different inferred relationships among phyla. Both trees have strong bootstrap support (percentage at node). . . The critical question is whether current models of 18S rRNA evolution are sufficiently accurate to successfully compensate for long branch attraction between the animal phyla. Without knowing the correct tree ahead of time, this question will be hard to answer. However, current models of DNA substitution usually fit the data poorly .


Zitat als solches kennbar gemacht. vrolijke
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#2030669) Verfasst am: 11.11.2015, 22:23    Titel: Re: Fossilien, wie alt sind sie ? Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das stimmt so einfach nicht.
Niemand behauptet das müsse gleichzeitig enstehen. Es muss auch gar nicht, wenn man davon ausgeht, dass vorhandene Strukturen durch einfache Veränderungen andere Funktionen übernehmen!
Beispiel: Flagellum von Bakterien


Das machst du dir viel zu einfach. Wir sprechen hier ueber hochkomplizierte kommunikationssysteme, die nicht einfach von irgendwoher genommen werden koennen. Das ist pseudo wissenschaft pur. Ausserdem mussten diese mechanismen neu aufkommen, die gabs noch gar nicht, als es hypothetisch genommen nur unizellulare organismen gab.

Wenn du mir nicht glaubst, dann zeige mir einen multizellularen organismus, bei welchem das eine oder andere fehlt....

Zitat:

Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, welche ominöse Kraft evolutionäre Entwicklungen stoppen kann.


Schau mal hier :

http://reasonandscience.heavenforum.org/t1905-mutation-fixation-a-dead-end-for-macro-evolution


Du zeigst überhaupt nichts, sondern verlinkst immer auf die gleich Seite. Was soll das?


du suchst keine Antworten. Vergeude nicht meine Zeit. Letzter post an dich. Tschuess.
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
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Beitrag(#2030676) Verfasst am: 11.11.2015, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Wo bin ich denn hier? Geschockt
Diese absurde Diskussion kenne ich sonst nur von amerikanischen (`murica) Kreationisten.Ich dachte immer, in Europa wären wir weiter "entwickelt". Mit den Augen rollen
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SUUM CUIQUE
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