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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2266966) Verfasst am: 14.12.2021, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, wenn in einem Gravitationsfeld ein Photon abgelenkt wird und ein Photon ein elektromagnetisches (ein oszillierendes) Gebilde dieses Feldes ist, dann ergibt dies eine physische Wechselwirkung zwischen Photon und G-Feld und damit eine gemeinsame Ursache, denn es ist das Feld, welches zwei unterschiedliche Phänomene ermöglicht.


kannst du ein Photon mit einem Magneten ablenken? Mit einem elektrischen Feld?
kannst du ein Neutron in einem elektrischen Feld ablenken?


uwebus hat folgendes geschrieben:

Vergleich es mit einem ruhenden See, in den du einen Stein reinwirfst. Der See ist das Ruhende, die Welle die dynamische lokale Einlagerung. Wo ist das Problem? Beides ist Wasser.
Ist beim Vakuum das gleiche.




Nein, es ist beim Vakuum nicht das Gleiche! Mit den Augen rollen
Ein Vakuum ist nicht mit Wasser gefüllt, eine elektromagnetische Welle, ist im Gegensatz zur Wasserwelle, keine Materiewelle.


[Thematisch verfehlte Sätze gelöscht]


nochmal:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

kannst du ein Photon mit einem Magneten ablenken? Mit einem elektrischen Feld?
kannst du ein Neutron in einem elektrischen Feld ablenken?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2266967) Verfasst am: 14.12.2021, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit = örtlicher Widerstand gegen Beschleunigung [N/a] = [kg]·[m/s²] / [m/s²] = [kg] = actio/reactio


Merkst du eigentlich noch, wenn du dir selber widersprichst?

vor einiger Zeit hast du nämlich noch folgendes behauptet:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung


SCHIEB!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2266968) Verfasst am: 14.12.2021, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit = örtlicher Widerstand gegen Beschleunigung [N/a] = [kg]·[m/s²] / [m/s²] = [kg] = actio/reactio


Merkst du eigentlich noch, wenn du dir selber widersprichst?

vor einiger Zeit hast du nämlich noch folgendes behauptet:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung


Wo ist da ein Widerspruch? Eine Ortsveränderung kann nur durch eine Beschleunigung erreicht werden. Wenn du von A nach B fährst, trittst du da nicht aufs Gaspedal?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2266969) Verfasst am: 14.12.2021, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit = örtlicher Widerstand gegen Beschleunigung [N/a] = [kg]·[m/s²] / [m/s²] = [kg] = actio/reactio


Merkst du eigentlich noch, wenn du dir selber widersprichst?

vor einiger Zeit hast du nämlich noch folgendes behauptet:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung


Wo ist da ein Widerspruch? Eine Ortsveränderung kann nur durch eine Beschleunigung erreicht werden. Wenn du von A nach B fährst, trittst du da nicht aufs Gaspedal?


Du verstehst es nicht oder? wirklich nicht? Argh

Eine Ortsveränderung kann auch durch eine gleichbleibende Beegung erreicht werden, sprich gleiche Geschwindigkeit


P.S und was sollen die Einheiten da bei dir: Die Trägheit hat die Einheit [N/a] UND [ kg] Schulterzucken
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2266972) Verfasst am: 14.12.2021, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit = örtlicher Widerstand gegen Beschleunigung [N/a] = [kg]·[m/s²] / [m/s²] = [kg] = actio/reactio


Merkst du eigentlich noch, wenn du dir selber widersprichst?

vor einiger Zeit hast du nämlich noch folgendes behauptet:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung


Wo ist da ein Widerspruch? Eine Ortsveränderung kann nur durch eine Beschleunigung erreicht werden. Wenn du von A nach B fährst, trittst du da nicht aufs Gaspedal?


Du verstehst es nicht oder? wirklich nicht? Argh

Eine Ortsveränderung kann auch durch eine gleichbleibende Beegung erreicht werden, sprich gleiche Geschwindigkeit


P.S. und was sollen die Einheiten da bei dir: Die Trägheit hat die Einheit [N/a] UND [ kg] Schulterzucken


Alchemist, es gibt keine gleichförmige kräftefreie Bewegung, hat dir das dein Physiklehrer nicht gesagt?

Jede Bewegung findet in einem Gravitationsfeld statt, ist also Kräften ausgesetzt und wo Kräfte wirken, wirken Beschleunigungen.

Laß den Herrn Newton außen vor, der hat mit "kräftefreier Bewegung" einen leeren Raum postuliert, den es aber nicht gibt.

Nochmal: Das Universum besteht aus Energie, diese liegt in lokalen Feldern vor, die sich gegenseitig verdrängen (Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B).

Da es lokale und damit endliche Felder sind, sind die Feldwirkungen in einem solchen Feld immer richtungsabhängig in Bezug auf das Feldzentrum, damit unterliegt jedes sich bewegende Gebilde in einem Feld sich ständig ändernden Kräften und damit Beschleunigungen. Letztere führen zu einem Energieaustausch Feld und sich bewegendem Objekt in diesem Feld, das sich bewegende Objekt, z.B. ein Photon, gibt kinetische Energie an das Feld ab, es wird peu à peu energieärmer.

Daraus ergibt sich die Ermüdungstabelle von Photonen, die ich unter http://uwebus.de/Das_Licht.pdf aufgeführt habe.

Und wenn man das Universum als in etwa gleichförmig aufgebaut ansieht, dann ist die Rotverschiebung in allen Richtungen gleich, das wird auch beobachtet.

Meine Vorhersagewerte stimmen mit den experimentellen Werten überein, während Physiker, speziell die Urknaller mit ihrem Modell nicht zurechtkommen, ohne Phantastillionen zusätzlicher Energiemengen in ihr Modell einbauen zu müssen.

Aber wie schon gesagt, Glaube ist stärker als Vernunft, das gilt auch für die Physik.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
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Beitrag(#2266973) Verfasst am: 14.12.2021, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit = örtlicher Widerstand gegen Beschleunigung [N/a] = [kg]·[m/s²] / [m/s²] = [kg] = actio/reactio


Merkst du eigentlich noch, wenn du dir selber widersprichst?

vor einiger Zeit hast du nämlich noch folgendes behauptet:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung


Wo ist da ein Widerspruch? Eine Ortsveränderung kann nur durch eine Beschleunigung erreicht werden. Wenn du von A nach B fährst, trittst du da nicht aufs Gaspedal?


Du verstehst es nicht oder? wirklich nicht? Argh

Eine Ortsveränderung kann auch durch eine gleichbleibende Beegung erreicht werden, sprich gleiche Geschwindigkeit


P.S. und was sollen die Einheiten da bei dir: Die Trägheit hat die Einheit [N/a] UND [ kg] Schulterzucken


Alchemist, es gibt keine gleichförmige kräftefreie Bewegung, hat dir das dein Physiklehrer nicht gesagt?

Jede Bewegung findet in einem Gravitationsfeld statt, ist also Kräften ausgesetzt und wo Kräfte wirken, wirken Beschleunigungen.


Es geht aber nicht um kräftefrei! Das habe ich nie geschrieben.
Ich schrieb von gleichbleibender Geschwindigkeit.
Wenn ich im Auto den Tempomat auf 100 km/h stelle, dann beschleunige ich nicht mehr (auf gerader Strecke).
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2266974) Verfasst am: 14.12.2021, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist wirklich kaum zu glauben:

Ortsveränderung = Bewegung
Geschwindigkeitsveränderung = Beschleunigung

Wie kann man das nicht verstehen?
"ingenieur"... sicherlich Mit den Augen rollen
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step
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Beiträge: 22767
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Beitrag(#2266981) Verfasst am: 14.12.2021, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bei "Trägheit = ... Widerstand gegen Beschleunigung" hatte ich es peinlicherweise ganz kurz für möglich gehalten, daß uwebus was dazugelernt hat. Die Hoffnung wurde aber gleich wieder zerstört ...

@uwebus, was passiert denn, wenn Du vom Gas gehst? Ändert sich Dein Ort dann nicht mehr? Und auch Dir ist sicher schon aufgefallen, daß man in einem Zug konstanter Geschwindigkeit keine Beschleungung in Fahrtrichtung erfährt, ebensowenig wie wenn man am Bahnsteig steht?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2266996) Verfasst am: 14.12.2021, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht aber nicht um kräftefrei! Das habe ich nie geschrieben.
Ich schrieb von gleichbleibender Geschwindigkeit.
Wenn ich im Auto den Tempomat auf 100 km/h stelle, dann beschleunige ich nicht mehr (auf gerader Strecke).


Ach Alchemist, wenn du auf gerader Strecke mit konstanter Geschwindigkeit fährst mußt du ständig beschleunigen, weil du den Roll- und Reibungswiderstand überwinden mußt. Setz dich doch einfach mal aufs Fahrrad und fahre konstant 20 km/h, da mußt du treten, treten und treten, weil der Luftwiderstand überwunden werden muß, den Rollwiderstand des Fahrrades können wir hier mal vernachlässigen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2266997) Verfasst am: 14.12.2021, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Bei "Trägheit = ... Widerstand gegen Beschleunigung" hatte ich es peinlicherweise ganz kurz für möglich gehalten, daß uwebus was dazugelernt hat. Die Hoffnung wurde aber gleich wieder zerstört ...

@uwebus, was passiert denn, wenn Du vom Gas gehst? Ändert sich Dein Ort dann nicht mehr? Und auch Dir ist sicher schon aufgefallen, daß man in einem Zug konstanter Geschwindigkeit keine Beschleungung in Fahrtrichtung erfährt, ebensowenig wie wenn man am Bahnsteig steht?


Ach step, auch du bist so ein richtiger Techniker.

Wenn du im Zug sitzt, dann addiert sich dein Gewicht zum Gewicht des Zuges und damit erhöht sich der Rollwiderstand des Zuges, also muß der Zug mehr beschleunigen mit dir als Fahrgast als ohne dich, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.

Und wenn du den Fuß vom Gas nimmst, wirst du negativ beschleunigt, das Fahrzeug bleibt irgendwann stehen, weil der Impuls durch die Bremswirkung des Rollwiderstandes aufgebraucht ist.

Es scheint, daß beim Studium der Physik die Mechanik bei euch nicht vorgekommen ist.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2266998) Verfasst am: 14.12.2021, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du im Zug sitzt, dann addiert sich dein Gewicht zum Gewicht des Zuges und damit erhöht sich der Rollwiderstand des Zuges, also muß der Zug mehr beschleunigen mit dir als Fahrgast als ohne dich, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.

Das ist irrelevant.

1. Grob gesagt muß der Zug, gemessen an seiner Trägheit, fast gar nicht beschleunigen, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren. Deswegen versucht man ja die Reibung zu minimieren. Je näher man mit der Reibung an die Null kommt, desto näher kommt auch die nötige Beschleunigung gegen Null. q.e.d.

2. Thema verfehlt: Mein Punkt war, daß man bei konstanter Geschwindigkeit keine Beschleunigung in oder gegen Fahrtrichtung spürt (also selbst dann nicht, wenn der Zug die Reibung kompensiert). Daher ist aus Sicht der Beschleunigung Ruhe und konstante Geschwindigkeit dasselbe.

Ebenso ist es (fast) egal, ob zwei fahrende Autos zusammenstoßen, oder ein ruhendes und ein doppelt so schnelles.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2266999) Verfasst am: 14.12.2021, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du im Zug sitzt, dann addiert sich dein Gewicht zum Gewicht des Zuges und damit erhöht sich der Rollwiderstand des Zuges, also muß der Zug mehr beschleunigen mit dir als Fahrgast als ohne dich, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.

Das ist irrelevant.

1. Grob gesagt muß der Zug, gemessen an seiner Trägheit, fast gar nicht beschleunigen, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren. Deswegen versucht man ja die Reibung zu minimieren. Je näher man mit der Reibung an die Null kommt, desto näher kommt auch die nötige Beschleunigung gegen Null. q.e.d.

2. Thema verfehlt: Mein Punkt war, daß man bei konstanter Geschwindigkeit keine Beschleunigung in oder gegen Fahrtrichtung spürt (also selbst dann nicht, wenn der Zug die Reibung kompensiert). Daher ist aus Sicht der Beschleunigung Ruhe und konstante Geschwindigkeit dasselbe.



Ebenso ist es (fast) egal, ob zwei fahrende Autos zusammenstoßen, oder ein ruhendes und ein doppelt so schnelles.


step, was soll ich mit dir diskutieren? Fahre doch mal Straßenbahn so wie ich und erlebe, wenn die eine Notbremsung machen muß, was dir dann passiert.

Hältst du dich nicht fest, fliegst du auf die Schn..., sitzt du, wirst du je nach Fahrtrichtung in den Sitz gedrückt oder rausgeworfen.

Also ist doch deine kinetische Energie eine andere in einem stehenden als in einem fahrenden Zug. Und da nun mal ein Zug zusammen mit dessen Ladung, Menschen oder Kohle, den Rollwiderstand vorgibt, wirst auch du ständig beschleunigt bei konstanter Geschwindigkeit. Du merkst es nur nicht, weil dein Hintern eine nahezu starre Verbindung zur Sitzfläche bildet. Du merkst es aber bei der Veränderung der Geschwindigkeit, kauf dir mal ein paar Rollschuhe und dann fahre stehend Straßenbahn, das wird mit Sicherheit lustig.

Noch was falsches in deinem Argument:

Da die Erde eine "Kugel" ist, ist jede gleichförmige Bewegung eine Kurvenbahn, also treten Fliehkräfte auf, die kompensiert werden müssen. Bestens beobachtbar an den Gezeiten, die durch den Mond erzeugt werden, also auch eine angenäherte Kreisbahn erzeugt Beschleunigungen.

Es nützt doch nichts zu sagen "fast keine Beschleunigungen", solange "fast" > Null ist treten energetische Veränderungen auf. Deshalb ist auch das Urknallmodell falsch mit der Annahme verslustfreier Ausbreitung des Lichtes im Vakuum.

Ihr könnt euch drehen und wenden wie ihr wollt, euer Weltmodell ist schlichtweg technisch falsch, was einfache Experimente auch beweisen.

Aber ich werde da nichts ändern, zu viele Doktores und Profesores müßten dazu von ihren Rössern absteigen, auch wenn diese Gäule schon längst tot sind.

"Ebenso ist es (fast) egal, ob zwei fahrende Autos zusammenstoßen, oder ein ruhendes und ein doppelt so schnelles."

Wie das????? Ec = 2·m·v²/2 gegen Ec = m·(2v)²/2 = m·2·v²

Und da sind bei dir die Folgen nahezu gleich???


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 14.12.2021, 21:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2267000) Verfasst am: 14.12.2021, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und der örtliche Widerstand ist nun mal das Ruhgewicht [kg], was dir deine Badezimmerwaage anzeigt, also ist die Trägheit auf dem Mond geringer als auf der Erde, was sich daran zeigt, daß man auf dem Mond höher springen kann als auf der Erde bei gleicher Arbeit.


Das hatten wir doch schon so oft...

Nein, auf dem Mond ist nur die Gewichtskraft geringer - die Trägheit bleibt die gleiche wie auf der Erde. Das hat man bei den Mondflügen und den fahrten mit den Mondautos einwandfrei festgestellt.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2267003) Verfasst am: 14.12.2021, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also ist doch deine kinetische Energie eine andere in einem stehenden als in einem fahrenden Zug. Und da nun mal ein Zug zusammen mit dessen Ladung, Menschen oder Kohle, den Rollwiderstand vorgibt, wirst auch du ständig beschleunigt bei konstanter Geschwindigkeit. Du merkst es nur nicht, weil dein Hintern eine nahezu starre Verbindung zur Sitzfläche bildet. Du merkst es aber bei der Veränderung der Geschwindigkeit, kauf dir mal ein paar Rollschuhe und dann fahre stehend Straßenbahn, das wird mit Sicherheit lustig.

Hervorhebung durch mich

Beschleunigung bei konstanter Geschwindigkeit ist wohl ein Widerspruch in sich selbst, den selbst Du erkennen müsstest!

edit: Nachtrag:

Wie hoch ist denn die Beschleunigung einer Straßenbahn, die sich mit konstant 50 km/h bewegt?
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267006) Verfasst am: 14.12.2021, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht aber nicht um kräftefrei! Das habe ich nie geschrieben.
Ich schrieb von gleichbleibender Geschwindigkeit.
Wenn ich im Auto den Tempomat auf 100 km/h stelle, dann beschleunige ich nicht mehr (auf gerader Strecke).


Ach Alchemist, wenn du auf gerader Strecke mit konstanter Geschwindigkeit fährst mußt du ständig beschleunigen, weil du den Roll- und Reibungswiderstand überwinden mußt. Setz dich doch einfach mal aufs Fahrrad und fahre konstant 20 km/h, da mußt du treten, treten und treten, weil der Luftwiderstand überwunden werden muß, den Rollwiderstand des Fahrrades können wir hier mal vernachlässigen.


Wenn ich trete und trete,beschleunige ich aber nicht unbedingt, sondern halte meine Geschwindigkeit!
Ich arbeite zwar, ich beschleunige aber nicht!
Beschleunigung = Änderung der Geschwindigkeit!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267007) Verfasst am: 14.12.2021, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du im Zug sitzt, dann addiert sich dein Gewicht zum Gewicht des Zuges und damit erhöht sich der Rollwiderstand des Zuges, also muß der Zug mehr beschleunigen mit dir als Fahrgast als ohne dich, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.

Das ist irrelevant.

1. Grob gesagt muß der Zug, gemessen an seiner Trägheit, fast gar nicht beschleunigen, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren. Deswegen versucht man ja die Reibung zu minimieren. Je näher man mit der Reibung an die Null kommt, desto näher kommt auch die nötige Beschleunigung gegen Null. q.e.d.

2. Thema verfehlt: Mein Punkt war, daß man bei konstanter Geschwindigkeit keine Beschleunigung in oder gegen Fahrtrichtung spürt (also selbst dann nicht, wenn der Zug die Reibung kompensiert). Daher ist aus Sicht der Beschleunigung Ruhe und konstante Geschwindigkeit dasselbe.



Ebenso ist es (fast) egal, ob zwei fahrende Autos zusammenstoßen, oder ein ruhendes und ein doppelt so schnelles.


step, was soll ich mit dir diskutieren? Fahre doch mal Straßenbahn so wie ich und erlebe, wenn die eine Notbremsung machen muß, was dir dann passiert.

Hältst du dich nicht fest, fliegst du auf die Schn..., sitzt du, wird du je nach Fahrtrichtung in den Sitz gedrückt oder rausgeworfen.

Also ist doch deine kinetische Energie eine andere in einem stehenden als in einem fahrenden Zug. Und da nun mal ein Zug zusammen mit dessen Ladung, Menschen oder Kohle, den Rollwiderstand vorgibt, wirst auch du ständig beschleunigt bei konstanter Geschwindigkeit. Du merkst es nur nicht, weil dein Hintern eine nahezu starre Verbindung zur Sitzfläche bildet. Du merkst es aber bei der Veränderung der Geschwindigkeit, kauf dir mal ein paar Rollschuhe und dann fahre stehend Straßenbahn, das wird mit Sicherheit lustig.


Immer absurder! Gröhl...
„Ja step, du merkst keine Beschleunigung, wenn die Bahn mit konstanter Geschwindigkeit fährst, aber du merkst die Beschleunigung, wenn die Bahn beschleunigt!“ freakteach
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267009) Verfasst am: 14.12.2021, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und der örtliche Widerstand ist nun mal das Ruhgewicht [kg], was dir deine Badezimmerwaage anzeigt, also ist die Trägheit auf dem Mond geringer als auf der Erde, was sich daran zeigt, daß man auf dem Mond höher springen kann als auf der Erde bei gleicher Arbeit.


Das hatten wir doch schon so oft...

Nein, auf dem Mond ist nur die Gewichtskraft geringer - die Trägheit bleibt die gleiche wie auf der Erde. Das hat man bei den Mondflügen und den fahrten mit den Mondautos einwandfrei festgestellt.


Kat, Trägheit = Widerstand gegen eine Ortsveränderung.

Der Rollwiderstand ist bei gleichem Untergrund auf dem Mond genauso proportional zum Fahrzeuggewicht wie auf der Erde, also ist die aufzubringende Energie, um das Fahrzeug vorwärts zu bewegen, auf dem Mond geringer als auf der Erde.

Mach doch den Versuch mal selbst, du schiebst eine Schubkare einmal mit 1 Sack Zement, ein andermal mit 6 Sack Zement auf einer gleichen Piste, wo mußt du mehr schieben?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267010) Verfasst am: 14.12.2021, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht aber nicht um kräftefrei! Das habe ich nie geschrieben.
Ich schrieb von gleichbleibender Geschwindigkeit.
Wenn ich im Auto den Tempomat auf 100 km/h stelle, dann beschleunige ich nicht mehr (auf gerader Strecke).


Ach Alchemist, wenn du auf gerader Strecke mit konstanter Geschwindigkeit fährst mußt du ständig beschleunigen, weil du den Roll- und Reibungswiderstand überwinden mußt. Setz dich doch einfach mal aufs Fahrrad und fahre konstant 20 km/h, da mußt du treten, treten und treten, weil der Luftwiderstand überwunden werden muß, den Rollwiderstand des Fahrrades können wir hier mal vernachlässigen.


Wenn ich trete und trete,beschleunige ich aber nicht unbedingt, sondern halte meine Geschwindigkeit!
Ich arbeite zwar, ich beschleunige aber nicht!
Beschleunigung = Änderung der Geschwindigkeit!


Alchemist, Beschleunigung ist bei konstanter Geschwindigkeit der Ausgleich für die Bremskräfte, damit reicht mir dein Technikverständnis. Geh mal ins Fitnesstudio, da kannst du stehend radfahren und die Bremskräfte frei wählen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267011) Verfasst am: 14.12.2021, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du im Zug sitzt, dann addiert sich dein Gewicht zum Gewicht des Zuges und damit erhöht sich der Rollwiderstand des Zuges, also muß der Zug mehr beschleunigen mit dir als Fahrgast als ohne dich, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.

Das ist irrelevant.

1. Grob gesagt muß der Zug, gemessen an seiner Trägheit, fast gar nicht beschleunigen, um mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren. Deswegen versucht man ja die Reibung zu minimieren. Je näher man mit der Reibung an die Null kommt, desto näher kommt auch die nötige Beschleunigung gegen Null. q.e.d.

2. Thema verfehlt: Mein Punkt war, daß man bei konstanter Geschwindigkeit keine Beschleunigung in oder gegen Fahrtrichtung spürt (also selbst dann nicht, wenn der Zug die Reibung kompensiert). Daher ist aus Sicht der Beschleunigung Ruhe und konstante Geschwindigkeit dasselbe.



Ebenso ist es (fast) egal, ob zwei fahrende Autos zusammenstoßen, oder ein ruhendes und ein doppelt so schnelles.


step, was soll ich mit dir diskutieren? Fahre doch mal Straßenbahn so wie ich und erlebe, wenn die eine Notbremsung machen muß, was dir dann passiert.

Hältst du dich nicht fest, fliegst du auf die Schn..., sitzt du, wird du je nach Fahrtrichtung in den Sitz gedrückt oder rausgeworfen.

Also ist doch deine kinetische Energie eine andere in einem stehenden als in einem fahrenden Zug. Und da nun mal ein Zug zusammen mit dessen Ladung, Menschen oder Kohle, den Rollwiderstand vorgibt, wirst auch du ständig beschleunigt bei konstanter Geschwindigkeit. Du merkst es nur nicht, weil dein Hintern eine nahezu starre Verbindung zur Sitzfläche bildet. Du merkst es aber bei der Veränderung der Geschwindigkeit, kauf dir mal ein paar Rollschuhe und dann fahre stehend Straßenbahn, das wird mit Sicherheit lustig.


Immer absurder! Gröhl...
„Ja step, du merkst keine Beschleunigung, wenn die Bahn mit konstanter Geschwindigkeit fährst, aber du merkst die Beschleunigung, wenn die Bahn beschleunigt!“ freakteach


Alchemist, absurd ist dein Technikverständnis. Bei gleichförmiger Bewegung, sofern es die kräftefrei gäbe, merkte man nichts von einer Beschleunigung, nur gibt es dummerweise keine kräftefreie gleichförmige Bewegung. Geh mal auf den Rummelplatz und fahre Kettenkarussell, da hast du eine gleichförmige Bewegung, aber nicht kräftefrei, da merkst du die Beschleunigung. In der Eisenbahn merkst du diese Beschleunigung nicht, weil die Erde einen sehr großen Radius hat, da ist dein Körper nicht drauf eingerichtet, der denkt falsch und meint, er bewege sich geradeaus.

Und genau das denkst du auch, für dich ist die Erde eine ebene Scheibe.
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Alchemist
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Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267012) Verfasst am: 14.12.2021, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht aber nicht um kräftefrei! Das habe ich nie geschrieben.
Ich schrieb von gleichbleibender Geschwindigkeit.
Wenn ich im Auto den Tempomat auf 100 km/h stelle, dann beschleunige ich nicht mehr (auf gerader Strecke).


Ach Alchemist, wenn du auf gerader Strecke mit konstanter Geschwindigkeit fährst mußt du ständig beschleunigen, weil du den Roll- und Reibungswiderstand überwinden mußt. Setz dich doch einfach mal aufs Fahrrad und fahre konstant 20 km/h, da mußt du treten, treten und treten, weil der Luftwiderstand überwunden werden muß, den Rollwiderstand des Fahrrades können wir hier mal vernachlässigen.


Wenn ich trete und trete,beschleunige ich aber nicht unbedingt, sondern halte meine Geschwindigkeit!
Ich arbeite zwar, ich beschleunige aber nicht!
Beschleunigung = Änderung der Geschwindigkeit!


Alchemist, Beschleunigung ist bei konstanter Geschwindigkeit der Ausgleich für die Bremskräfte, damit reicht mir dein Technikverständnis. Geh mal ins Fitnesstudio, da kannst du stehend radfahren und die Bremskräfte frei wählen.


Die Formel lautet:
v = a*t + v0

Wie hoch ist die Beschleunigung, wenn v=v0 ist, die Geschwindigkeit sich nicht ändert?
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3659

Beitrag(#2267018) Verfasst am: 14.12.2021, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zu Wahrheit und Lüge folgender Beitrag.

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https://www.youtube.com/watch?v=pQSr2bVLMkk


Der Beitrag zeigt deutlich, wie man manipuliert und wie man manipuliert wird. Wird etwas genügend oft wiederholt und für wahr erklärt, dann wird es geglaubt, egal um was es sich handelt.

Das ist nicht mit Physik vergleichbar, denn hier liegen die Quellen offen. Einsteins Arbeiten aus seinem Wunderjahr 1905 sind alle im Netz verfügbar. Sie sind kurz, 5 bis 15 Seiten, also kein großer Zeitaufwand - etwaige Fehler sollten leicht zu finden sein. Die Mathematik ist gehoben, aber nicht abgehoben.

Wenn ich Einstein widerlegen wollte, würde ich dort ansetzen und die Manipulation an ihrer Quelle dingfest machen.
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step
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Beitrag(#2267020) Verfasst am: 14.12.2021, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du merkst es aber bei der Veränderung der Geschwindigkeit, kauf dir mal ein paar Rollschuhe und dann fahre stehend Straßenbahn, das wird mit Sicherheit lustig.

Schönes Beispiel. Das Fahren mit Rollschuhen in einer Straßenbahn ist nicht zu unterscheiden vom Fahren auf der Straße, sofern sich die Straßenbahn wie hie vorausgesetzt mit konstanter Geschwindigkeit bewegt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ebenso ist es (fast) egal, ob zwei fahrende Autos zusammenstoßen, oder ein ruhendes und ein doppelt so schnelles.
Wie das????? Ec = 2·m·v²/2 gegen Ec = m·(2v)²/2 = m·2·v² Und da sind bei dir die Folgen nahezu gleich???

Tja, da staunst Du aber viele Fragezeichen, was? Kleiner Tipp: Die kinetische Energie ist - wie die Geschwindigkeit - abhängig vom Bezugssystem. Situation B, bei der ich im Schwerpunkt stehe, ist dasselbe wie Situation A, an der ich mit v als Beobachter vorbeifahre.
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uwebus
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Beitrag(#2267021) Verfasst am: 14.12.2021, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht aber nicht um kräftefrei! Das habe ich nie geschrieben.
Ich schrieb von gleichbleibender Geschwindigkeit.
Wenn ich im Auto den Tempomat auf 100 km/h stelle, dann beschleunige ich nicht mehr (auf gerader Strecke).


Ach Alchemist, wenn du auf gerader Strecke mit konstanter Geschwindigkeit fährst mußt du ständig beschleunigen, weil du den Roll- und Reibungswiderstand überwinden mußt. Setz dich doch einfach mal aufs Fahrrad und fahre konstant 20 km/h, da mußt du treten, treten und treten, weil der Luftwiderstand überwunden werden muß, den Rollwiderstand des Fahrrades können wir hier mal vernachlässigen.


Wenn ich trete und trete,beschleunige ich aber nicht unbedingt, sondern halte meine Geschwindigkeit!
Ich arbeite zwar, ich beschleunige aber nicht!
Beschleunigung = Änderung der Geschwindigkeit!


Alchemist, Beschleunigung ist bei konstanter Geschwindigkeit der Ausgleich für die Bremskräfte, damit reicht mir dein Technikverständnis. Geh mal ins Fitnesstudio, da kannst du stehend radfahren und die Bremskräfte frei wählen.


Die Formel lautet:
v = a*t + v0

Wie hoch ist die Beschleunigung, wenn v=v0 ist, die Geschwindigkeit sich nicht ändert?


Du wirst es nicht begreifen, daß man beschleunigen muß, um Widerstandskräfte zu kompensieren.

In deiner Gleichung geht doch überhaupt kein Widerstandsbeiwert ein für ein mit v bewegtes Gebilde. Das ist doch auch das Problem mit der sog. konstanten Vakuum-Lichtgeschwindigkeit.

Da es nun mal keine wechselwirkungsfreie Ortsveränderung gibt, egal ob im Makro- oder im Mikrokosmos, ist jede Ortsveränderung mit Wechselwirkungsveränderungen verbunden.

Ein Vergleich der Geschwindigkeiten ohne Berücksichtigung der Wechselwirkungen eines bewegten Objektes ist reine Mathematik, sagt doch überhaupt nichts aus.

Für eine Geschwindigkeit muß man doch eine Bezugsgröße haben, also A bewegt sich mit der Geschwindigkeit v gegenüber B. A allein kann keine Geschwindigkeit haben außer man betrachtet A als autonomes Feld, welches über eine inhärente Dynamik verfügt, ein Atom zum Beispiel, das kann ich über innere Geschwindigkeiten in Form einer Oszillation beschreiben.

Schmeiß einfach mal dein Physikbuch in die Tonne und denke selbst über die Begriffe nach, die du verwendest. Sonst lernst du nichts über die Welt, sondern plapperst Dinge nach, die nicht begründet sind.
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uwebus
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Beitrag(#2267022) Verfasst am: 14.12.2021, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Du merkst es aber bei der Veränderung der Geschwindigkeit, kauf dir mal ein paar Rollschuhe und dann fahre stehend Straßenbahn, das wird mit Sicherheit lustig.

Schönes Beispiel. Das Fahren mit Rollschuhen in einer Straßenbahn ist nicht zu unterscheiden vom Fahren auf der Straße, sofern sich die Straßenbahn wie hie vorausgesetzt mit konstanter Geschwindigkeit bewegt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ebenso ist es (fast) egal, ob zwei fahrende Autos zusammenstoßen, oder ein ruhendes und ein doppelt so schnelles.
Wie das????? Ec = 2·m·v²/2 gegen Ec = m·(2v)²/2 = m·2·v² Und da sind bei dir die Folgen nahezu gleich???

Tja, da staunst Du aber viele Fragezeichen, was? Kleiner Tipp: Die kinetische Energie ist - wie die Geschwindigkeit - abhängig vom Bezugssystem. Situation B, bei der ich im Schwerpunkt stehe, ist dasselbe wie Situation A, an der ich mit v als Beobachter vorbeifahre.


Ach step, bleiben wir bei deinen Autos, deren Bezugssystem ist die Straße, auf der sie fahren, denn ihre Geschwindigkeit wird gegenüber der Fahrbahn gemessen.

Und zu dem Fahren mit Rollschuhen in einer Straßenbahn gilt das, was ich Alchemist schon geschrieben habe: Die Erde ist eine Kugel, keine Ebene, und wenn die Straßenbahn schnell genug fährt, hebst du mit deinen Rollschuhen ab.

Dir helfen all deine Ausflüchte nichts, euer urknallendes Weltsystem ist für die Tonne.
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Alchemist
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Beitrag(#2267024) Verfasst am: 14.12.2021, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Ahnung von Mechanik aber die Welt erklären wollen! Pillepalle
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uwebus
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Beitrag(#2267026) Verfasst am: 14.12.2021, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Zu Wahrheit und Lüge folgender Beitrag.

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https://www.youtube.com/watch?v=pQSr2bVLMkk


Der Beitrag zeigt deutlich, wie man manipuliert und wie man manipuliert wird. Wird etwas genügend oft wiederholt und für wahr erklärt, dann wird es geglaubt, egal um was es sich handelt.

Das ist nicht mit Physik vergleichbar, denn hier liegen die Quellen offen. Einsteins Arbeiten aus seinem Wunderjahr 1905 sind alle im Netz verfügbar. Sie sind kurz, 5 bis 15 Seiten, also kein großer Zeitaufwand - etwaige Fehler sollten leicht zu finden sein. Die Mathematik ist gehoben, aber nicht abgehoben.

Wenn ich Einstein widerlegen wollte, würde ich dort ansetzen und die Manipulation an ihrer Quelle dingfest machen.


smallie, Einstein widerlegt sich doch schon selbst mit cVakuum= konstant. Wäre es eine Konstante, dann unterläge ein Photon keinen Wechselwirkungen, die werden aber gemessen.

Zur Riemann-Geometrie: Die beherrsche ich nicht, hab auch nicht den Ehrgeiz dazu. Aber wenn jemand damit versucht, ein endliches physisches Gebilde ohne Hüllfläche damit zu erklären, dann sagt mir jedes Experiment, daß diese Mathematik, zumindest deren auf das Universum bezogene Anwendbarkeit, falsch ist und nicht das Experiment.

Als Drittes G = Konstante. Danach hätte eine beliebige Energiemenge eine unbegrenzte Wirksamkeit, also ein Wasserstoffatom genauso wie unsre gesamte Galaxie. Das kann man glauben, aber auch bleiben lassen, wobei ich mich für letzteres entschieden habe, weil die Kombination von endlicher Wirkmenge und unendlich weit reichende Wirkweite nicht vereinbar sind.

Ich kann Inhalt von Volumen nicht trennen, Physiker tun dies aber und postulieren somit einen leeren Raum, den man beliebig füllen kann. Ein leerer Raum ist das existierende Nichts, ein Widerspruch in sich.

Letztendlich ist es mir egal, was Physiker so glauben oder nicht glauben, ich hatte mich aus langer Weile mal mit Philosophie beschäftigt und war dabei auf die Begriffe Raum und Zeit gestoßen und festgestellt, daß es dafür überhaupt noch keine technischen Definitionen/Erklärungen gibt, so daß bis heute noch kein Physiker erklären kann, warum ein Apfel vom Baum fällt.

Dazu habe ich dann mein Modell entwickelt und meine da schon ganz gute Erkenntnisse gewonnen zu haben in Bezug auf unsre Welt. Aber jeder soll sich halt die Welt nach seinem Gusto basteln, angefangen von Geistern bis hin zu Paralleluniversen und aufblasbaren Welten. Was mich stört ist, daß ich zu deren Finanzierung beitragen muß ähnlich wie mit den Rundfunkgebühren, denn zumindest die Geisterweltenerfinder werden ja mit Steuermitteln finanziert mittels Gehältern für den Klerus. Und die Urknaller bekommen auch Fördergelder aus Steuermitteln, wobei da ja zumindest die Chance besteht, daß da hin und wieder auch mal was nützliches für uns rauskommt.
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step
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Beitrag(#2267027) Verfasst am: 14.12.2021, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Erde ist eine Kugel ... und wenn die Straßenbahn schnell genug fährt, hebst du mit deinen Rollschuhen ab.

Zuviel Weihnachtsfilme geschaut? Du könntest einfach mal zugeben, wenn Du unrecht hast. Simple Mechanik, ganz ohne Urknall.
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step
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Beitrag(#2267028) Verfasst am: 14.12.2021, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wäre [c] eine Konstante, dann unterläge ein Photon keinen Wechselwirkungen ...

Auch falsch.
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ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2267040) Verfasst am: 15.12.2021, 06:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich warte immer noch auf eine Antwort:

Zitat:
Welcher Beschleunigung unterliegt eine Straßenbahn, die sich mit konstant 50 km/h bewegt?


Aber da da nichts kommen wird können wir getrost den Begriff "Beschleunigung" in die Liste der Begriffe, die Uwe abweichend definiert aufnehmen. Das wären dann momentan:

- Trägheit
- Druck
- Beschleunigung
(oder habe ich was vergessen?)

Eben der Hauptgrund*), warum man mit Uwe nicht diskutieren kann.

*) Neben einer Reihe von anderen Gründen, die zu nennen aber gegen die Forenregeln verstoßen würden
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Beitrag(#2267041) Verfasst am: 15.12.2021, 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Zu Wahrheit und Lüge folgender Beitrag.

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Der Beitrag zeigt deutlich, wie man manipuliert und wie man manipuliert wird. Wird etwas genügend oft wiederholt und für wahr erklärt, dann wird es geglaubt, egal um was es sich handelt.

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So ist es.

Man muss als Kritiker immer an den Quellen der Begründung einer Theorie ansetzen und nicht an den Schlussfolgerungen.
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