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Homosexualität - Ehe oder nicht?
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Ehe bzw. eheähnliche Gemeinschaft für Homosexuelle?
Ja, auf jeden Fall.
88%
 88%  [ 93 ]
Nein, auf keinen Fall.
6%
 6%  [ 7 ]
Ich bin unentschlossen bzw. weiß nicht.
2%
 2%  [ 3 ]
Dieses Thema interessiert mich einfach nicht.
1%
 1%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 105

Autor Nachricht
Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#673160) Verfasst am: 03.03.2007, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin da skeptisch. Ich fürchte hier endet meine libertäre Gesinnung dann auch. Man findet die 'chrstliche' Familienstruktur auch in primitivsten Kulturen vor und sie wurde überall unabhängig etabliert. Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.


Selbst wenn sie das nicht sei: ein Kind alleine erziehen ist bestimmt auch nicht gleichwertig. Trotzdem ist`s erlaubt; mir zum Beispiel.

Und wenn ich plötzlich schwul werden würde und mein Partner bei mir einzöge, hätte dies durchaus Vorteile fürs Kind, wäre also besser als das allein erziehen.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#673164) Verfasst am: 03.03.2007, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin da skeptisch. Ich fürchte hier endet meine libertäre Gesinnung dann auch. Man findet die 'chrstliche' Familienstruktur auch in primitivsten Kulturen vor und sie wurde überall unabhängig etabliert. Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.


Selbst wenn sie das nicht sei: ein Kind alleine erziehen ist bestimmt auch nicht gleichwertig. Trotzdem ist`s erlaubt; mir zum Beispiel.

Und wenn ich plötzlich schwul werden würde und mein Partner bei mir einzöge, hätte dies durchaus Vorteile fürs Kind, wäre also besser als das allein erziehen.


Du müßtest z. B. nicht immer einen Babysitter oder jemanden der auf das Kind aufpaßt, herbeiholen, wenn Du mal längere Zeit wegbist.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673168) Verfasst am: 03.03.2007, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin da skeptisch. Ich fürchte hier endet meine libertäre Gesinnung dann auch. Man findet die 'chrstliche' Familienstruktur auch in primitivsten Kulturen vor und sie wurde überall unabhängig etabliert. Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.


Selbst wenn sie das nicht sei: ein Kind alleine erziehen ist bestimmt auch nicht gleichwertig.


Und? Wo sage ich, dass das verboten gehört? Meine Behauptung besteht trotzdem noch. Ich würde im Zweifelsfall ein Homopaar, dassen 'Bestandteile' für sich genommen geeignet wären, einem Heteropaar gegenüber benachteiligen. Auf Mehrehen mchöte ich das nichtmal unbedingt ausdehnen. Am Ende ist ein Homopaar natürlich trotzdem dem Waisenhaus vorzuziehen.
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#673187) Verfasst am: 03.03.2007, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
Ich sehe das leicht anders. Förderungswürdig ist für mich das Großziehen von Kindern, ganz gleich in welchem Rahmen dies geschieht. Ansonsten erschließt sich mir der Sinn der staatlichen Absegnung von Partnerschaften nicht so ganz.


Ignoranz ist kein Argument.



bla!

Zitat:
Zitat:
Ich übernehme Verantwortung für meine Partnerin und lebe seit Jahren mit ihr zusammen. Dennoch sehe ich keine Notwendigkeit, dies einem Standesbeamten zu bezeugen, wozu auch? Wer das mag, bitte sehr. Aber dann ohne steuerliche oder sonstige Förderung.


Du behauptest, daß Du Verantwortung übernimmst, bist aber nicht dazu verpflichtet das auch in Zukunft zu tun. Eine Ehe ist eine Möglichkeit wie sich beide Partner dieser Verantwortung versichern können.




Die Ehe ist weltweit und seit Jahrhunderten Realität - die wirst du nicht wegdiskutieren, und wenn sie tausendmal auf ein paar Steuervorteile zu reduzieren versuchst.



Und du reduzierst eine Ehe auf gegenseitige Absicherung. Wenn es darum ginge, wozu dann die Ehe als Konstrukt zweier sich im Idealfall liebender Menschen? Wo liegt meine staatliche Anerkennung und Gegenleistung, wenn ich Verantwortung für meinen pflegebedürftigen Nachbarn übernehme?


Zitat:
Die Ehe ermöglicht es z.B., einem Partner die Verantwortung füpr den anderen zu übenrehmen, so daß der überhaupt erst dauerhaft in ein Land einreisen darf. Du kannst es drehen udn wenden wie Du willst: Dafür ist es notwendig, daß der Staat diese Partnerschaft anerkennt, und daß die Verpflichtung füreinander einzustehen offiziell ist - in was für einer Form auch immer.


Du verstehst es nicht. Hab ich nix gegen, möge heiraten wer immer lustig dazu ist. Ich lehne nur jede Bevorzugung der Ehe gegenüber anderen Formen der Partnerschaften ab. Davon werden die vertraglichen Verpflichtungen derjenigen, die eine Ehe eingehen, nicht berührt.


Zitat:
Zitat:
Wie eine Ehe oder Partnerschaft von sechs Personen aussehen soll, weiß ich auch nicht, möglich dass es nicht praktikabel ist. Ist ja auch egal, ich fordere ja nicht die Priveligierung jedweder Partnerschaft, sondern ein Ende der ehelichen Förderung auf Grundlage von Art. 6 GG.


Da steht nichts von Förderung. Und das GG geht hier mit den Menschenrechten konform.




Die Ehe hat in der Verfassung der BRD eine ausgesprochen exponierte Stellung. D.h. dass dann Gerichte entscheiden dürfen, es sei völlig in Ordnung, wenn Krankenkassen verheirateten Paaren künstliche Beftuchtungen zahlen, unverheirateten aber nicht. Wer morgen steuerliche Vorteile der Ehe abschaffen will, hat ganz schnell das BVG zur Hand, das ihm auf die selbige klopft.



Zitat:

Zitat:
Ob sich eine Person dagegen mit ein, zwei oder drei Partnern zusammentut, gleich welchen Geschlechts, hat den Staat nicht zu interessieren und darf daher nicht auf dem Umweg Eheförderung diskriminiert werden.


Die Diskriminierung dient nicht dem Ziel irgendwelche Moralvorstellungen zu forcieren.

[/quote]


Der Diskriminierung liegen diese Moralvorstellungen zugrunde.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673190) Verfasst am: 03.03.2007, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.


Du darfst gerne irgendwelche Studien vorzeigen, die das belegen.

Sollte es Dir gelingen welche zu finden - Du wärst übrigens der erste - darfst du erstens erklären wieso schwule Singles adoptieren dürfen und fröhlich dazu überleiten zu begründe, wieso das auf einmal relevant wäre wenn es um die Frage geht, ob eine Ehe geschlossen wird.

Viel Spass.
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Keller
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#673193) Verfasst am: 03.03.2007, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin da skeptisch. Ich fürchte hier endet meine libertäre Gesinnung dann auch. Man findet die 'chrstliche' Familienstruktur auch in primitivsten Kulturen vor und sie wurde überall unabhängig etabliert. Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.




was sind primitivste Kulturen?
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Keller
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
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Beitrag(#673195) Verfasst am: 03.03.2007, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab die Grippe und gehe jetzt pennen. Sorry, wenn ich hier abbrechen muss, bin morgen wieder da. Gruß und gute Nacht.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673204) Verfasst am: 04.03.2007, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.


Du darfst gerne irgendwelche Studien vorzeigen, die das belegen.

Sollte es Dir gelingen welche zu finden - Du wärst übrigens der erste - darfst du erstens erklären wieso schwule Singles adoptieren dürfen und fröhlich dazu überleiten zu begründe, wieso das auf einmal relevant wäre wenn es um die Frage geht, ob eine Ehe geschlossen wird.

Viel Spass.


Um die Studien kannst du dich genauso kümmern und überleiten werde ich nicht. Ich habe lediglich einen Punkt genannt, in dem ich die Gleichwertigkeit bezweifle. Ich glaube, dass einem Kind etwas vorenthalten wird, wenn es keine Mutter oder keinen Vater hat, das ist doch ein nachvollziehbarer Gedanke. Ich kann jedenfalls die Haltung nicht alsnrational anerkennen, dass wie selbstverständlich, ohne Beweis, davon ausgegangen wird, dies sei völlig unproblematisch.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673212) Verfasst am: 04.03.2007, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Um die Studien kannst du dich genauso kümmern und überleiten werde ich nicht.


Wer von uns hat nun eine Behauptung aufgestellt?

Zitat:
Ich habe lediglich einen Punkt genannt, in dem ich die Gleichwertigkeit bezweifle.


Schön für dich.

Zitat:
Ich glaube, dass einem Kind etwas vorenthalten wird, wenn es keine Mutter oder keinen Vater hat, das ist doch ein nachvollziehbarer Gedanke.


Nicht mehr oder weniger als der Gedanke, daß die Erde ganz offensichtlich eine Scheibe sei.

Zitat:
Ich kann jedenfalls die Haltung nicht alsnrational anerkennen, dass wie selbstverständlich, ohne Beweis, davon ausgegangen wird, dies sei völlig unproblematisch.


Wieso sollte ich aber wie selbstverständlich und ohne Beweis davon ausgehen, daß die Kombination Vater-Mutter optimal ist?

Wieso soll ich glauben das es schlimmer ist, dem Kind eine Mutter "vorzuenthalten", als einen zweiten Vater?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673218) Verfasst am: 04.03.2007, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass einem Kind etwas vorenthalten wird, wenn es keine Mutter oder keinen Vater hat, das ist doch ein nachvollziehbarer Gedanke.


Das gilt dann aber auch für alleinerziehende Eltern.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673224) Verfasst am: 04.03.2007, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass einem Kind etwas vorenthalten wird, wenn es keine Mutter oder keinen Vater hat, das ist doch ein nachvollziehbarer Gedanke.


Das gilt dann aber auch für alleinerziehende Eltern.

Sicher. Bevor ich ein Waisenkind, nur hier ist es ja von Relevanz, einem Homopaar oder einer Einzelperson übergebe, übergebe ich es doch lieber einem Heteropaaroder einer heterogenen Erziehugesgem.

Sofern ein Kind in eine Lebensgemeinschaft überführt wird, besteht kein Anlass, eine Entscheidung zu treffen. Jedenfalls wäre es bei weitem belastender für das Kind, diesem Verhältn is entrissen zu werden, sofern es nicht von der fraglichen Person schlecht behandelt wird, d.h. die wenn diese die Voraussetzung für den Entzug des Sorgerechtes erfüllt.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#673228) Verfasst am: 04.03.2007, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass einem Kind etwas vorenthalten wird, wenn es keine Mutter oder keinen Vater hat, das ist doch ein nachvollziehbarer Gedanke.


Das gilt dann aber auch für alleinerziehende Eltern.

Sicher. Bevor ich ein Waisenkind, nur hier ist es ja von Relevanz, einem Homopaar oder einer Einzelperson übergebe, übergebe ich es doch lieber einem Heteropaaroder einer heterogenen Erziehugesgem.

Sofern ein Kind in eine Lebensgemeinschaft überführt wird, besteht kein Anlass, eine Entscheidung zu treffen. Jedenfalls wäre es bei weitem belastender für das Kind, diesem Verhältn is entrissen zu werden, sofern es nicht von der fraglichen Person schlecht behandelt wird, d.h. die wenn diese die Voraussetzung für den Entzug des Sorgerechtes erfüllt.


Dein Posting mutet gewissermaßen strange an. Ich dachte zuerst, daß ich versehentlich bei kath.net gelandet bin, aber die gelbe Hintergrundfarbe sagten mit: "zomg Freigeisterhaus".
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673229) Verfasst am: 04.03.2007, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nicht mehr oder weniger als der Gedanke, daß die Erde ganz offensichtlich eine Scheibe sei.


Du bist es nicht wert, weiter mit mir irgendwelche Worte zu wechseln.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#673231) Verfasst am: 04.03.2007, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin da skeptisch. Ich fürchte hier endet meine libertäre Gesinnung dann auch. Man findet die 'chrstliche' Familienstruktur auch in primitivsten Kulturen vor und sie wurde überall unabhängig etabliert. Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.



Es geht nicht um Familie, und es geht nicht um Kindererziehung. Es geht um die Gleichbehandlung gleicher Sachverhalte, nämlich um Partnerschaften, die sich nur durch die Geschlechtszugehörigkeit eines/einer der beiden Beteiligten unterscheiden.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673237) Verfasst am: 04.03.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nicht mehr oder weniger als der Gedanke, daß die Erde ganz offensichtlich eine Scheibe sei.


Du bist es nicht wert, weiter mit mir irgendwelche Worte zu wechseln.


Mir blutet das Herz.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#673238) Verfasst am: 04.03.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nicht mehr oder weniger als der Gedanke, daß die Erde ganz offensichtlich eine Scheibe sei.


Du bist es nicht wert, weiter mit mir irgendwelche Worte zu wechseln.


Mir blutet das Herz.



Auch ich bin tief betroffen und fühle mit Dir. zwinkern
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673239) Verfasst am: 04.03.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin da skeptisch. Ich fürchte hier endet meine libertäre Gesinnung dann auch. Man findet die 'chrstliche' Familienstruktur auch in primitivsten Kulturen vor und sie wurde überall unabhängig etabliert. Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.



Es geht nicht um Familie, und es geht nicht um Kindererziehung. Es geht um die Gleichbehandlung gleicher Sachverhalte, nämlich um Partnerschaften, die sich nur durch die Geschlechtszugehörigkeit eines/einer der beiden Beteiligten unterscheiden.


Ist das eigentlich dein Ernst? Die Sachverhalte sind doch vor allem anhand der Auswirkungen auf die Kindererziehung zu differenzieren. Woran denn sonst? Ausserdem geht es mir nur um den Spezialfall der Adoption und fang bitte nicht an, den Rahmen dieser Diskussion nach deinen Vorstellungen abzugrenzen.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#673243) Verfasst am: 04.03.2007, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin da skeptisch. Ich fürchte hier endet meine libertäre Gesinnung dann auch. Man findet die 'chrstliche' Familienstruktur auch in primitivsten Kulturen vor und sie wurde überall unabhängig etabliert. Ich bezweifle, dass eine Homoehe in Bezug auf Kindererzeihung gleichwertig ist.



Es geht nicht um Familie, und es geht nicht um Kindererziehung. Es geht um die Gleichbehandlung gleicher Sachverhalte, nämlich um Partnerschaften, die sich nur durch die Geschlechtszugehörigkeit eines/einer der beiden Beteiligten unterscheiden.


Ist das eigentlich dein Ernst? Die Sachverhalte sind doc vor allem Anhand der Auswirkungen auf die Kindererziehung zu differenziere? Woran den sonst? Ausserdem geht es mir nur um den Spezialfall der Adoption und fang bitte nicht an, den Rahmen dieser Diskussion nach deinen Vorstellungen abzugrenzen.


Ich grenze überhaupt nicht ab. Ich weise nur darauf hin, dass die Fragestellung lautet: Sollen Homosexuelle eine Ehe eingehen dürfen wie Heterosexuelle? Von Kindern ist nicht die Rede. Es geht ausschließlich darum, ob bei der Partnerschaft zwischen zwei Menschen deren sexuelle Ausrichtung ein Kriterium sein kann, sie rechtlich ungleich zu behandeln.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673248) Verfasst am: 04.03.2007, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Der Umstand der Kindererzeihung ist eine Unterkathegorie der Eheschließung. Wenn 'wie die Heterosexuellen' so zu verstehen ist, dass im Falle einer Adoption Gleichberechtigung herrschen soll, dann entsteht da mE ein Grund zur Einschränkung, d.h. implizit kein Grund eines Verbots.

Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 04.03.2007, 00:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673250) Verfasst am: 04.03.2007, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

Sicher. Bevor ich ein Waisenkind, nur hier ist es ja von Relevanz, einem Homopaar oder einer Einzelperson übergebe, übergebe ich es doch lieber einem Heteropaaroder einer heterogenen Erziehugesgem.


Warum nimmst Du an, dass es einem Kind schaden könnte, wenn es von einer Einzelperson oder gleichgeschlechtlichen Eltern erzogen wird?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673254) Verfasst am: 04.03.2007, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Der Umstand der Kindererzeihung ist eine Unterkathegorie der Eheschließung.


Das würde dann zutreffen, wenn nur verheiratete Menschen Kinder hätten. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so. Es gibt keine logische Korrelation zwischen "Kinder kriegen" und "verheiratet sein".

Kinder kann man haben, egal ob man verheiratet ist oder nicht, und man kann heiraten, egal ob man Kinder hat oder will oder auch nur bekommen kann oder nicht. Ich bin mir sicher daß es einige wenige Paare gibt die nur heiraten durften weil sie explizit keine Kinder bekommen konnten.

Zitat:
Wenn 'wie die Heterosexuellen' so zu verstehen ist, dass im Falle einer Adoption Gleichberechtigung herrschen soll, dann entsteht da mE ein Grund zur Einschränkung, d.h. implizit kein Grund eines Verbots.


Du darfst Dich gerne weiterhin aufgefordert fühlen diese Meinung mal mit Fakten zu belegen.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673255) Verfasst am: 04.03.2007, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

Sicher. Bevor ich ein Waisenkind, nur hier ist es ja von Relevanz, einem Homopaar oder einer Einzelperson übergebe, übergebe ich es doch lieber einem Heteropaaroder einer heterogenen Erziehugesgem.


Warum nimmst Du an, dass es einem Kind schaden könnte, wenn es von einer Einzelperson oder gleichgeschlechtlichen Eltern erzogen wird?


Weil der elterliche Einfluss maßgeblich für die Sozialisation des Kindes ist. Offensichtlich wirken sich die elterlichen Verhaltensweisen zB stark auf die spätere Partnerwahl und wahrscheinlich überhaupt auf den Umgang mit dem anderen Geschlecht aus. Zumindest besteht für mich eher Grund zur Veranlassung zu vermuten, dass eine Benachteiligung in der Entwicklung die Folge ist, als dass nicht.
Rasmus' Hinweis darauf, dass ich ein par Minuten zu spät in der Reihenfolge war und damit in der Beweisschuld stünde, ist einfach lächerlich.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673257) Verfasst am: 04.03.2007, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Das würde dann zutreffen, wenn nur verheiratete Menschen Kinder hätten. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so. Es gibt keine logische Korrelation zwischen "Kinder kriegen" und "verheiratet sein"


Es ist genau dann eine Unterkathegorie der Eheschließung, wenn allein die Möglichkeit besteht, in einem ehelichen Verhältnis Kinder groß zu ziehen.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673258) Verfasst am: 04.03.2007, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus' Hinweis darauf, dass ich ein par Minuten zu spät in der Reihenfolge war und damit in der Beweisschuld stünde, ist einfach lächerlich.


Minuten? Reihenfolge?

Bist Du sicher das wir den gleichen Thread lesen?
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673260) Verfasst am: 04.03.2007, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Das würde dann zutreffen, wenn nur verheiratete Menschen Kinder hätten. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so. Es gibt keine logische Korrelation zwischen "Kinder kriegen" und "verheiratet sein"


Es ist genau dann eine Unterkathegorie der Eheschließung, wenn allein die Möglichkeit besteht, in einem ehelichen Verhältnis Kinder groß zu ziehen.


Nein, das ist eine Schnittmenge.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673261) Verfasst am: 04.03.2007, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Offensichtlich wirken sich die elterlichen Verhaltensweisen zB stark auf die spätere Partnerwahl und wahrscheinlich überhaupt auf den Umgang mit dem anderen Geschlecht aus. Zumindest besteht für mich eher Grund zur Veranlassung zu vermuten, dass eine Benachteiligung in der Entwicklung die Folge ist, als dass nicht.


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?

Das ist wissenschaftlich bisher nicht nachgewiesen worden und auch nur dann ein Argument, wenn man Homosexualität als Defizit betrachtet.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673262) Verfasst am: 04.03.2007, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Das würde dann zutreffen, wenn nur verheiratete Menschen Kinder hätten. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so. Es gibt keine logische Korrelation zwischen "Kinder kriegen" und "verheiratet sein"


Es ist genau dann eine Unterkathegorie der Eheschließung, wenn allein die Möglichkeit besteht, in einem ehelichen Verhältnis Kinder groß zu ziehen.


Nein, das ist eine Schnittmenge.

Ach, raffst du es langsam? Damit ist es eine Möglichkeit, die zu beachten ist, bzw eine Ehe mit einer speziellen Egenschaft und folglich eine mögliche Form der Ehe und folglich eine Unterkathegorie der Ehe. Das schließt nicht aus, das es noch von etwas anderem eine Unterkathegorie sein kan. Du bist wahrlich unwürdig nee
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Lissie
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Anmeldungsdatum: 20.02.2004
Beiträge: 457

Beitrag(#673263) Verfasst am: 04.03.2007, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Um die Studien kannst du dich genauso kümmern und überleiten werde ich nicht. Ich habe lediglich einen Punkt genannt, in dem ich die Gleichwertigkeit bezweifle.
Was völlig egal für die Ehefrage ist. Ich bezweifle auch bei vielen Elternkonstellationen die Gleichwertigkeit. Ich kann aber nichts dagegen unternehmen und werde auch einen Teufel tun, das anzustreben, denn es wäre faschistisch. Homosexuelle sind ja nicht auf die Ehe angewiesen, um Kinder zu bekommen, das machen sie auch ohne Ehe. Sie sind lediglich auf die Ehe angewiesen, um diese unter denselben rechtlichen Bedingungen aufziehen zu können, wie Hetero-Paare.
Ich halte weder Heterosexualität, geschweige denn die Ehe für eine notwendige Voraussetzung, um Kinder gut aufziehen zu können. Aber immerhin hat kürzlich das Bundesverfassungsgericht eine Klage um Kassenerstattung für künstliche Befruchtung bei unverheirateten Paaren mit der Begründung abgelehnt, die Ehe sei für Kinder die beste Voraussetzung. Das wäre ein Grund mehr, sie homosexuellen Paaren nicht vorzuenthalten. Mit den Augen rollen

Ich kriege das hier mit dem Zitieren nicht mehr hin. Etwas ist anders.

Zitat repariert.
Kramer

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn ihr nicht aufsteht?

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673266) Verfasst am: 04.03.2007, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?





Das weiss ich. Daran dachte ich nicht. Ich unterstelle ganz allgemein die Möglichkeit einer Unausgeglichenheit.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673268) Verfasst am: 04.03.2007, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ach, raffst du es langsam? Damit ist es eine Möglichkeit, die zu beachten ist, bzw eine Ehe mit einer speziellen Egenschaft und folglich eine mögliche Form der Ehe und folglich eine Unterkathegorie der Ehe.


Falsch. Es ist eine Schnittmenge, und keine Unterkategorie. Das ist deshalb wichtig, weil es eben egal ist, ob eine Ehe Kinder hervorbringt oder nicht. Jedenfalls im Rahmen dieser Diskussion.
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