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Homosexualität - Ehe oder nicht?
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Ehe bzw. eheähnliche Gemeinschaft für Homosexuelle?
Ja, auf jeden Fall.
88%
 88%  [ 93 ]
Nein, auf keinen Fall.
6%
 6%  [ 7 ]
Ich bin unentschlossen bzw. weiß nicht.
2%
 2%  [ 3 ]
Dieses Thema interessiert mich einfach nicht.
1%
 1%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 105

Autor Nachricht
Lissie
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Anmeldungsdatum: 20.02.2004
Beiträge: 457

Beitrag(#673271) Verfasst am: 04.03.2007, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?





Das weiss ich. Daran dachte ich nicht. Ich unterstelle ganz allgemein die Möglichkeit einer Unausgeglichenheit.


Die unterstelle ich auch oft. Bei Homophoben, bei Nichtakademikern, bei Katholiken, bei Handwerkern, bei Eltern, die Heterosexualität beim Kindererziehen für "ausgeglichener" halten, usw. ... Die Ehe ist eine Rieseninstitution, unter der immer ein Großteil von Paaren Platz finden wird, den man für nicht ganz so ideal hält wie andere. Das ist unvermeidlich.
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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn ihr nicht aufsteht?

(Georg Christoph Lichtenberg)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673272) Verfasst am: 04.03.2007, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ach, raffst du es langsam? Damit ist es eine Möglichkeit, die zu beachten ist, bzw eine Ehe mit einer speziellen Egenschaft und folglich eine mögliche Form der Ehe und folglich eine Unterkathegorie der Ehe.


Falsch. Es ist eine Schnittmenge, und keine Unterkategorie. Das ist deshalb wichtig, weil es eben egal ist, ob eine Ehe Kinder hervorbringt oder nicht. Jedenfalls im Rahmen dieser Diskussion.


Offenkundiger Blödsinn, da diese Diskussion den Fall der Ehe, die ein Adoptivkind annimt, nicht ausschließt. Belästige jemand anderen mit deinen stümperhaften Einwänden.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673274) Verfasst am: 04.03.2007, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Lissie hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?





Das weiss ich. Daran dachte ich nicht. Ich unterstelle ganz allgemein die Möglichkeit einer Unausgeglichenheit.


Die unterstelle ich auch oft. Bei Homophoben, bei Nichtakademikern, bei Katholiken, bei Handwerkern, bei Eltern, die Heterosexualität beim Kindererziehen für "ausgeglichener" halten, usw. ... Die Ehe ist eine Rieseninstitution, unter der immer ein Großteil von Paaren Platz finden wird, den man für nicht ganz so ideal hält wie andere. Das ist unvermeidlich.


Es geht wie gesagt um den Spezialfall der Adoption, aus dem ich kein Verbot für Homopaare herleite. Deine supergeilen trendy-liberalen Ansichten gehen dir hier natülich locker von der Zunge, irgendwelche Belege hast du jedoch nicht.
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Lissie
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.02.2004
Beiträge: 457

Beitrag(#673277) Verfasst am: 04.03.2007, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Du wirkst auf mich nicht sonderlich ausgeglichen.
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(Georg Christoph Lichtenberg)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673280) Verfasst am: 04.03.2007, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

Lissie hat folgendes geschrieben:
Du wirkst auf mich nicht sonderlich ausgeglichen.


Und warum ist es nochmal von Bedeutung, von ihr für irgendetwas gehalten zu werden oder auch nicht ?
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unchrist
Klugscheißer



Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1039
Wohnort: Hannover

Beitrag(#673282) Verfasst am: 04.03.2007, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Lissie hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?





Das weiss ich. Daran dachte ich nicht. Ich unterstelle ganz allgemein die Möglichkeit einer Unausgeglichenheit.


Die unterstelle ich auch oft. Bei Homophoben, bei Nichtakademikern, bei Katholiken, bei Handwerkern, bei Eltern, die Heterosexualität beim Kindererziehen für "ausgeglichener" halten, usw. ... Die Ehe ist eine Rieseninstitution, unter der immer ein Großteil von Paaren Platz finden wird, den man für nicht ganz so ideal hält wie andere. Das ist unvermeidlich.


Es geht wie gesagt um den Spezialfall der Adoption, aus dem ich kein Verbot für Homopaare herleite. Deine supergeilen trendy-liberalen Ansichten gehen dir hier natülich locker von der Zunge, irgendwelche Belege hast du jedoch nicht.


Hast denn du irgendwelche Belege, für deine intolleranten Aussagen?
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#673285) Verfasst am: 04.03.2007, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

Semnoms Einwände sind völlig berechtigt. Für die Entwicklung von Kindern sind gegengeschlechtliche Rollenvorbilder wichtig. Zumindest dann, wenn sie diesbezüglich tatsächlich Vorbildfunktion haben. Aber differenziertes Denken ist bei einigen Exemplaren hier nicht gefragt, da kommt gleich die berüchtigte Rasmussche Polemik zum Einsatz.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673287) Verfasst am: 04.03.2007, 01:11    Titel: Antworten mit Zitat

unchrist hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Lissie hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?





Das weiss ich. Daran dachte ich nicht. Ich unterstelle ganz allgemein die Möglichkeit einer Unausgeglichenheit.


Die unterstelle ich auch oft. Bei Homophoben, bei Nichtakademikern, bei Katholiken, bei Handwerkern, bei Eltern, die Heterosexualität beim Kindererziehen für "ausgeglichener" halten, usw. ... Die Ehe ist eine Rieseninstitution, unter der immer ein Großteil von Paaren Platz finden wird, den man für nicht ganz so ideal hält wie andere. Das ist unvermeidlich.


Es geht wie gesagt um den Spezialfall der Adoption, aus dem ich kein Verbot für Homopaare herleite. Deine supergeilen trendy-liberalen Ansichten gehen dir hier natülich locker von der Zunge, irgendwelche Belege hast du jedoch nicht.


Hast denn du irgendwelche Belege, für deine intolleranten Aussagen?


Uuuhhh... das ultimative Kampfwort, das von allen Wänden der heiligen Hallen des FGH hundertfach widerhallt und jedem in den Ohren dröhnt... *INTOLERANT*

wenn nachgewiesen werden würde, was keineswegs auszuschließen ist, dass solchen Adoptivkindern tatsächlich ein Nachteil entstünde (was ich eben nicht als Fakt bezeichne, sondern als Möglichkeit benenne), wie würdest du dann entscheiden? Weisst du überhaupt von welchem Entscheidungsproblem ich rede? Hast du den Thread gelesen? Ich glaube kaum.


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 04.03.2007, 02:09, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673289) Verfasst am: 04.03.2007, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Semnoms Einwände sind völlig berechtigt. Für die Entwicklung von Kindern sind gegengeschlechtliche Rollenvorbilder wichtig. Zumindest dann, wenn sie diesbezüglich tatsächlich Vorbildfunktion haben. Aber differenziertes Denken ist bei einigen Exemplaren hier nicht gefragt, da kommt gleich die berüchtigte Rasmussche Polemik zum Einsatz.


Selbst wenn Du diese Behautpung belegen können solltest würde daraus nur folgen, daß Kinder eventuell auch mal andere Menschen außer den Eltern kennenlernen sollten, bevor sie 21 sind.

Aber wieso sollten "gegengeschlechtliche Rollenvorbilder" wichtig sein? Damit Jungs nicht schwul und wehleidig werden?

Was meinst Du mit " Zumindest dann, wenn sie diesbezüglich tatsächlich Vorbildfunktion haben."? Woran erkennt man das, und was ist den Fällen wo das nicht so ist? Und wenn es diese Fälle gibt, dann wäre ja die Pauschalaussage bezüglich der Notwendigkeit schon widerlegt, oder?
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Lissie
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Anmeldungsdatum: 20.02.2004
Beiträge: 457

Beitrag(#673291) Verfasst am: 04.03.2007, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Lissie hat folgendes geschrieben:
Du wirkst auf mich nicht sonderlich ausgeglichen.


Und warum ist es nochmal von Bedeutung, von ihr für irgendetwas gehalten zu werden oder auch nicht ?
Ich habe Schwierigkeiten mit Deinen sprachlichen Fähigkeiten. Was möchtest Du wissen?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673293) Verfasst am: 04.03.2007, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

Offenkundiger Blödsinn, da diese Diskussion den Fall der Ehe, die ein Adoptivkind annimt, nicht ausschließt. Belästige jemand anderen mit deinen stümperhaften Einwänden.


Warum sollen für Adoptivkinder grundsätzlich andere Bedingungen vorherrschen, als für andere Kinder? Warum darf jeder arbeitslose Alkoholiker mit einer langen Vorstrafenliste, der mit einer Frau zusammen ist, die Mitglied bei einer rechtsradikalen Vereinigung ist, Kinder zeugen, während ein Bänker und ein Zahnarzt mit tadellosem Ruf kein Kind adoptieren dürfen, weil sie in einer schwulen Beziehung leben? Deine Argumentation sagt doch nichts anderes aus, als dass Homosexuelle schlechtere Menschen sind, denen man kein Kind anvertrauen darf.
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Lissie
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Anmeldungsdatum: 20.02.2004
Beiträge: 457

Beitrag(#673295) Verfasst am: 04.03.2007, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Lissie hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Meinst Du damit, dass Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil oder von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgezogen werden, als Erwachsene eher homosexuell werden?





Das weiss ich. Daran dachte ich nicht. Ich unterstelle ganz allgemein die Möglichkeit einer Unausgeglichenheit.


Die unterstelle ich auch oft. Bei Homophoben, bei Nichtakademikern, bei Katholiken, bei Handwerkern, bei Eltern, die Heterosexualität beim Kindererziehen für "ausgeglichener" halten, usw. ... Die Ehe ist eine Rieseninstitution, unter der immer ein Großteil von Paaren Platz finden wird, den man für nicht ganz so ideal hält wie andere. Das ist unvermeidlich.


Es geht wie gesagt um den Spezialfall der Adoption, aus dem ich kein Verbot für Homopaare herleite. Deine supergeilen trendy-liberalen Ansichten gehen dir hier natülich locker von der Zunge, irgendwelche Belege hast du jedoch nicht.

Auch das hier ist sprachlich sehr unklar. Wasfür ein Verbot für Homopaare leitest Du aus dem Spezialfall nicht ab? Und wofür sollte ich Belege haben?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673297) Verfasst am: 04.03.2007, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

Offenkundiger Blödsinn, da diese Diskussion den Fall der Ehe, die ein Adoptivkind annimt, nicht ausschließt. Belästige jemand anderen mit deinen stümperhaften Einwänden.


Warum sollen für Adoptivkinder grundsätzlich andere Bedingungen vorherrschen, als für andere Kinder? Warum darf jeder arbeitslose Alkoholiker mit einer langen Vorstrafenliste, der mit einer Frau zusammen ist, die Mitglied bei einer rechtsradikalen Vereinigung ist, Kinder zeugen, während ein Bänker und ein Zahnarzt mit tadellosem Ruf kein Kind adoptieren dürfen, weil sie in einer schwulen Beziehung leben? Deine Argumentation sagt doch nichts anderes aus, als dass Homosexuelle schlechtere Menschen sind, denen man kein Kind anvertrauen darf.


Nein, sie sagt aus, dass sie möglicherweise nicht gleich gut zur Adoption geeignet sind. Selbstverständlich gehe ich von einer grundsätzlichen Eignung aller Beteiligter in solch einem Zweifelsfall, also der einzelnen Teile des Homopaars, als auch des Heteropaars aus. Wenn alle die Voraussetzungen erfüllen (ob die einen sehr viel besser sind, all die anderen, lässt sich sowieso nicht irgendwie hopplahopp entscheiden), besteht unabhängig davon ein Entscheidungsproblem aufgrund der Mischung der Geschlchter.

Wieso schlechtere Menschen? Sind menschen Mit sehschwäche schlechtere Mneschen, weil sie nihct als Piloten in Frage kommen? Nein. Ausserdem sage ich gar nicht 'nicht in Frage kommen', sondern, wie gesagt, 'möglicherweise sind Heteropaare Homopaarn vorzuziehen'.


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 04.03.2007, 01:21, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#673298) Verfasst am: 04.03.2007, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

Offenkundiger Blödsinn, da diese Diskussion den Fall der Ehe, die ein Adoptivkind annimt, nicht ausschließt. Belästige jemand anderen mit deinen stümperhaften Einwänden.


Warum sollen für Adoptivkinder grundsätzlich andere Bedingungen vorherrschen, als für andere Kinder? Warum darf jeder arbeitslose Alkoholiker mit einer langen Vorstrafenliste, der mit einer Frau zusammen ist, die Mitglied bei einer rechtsradikalen Vereinigung ist, Kinder zeugen, während ein Bänker und ein Zahnarzt mit tadellosem Ruf kein Kind adoptieren dürfen, weil sie in einer schwulen Beziehung leben? Deine Argumentation sagt doch nichts anderes aus, als dass Homosexuelle schlechtere Menschen sind, denen man kein Kind anvertrauen darf.



Lachhafte Folgerung. Du bist völlig unfähig logisch zu denken.


Zuletzt bearbeitet von Malone am 04.03.2007, 01:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#673299) Verfasst am: 04.03.2007, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist immer wieder schön. Da geht es um die eherechtliche Gleichstellung von Partnerschaften. Diejenigen, die weiter diskriminieren wollen, reden plötzlich davon, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Mag ja sein, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Andererseits wagen sie diese ihre Keule aber nicht gegen Alleinerziehende einzusetzen. Ergebnis: Sie machen sich lächerlich. Schlimm ist nur, dass es Leute wie Malone und Semnon sind, die im Lande die Macht haben und mit genau diesen idiotischen Strohmannausreden die Gleichberechtigung verweigern (die Gleichverpflichtung interessanterweise nicht).
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673302) Verfasst am: 04.03.2007, 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Es ist immer wieder schön. Da geht es um die eherechtliche Gleichstellung von Partnerschaften. Diejenigen, die weiter diskriminieren wollen, reden plötzlich davon, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Mag ja sein, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Andererseits wagen sie diese ihre Keule aber nicht gegen Alleinerziehende einzusetzen. Ergebnis: Sie machen sich lächerlich. Schlimm ist nur, dass es Leute wie Malone und Semnon sind, die im Lande die Macht haben und mit genau diesen idiotischen Strohmannausreden die Gleichberechtigung verweigern (die Gleichverpflichtung interessanterweise nicht).


Es ist unglaublich. Ich habe oft erwähnt, dass es für Einzelpersonen genauso überlegt werden müsste, ob sie gleich gut geeignet sind. Du bist schlicht unfähig einfachsten Diskussionssträngen zu folgen. Lass einfach den ganzen Scheiss mit dem Denken sein, Raphael, das ist nicht deine Welt. Geh Murmeln spielen oder irgendeinen Wisch ausfüllen.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#673304) Verfasst am: 04.03.2007, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Es ist immer wieder schön. Da geht es um die eherechtliche Gleichstellung von Partnerschaften. Diejenigen, die weiter diskriminieren wollen, reden plötzlich davon, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Mag ja sein, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Andererseits wagen sie diese ihre Keule aber nicht gegen Alleinerziehende einzusetzen. Ergebnis: Sie machen sich lächerlich. Schlimm ist nur, dass es Leute wie Malone und Semnon sind, die im Lande die Macht haben und mit genau diesen idiotischen Strohmannausreden die Gleichberechtigung verweigern (die Gleichverpflichtung interessanterweise nicht).



Mag ja sein, dass Semnons Ausflug zum Thema Adoption unsinnig war, aber keiner von uns hat die Gleichstellung allgemein bekritteln wollen, sondern nur bei diesem speziellen Thema die im Zweifelsfall gleiche Eignung in Zweifel gezogen. Nichts weiter, aber das ist ja gleich sooo böööööse diskriminierend Mit den Augen rollen
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673308) Verfasst am: 04.03.2007, 01:30    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Lachhafte Folgerung. Du bist völlig unfähig logisch zu denken.


Deine aggressive Antwort deutet darauf hin, dass Du nicht nur rationale sondern auch emotionale Beweggründe für deine Ansichten hast.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#673309) Verfasst am: 04.03.2007, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wer Malone und Semnon nicht folgt, ist unfähig zu denken. Das wissen wir nun von beiden. Hat noch jemand Lust, mit denen weiter zu diskutieren? Also ich nicht. Gute Nacht.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#673310) Verfasst am: 04.03.2007, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Lachhafte Folgerung. Du bist völlig unfähig logisch zu denken.


Deine aggressive Antwort deutet darauf hin, dass Du nicht nur rationale sondern auch emotionale Beweggründe für deine Ansichten hast.



Ja, Deiner "Logik" nach bestimmt Lachen
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673313) Verfasst am: 04.03.2007, 01:33    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Es ist immer wieder schön. Da geht es um die eherechtliche Gleichstellung von Partnerschaften. Diejenigen, die weiter diskriminieren wollen, reden plötzlich davon, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Mag ja sein, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Andererseits wagen sie diese ihre Keule aber nicht gegen Alleinerziehende einzusetzen. Ergebnis: Sie machen sich lächerlich. Schlimm ist nur, dass es Leute wie Malone und Semnon sind, die im Lande die Macht haben und mit genau diesen idiotischen Strohmannausreden die Gleichberechtigung verweigern (die Gleichverpflichtung interessanterweise nicht).



Mag ja sein, dass Semnons Ausflug zum Thema Adoption unsinnig war, aber keiner von uns hat die Gleichstellung allgemein bekritteln wollen, sondern nur bei diesem speziellen Thema die im Zweifelsfall gleiche Eignung in Zweifel gezogen. Nichts weiter, aber das ist ja gleich sooo böööööse diskriminierend Mit den Augen rollen


Nein, es ist nur dumm, weil nicht durch Fakten belegt. Aber ihr dürft die gerne nachliefern...
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673316) Verfasst am: 04.03.2007, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Es ist immer wieder schön. Da geht es um die eherechtliche Gleichstellung von Partnerschaften. Diejenigen, die weiter diskriminieren wollen, reden plötzlich davon, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Mag ja sein, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Andererseits wagen sie diese ihre Keule aber nicht gegen Alleinerziehende einzusetzen. Ergebnis: Sie machen sich lächerlich. Schlimm ist nur, dass es Leute wie Malone und Semnon sind, die im Lande die Macht haben und mit genau diesen idiotischen Strohmannausreden die Gleichberechtigung verweigern (die Gleichverpflichtung interessanterweise nicht).



Mag ja sein, dass Semnons Ausflug zum Thema Adoption unsinnig war, aber keiner von uns hat die Gleichstellung allgemein bekritteln wollen, sondern nur bei diesem speziellen Thema die im Zweifelsfall gleiche Eignung in Zweifel gezogen. Nichts weiter, aber das ist ja gleich sooo böööööse diskriminierend Mit den Augen rollen


Eine Ehegemeinschaft hat das Recht, bzw sollte das Recht haben, Kinder zu adoptieren oder nicht? Also ist die Frage, ob ein homosexuelles Paar gleich gut zur Adoption geeignet ist, im Zweifelsfall von Relevanz. Was ist daran unsinnig oder weit hergeholt?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673317) Verfasst am: 04.03.2007, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Es ist immer wieder schön. Da geht es um die eherechtliche Gleichstellung von Partnerschaften. Diejenigen, die weiter diskriminieren wollen, reden plötzlich davon, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Mag ja sein, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Andererseits wagen sie diese ihre Keule aber nicht gegen Alleinerziehende einzusetzen. Ergebnis: Sie machen sich lächerlich. Schlimm ist nur, dass es Leute wie Malone und Semnon sind, die im Lande die Macht haben und mit genau diesen idiotischen Strohmannausreden die Gleichberechtigung verweigern (die Gleichverpflichtung interessanterweise nicht).



Mag ja sein, dass Semnons Ausflug zum Thema Adoption unsinnig war, aber keiner von uns hat die Gleichstellung allgemein bekritteln wollen, sondern nur bei diesem speziellen Thema die im Zweifelsfall gleiche Eignung in Zweifel gezogen. Nichts weiter, aber das ist ja gleich sooo böööööse diskriminierend Mit den Augen rollen


Nein, es ist nur dumm, weil nicht durch Fakten belegt. Aber ihr dürft die gerne nachliefern...


Sicher sicher... dann ist die Annahme des Gegenteils natürlich ebenfalls dumm Schulterzucken
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673318) Verfasst am: 04.03.2007, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Also ist die Frage, ob ein homosexuelles Paar gleich gut zur Adoption geeignet ist, im Zweifelsfall von Relevanz. Was ist dran unsinnig oder weit hergeholt?


Man könnte auch fragen, ob ein atheistisches Ehepaar gleich gut zur Adoption geeignet ist, wie ein frommes katholisches Ehepaar. Wenn die Frage bei Homosexuellen erlaubt ist, warum nicht auch bei Atheisten?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673319) Verfasst am: 04.03.2007, 01:38    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Wer Malone und Semnon nicht folgt, ist unfähig zu denken. Das wissen wir nun von beiden. Hat noch jemand Lust, mit denen weiter zu diskutieren? Also ich nicht. Gute Nacht.

Ich habe dir ausführlich erklärt, warum ich Grund habe mich über deine zumindest situative Beschränktheit zu ärgern. Du musst nichts weiter tun, als den Thread zu rekapitulieren.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#673321) Verfasst am: 04.03.2007, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Sicher sicher... dann ist die Annahme des Gegenteils natürlich ebenfalls dumm Schulterzucken


Ja.

Nur gehe ich nicht vom Gegenteil der Behauptung aus, daß A besser wäre als B, sondern ich behandele beides gleichwertig, bis ich es besser weiß.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673322) Verfasst am: 04.03.2007, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Also ist die Frage, ob ein homosexuelles Paar gleich gut zur Adoption geeignet ist, im Zweifelsfall von Relevanz. Was ist dran unsinnig oder weit hergeholt?


Man könnte auch fragen, ob ein atheistisches Ehepaar gleich gut zur Adoption geeignet ist, wie ein frommes katholisches Ehepaar. Wenn die Frage bei Homosexuellen erlaubt ist, warum nicht auch bei Atheisten?


Sicher könnte man Fragen, aber du wirst wohl zugeben müssen, dass es dazu weniger Veranlassung gibt.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#673326) Verfasst am: 04.03.2007, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Es ist immer wieder schön. Da geht es um die eherechtliche Gleichstellung von Partnerschaften. Diejenigen, die weiter diskriminieren wollen, reden plötzlich davon, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Mag ja sein, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Andererseits wagen sie diese ihre Keule aber nicht gegen Alleinerziehende einzusetzen. Ergebnis: Sie machen sich lächerlich. Schlimm ist nur, dass es Leute wie Malone und Semnon sind, die im Lande die Macht haben und mit genau diesen idiotischen Strohmannausreden die Gleichberechtigung verweigern (die Gleichverpflichtung interessanterweise nicht).



Mag ja sein, dass Semnons Ausflug zum Thema Adoption unsinnig war, aber keiner von uns hat die Gleichstellung allgemein bekritteln wollen, sondern nur bei diesem speziellen Thema die im Zweifelsfall gleiche Eignung in Zweifel gezogen. Nichts weiter, aber das ist ja gleich sooo böööööse diskriminierend Mit den Augen rollen


Nein, es ist nur dumm, weil nicht durch Fakten belegt. Aber ihr dürft die gerne nachliefern...


Sicher sicher... dann ist die Annahme des Gegenteils natürlich ebenfalls dumm Schulterzucken


So wird hier bei diesen Themen nunmal gefolgert. Ist offenbar eine ganz eigene Logik zwinkern
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#673327) Verfasst am: 04.03.2007, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Sicher sicher... dann ist die Annahme des Gegenteils natürlich ebenfalls dumm Schulterzucken


Ja.

Nur gehe ich nicht vom Gegenteil der Behauptung aus, daß A besser wäre als B, sondern ich behandele beides gleichwertig, bis ich es besser weiß.


DU hattest von vorn herein meine Einwände aufs schärfste mit einem unprovoziertem Ad Hominem attackiert und darüberhinaus eindeutig bewertet, dass es ein geradezu lächerlicher Glaube sei. Du hast also weder die argumentative Gleichwertigkeit anerkannt, noch meine als Person, noch hast du wahrgenommen, dass ich das nicht als Fakt sehe, sondern als diskutierenswerte, bzw erwähnenswerte Möglichkeit.


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 04.03.2007, 01:45, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#673329) Verfasst am: 04.03.2007, 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

Sicher könnte man Fragen, aber du wirst wohl zugeben müssen, dass es dazu weniger Veranlassung gibt.


Nö, wieso sollte ich das? Dass Kinder Entwicklungsschäden erleiden, wenn sie von einem Elternteil oder zwei gleichgeschechtlichen Eltenrteilen erzogen werden, ist bisher nur eine unbegründete Behauptung, genauso wie es eine unbegründete Behauptung ist, dass Kindern etwas fehlt, wenn Gott in der Erziehung nicht vorkommt.
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