Wie funktionieren eigentlich Banken?
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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#1: Wie funktionieren eigentlich Banken? Autor: KomodoWohnort: 2Fort BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 20:56
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Ja, wie finanzieren sich Banken? Das frage ich mich schon länger, aber ich bin wohl zu doof um danach zu suchen, aber villeicht weiß das hier ja wer, oder weiß wo sowas für laien verständlich beschrieben ist. Smilie

#2:  Autor: JoleschWohnort: Omicron Persei VIII BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 21:03
    —
Jemand gibt dir Geld zur Verwahrung und du versprichst ihm 5% Zinsen, diese Kohle verleihst du an jemanden, der dir 10% Zinsen zahlen muss. Voila schon hast du ein florierendes Bannkgeschäft zwinkern

http://de.wikipedia.org/wiki/Kreditinstitut

#3:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 21:06
    —
Sowie Versicherungen, also wie Tante Jolesch es beschreibt. Aufgrund des vielen Geldes können sie das Risko so verteilen, das sie quasi immer einen Gewinn machen(der Wert des Marktes als ganzes steigt mW).

#4:  Autor: hacketaler BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 21:14
    —
naja, wir reden hier ja wohl nicht mehr über irgendwelche banken im wilden westen, die farmern geld leihen...
die reichsten und erfolgreichsten banken haben im allgemeinen GAR KEIN KREDITGESCHÄFT.
schon gar nicht mit privat- oder firmenkunden.

@komodo

wie detailliert willst du es wissen? kann dir z.B. fachbücher empfehlen, wenn du wirklich technisches verständnis haben willst. interessieren dich spezielle bereiche oder wirklich nur die grundidee hinter der erfindung bank?

#5:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 21:30
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hacketaler hat folgendes geschrieben:
naja, wir reden hier ja wohl nicht mehr über irgendwelche banken im wilden westen, die farmern geld leihen...
die reichsten und erfolgreichsten banken haben im allgemeinen GAR KEIN KREDITGESCHÄFT.

Aber sie investieren ihr Geld wohl oder etwa nicht?

#6:  Autor: KomodoWohnort: 2Fort BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 21:53
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hacketaler hat folgendes geschrieben:
wie detailliert willst du es wissen? kann dir z.B. fachbücher empfehlen, wenn du wirklich technisches verständnis haben willst. interessieren dich spezielle bereiche oder wirklich nur die grundidee hinter der erfindung bank?
Mehr die Grundidee.

#7:  Autor: hacketaler BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 22:17
    —
modorok hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
naja, wir reden hier ja wohl nicht mehr über irgendwelche banken im wilden westen, die farmern geld leihen...
die reichsten und erfolgreichsten banken haben im allgemeinen GAR KEIN KREDITGESCHÄFT.

Aber sie investieren ihr Geld wohl oder etwa nicht?


aber doch nicht in kredite Geschockt

ist dir das risiko bewusst? viel besser ist es am optionenmarkt aus luft geld zu machen oder über einen hedgefond und devisenspekulation mal kurz ne währung und damit ne volkswirtschaft zu killen zwinkern
goldman sachs oder lehman brothers haben mit der kreissparkasse, die komodo anscheinend meint natürlich nur noch bedingt etwas zu tun.

irgendwo hab ich gelesen am londoner finanzplatz sollen die grossbanken dieses jahr 45 milliarden (!!!) an bonuszahlungen an ihre trader ausgeschüttet haben. man kann sich denken, wieviel sie dann für sich behalten haben. investiert in dem sinne, wie du es vermutlich meinst, wird dieses geld kaum. allenfalls über private equity-fonds in start-ups (was natürlich auch ok ist). ansonsten wird geld heute gegen geld gehandelt und zum grossen teil dem eigentlichen wirtschaftskreislauf entzogen.

#8:  Autor: MarkusWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 05.01.2006, 12:47
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Das ist ganz einfach. Sie verdienen an jeder Transaktion. Angefangen von der Kontoführungsgebühr und der Überweisungsgebühr, bis zu den Management-Fees für die Fonds-Verwaltung.
In der Regel bekommen sie für das in Fonds angelegte Geld ca. 1,5% an Gebühren. Das ist unabhängig von der Performance, egal ob der Fonds steigt oder Geld verbrennt, sie kriegen immer ihre Management-Fees. Am Gewinn sind sie durch Performance-Fees nochmal zusätzlich beteiligt.
Dann noch für jeden Aktienhandel und insbesondere Börsengänge lassen sie sich vergolden.

#9:  Autor: KonstruktWohnort: Im Barte des Propheten BeitragVerfasst am: 05.01.2006, 13:13
    —
Das oben beschriebene Zins-Modell halte ich auch für nicht mehr ganz zutreffend. Das hat vielleicht noch funktioniert als es eine Goldbindung gab. Mittlerweile haben wir aber Giral-Geld und eine völlig mutierte Börse. Das Federal Reserve System der USA ist ein gutes Anschauungsbeispiel für den Einfluß der "Privaten" auf den Geldverkehr.
Andere Frage, die mir viel wichtiger scheint: Woran macht sich die im Umlauf befindliche Geldmenge fest. Wer hat das recht Geld zu drucken bzw. drucken zu lassen. Wer sitzt im Konsortium der Bundesbank bzw. der EZB. Sind das nicht alles Leute, die auch bei Großbanken in den Aufsichtsräten und Vorständen sitzen? Heißt das nicht, daß Herr Ackermann im Prinzip sein eigenes Geld drucken kann?
Jedenfalls ist Geld nichts anderes als eine Schuldverschreibung desjenigen der es druckt (früher war das mal der Staat - ob das heute wirklich noch so ist wage ich zu bezweifeln. Und es ist nur dann etwas Wert, wenn alle daran glauben.

#10:  Autor: hacketaler BeitragVerfasst am: 05.01.2006, 13:25
    —
Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:
Das oben beschriebene Zins-Modell halte ich auch für nicht mehr ganz zutreffend. Das hat vielleicht noch funktioniert als es eine Goldbindung gab. Mittlerweile haben wir aber Giral-Geld und eine völlig mutierte Börse. Das Federal Reserve System der USA ist ein gutes Anschauungsbeispiel für den Einfluß der "Privaten" auf den Geldverkehr.
Andere Frage, die mir viel wichtiger scheint: Woran macht sich die im Umlauf befindliche Geldmenge fest.


dazu gibt es verschiedene "geldmengen", die in der vwl betrachtet werden.
genannt M1, M2, M3
m1 beinhaltet vor allem die cashbestände bzw. kontokorrente
bei der berechnung der anderen, die dann spar- und termingelder beinhalten, gibt es teilweise länder- bzw. notenbankspezifische berechnungsunterschiede
bestimmte anlagen am futuresmarkt etc. werden jedoch gar nicht erfasst. das sind aber die mehrzahl der finanztransaktionen/"geld"flüsse

hier mal am beispiel schweiz
link gekürzt

zu beachten ist allerdings, dass eben die schweiz auch anders berechnet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge
(die unterschiede, die ich oben schon erwähnte)

hier bisschen ausführlicher:
http://www.lexhist.ch/externe/protect/textes/d/D13749.html

#11:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 21.09.2020, 22:59
    —
Komodo hat folgendes geschrieben:
Ja, wie finanzieren sich Banken? ...


Zitat:
FinCEN-Files: Geheim-Dokumente zeigen, wie Banken an Drogendealern und Terroristen verdienen
...
FinCEN-Files: Banken machen Profite mit Drogenhändlern, Mafiosi und korrupten Politikern

https://www.fr.de/wirtschaft/estland-politiker-grossbanken-deutsche-bank-frankfurt-drogenhaendlern-reporter-fr-interview-zr-90048454.html


Ethisch gesehen: Banken sind oder unterstützen jedenfalls kriminelle Vereinigungen.
Ihr Verdienstmodell liegt im Sumpf - undurchdringlich, gesellschaftsgefährend, demokratiezersetzend.

Sie beteiligen sich wissentlich an Geldwäsche.

Zitat:
Geldwäsche wirkt oft wie ein Verbrechen ohne Opfer, aber dem ist nicht so. Die gestohlenen Gelder fehlen Staaten und dem Gemeinwesen – und damit Schulen und Universitäten, Krankenhäusern und Pflegeheimen, dem Straßenbau, dem Umweltschutz oder der Strafverfolgung.

https://www.buzzfeed.com/de/marcusengert/was-sind-die-fincen-files


Dem Bundesfinanzministerium sind diese Vorgänge natürlich bekannt.
Und jeder brave Steuerzahler dürfte erwarten, dass es sowas Ähnliches sagen würde wie: "Wir werden ab sofort unsere Banken einer rigorosen Kontrolle unterwerfen, um kriminellen Vorgängen ein Ende zu bereiten."

Jedoch:
Zitat:
Das Bundesfinanzministerium erklärte auf Anfrage: "Die immer engere Verzahnung und grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit der Akteure im europäischen Finanzsektor sowie jüngste Geldwäscheskandale, an denen europäische Kreditinstitute beteiligt waren, sprechen aus Sicht der Bundesregierung für eine einheitliche Aufsicht im Bereich der Geldwäschebekämpfung auf europäischer Ebene."

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/datenleak-geldwaesche-behoerden-kooperation-101.html


Hier wird knallhart der Wille dokumentiert, nichts gegen die kriminellen Machenschaften der Banken tun zu wollen.

Denken wir an Brecht: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"

#12:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 22.09.2020, 21:34
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:

Ethisch gesehen: Banken sind oder unterstützen jedenfalls kriminelle Vereinigungen.
Ihr Verdienstmodell liegt im Sumpf - undurchdringlich, gesellschaftsgefährend, demokratiezersetzend.

Sie beteiligen sich wissentlich an Geldwäsche.


Banken habe über Jahrzehnte bewiesen, dass sie in hohem Volumen - 2000 Milliarden USD - an kriminellen Machenschaften verdienen.
Der Fehler steckt im System, da die Banken an ihrer Korruption verdienen.

Daher gibt es nur eine Lösung:

Alle Guthaben gehören den Banken entzogen, die Banken dürfen nur noch als Berater für Geldanlagen arbeiten, möglichst auf Erfolgsbasis.
Die Guthaben gehören auf integre digitale Konten, die nur der Kontrolle von staatlichen Institutionen und des Konto-Eigentümers unterliegen.
Zinsen würden entfallen, zumal Zinsen derzeit ohnehin obsolet sind, ist es kein großer Verlust.
Derivate, z. B. riskante Options-Geschäfte, gehören weitestgehend abgeschafft.

Dafür gewinnt die Gesellschaft die Sicherheit, dass korrupte Banken keine Kriminalität fördern.
Es bedeutet weniger Korruption, weniger Geldwäsche, damit weniger Drogen, weniger Waffenhandel, weniger Erpressung, weniger Entführungen, weniger Menschenhandel, weniger Schießereien von kriminellen Banden.

Banken können nicht mehr Pleite gehen, sind nicht mehr System-Relevant und müssen nicht mehr gestützt oder gerettet werden.
Banken können sich nicht mehr mit Kunden-Geldern verspekulieren, da sie nur noch eigenes Geld verwalten.

Es ist technisch machbar, und es ist ethisch sinnvoll.

#13:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 23.09.2020, 06:28
    —
Daumen hoch!

#14:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 29.09.2020, 23:25
    —
apropos, ganz aktuell:

Zitat:
Die US-Großbank JPMorgan Chase muss wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation eine Rekordstrafe von 920 Millionen Dollar (790 Millionen Euro) zahlen. Das US-Justizministerium erklärte am Dienstag, die Bank habe über Jahre bei Finanztermingeschäften für Edelmetalle sowie bei Termingeschäften für US-Staatsanleihen betrogen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/jpmorgan-chase-zahlt-wegen-betrugsvorwuerfen-920-millionen-dollar-strafe-a-1428805a-d513-4f0f-a71b-d42f83243546

ist das diese bank, die namen-und ideengebend für diesen lauf ist?
https://frankfurt.de/themen/sport/sportevents/jp-morgan-corporate-challenge
J.P. Morgan Corporate Challenge

ich habe in ffm die läufer immer in der stadt mit firmen-t-shirt unterwegs gesehen.
selbst meine firma war dabei, natürich ohne mich.
auf einen hinweis hat der chef allerdings ein paar jahre ausgesetzt.


J.P. Morgan Corporate Challenge
Zitat:

JPMorgan Chase veranstaltet an zahlreichen Firmenstandorten (u. a. in New York City, London, Frankfurt am Main und Sydney) jährlich die J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC), eine Laufveranstaltung über die Distanz von 5,6 km (3,5 Meilen) speziell für Firmen und deren Mitarbeiter des jeweiligen Standorts. Eine Besonderheit dabei ist, dass es keine zentrale offizielle Zeitabnahme gibt, sondern die jeweiligen Läufer ihre Zeit selbst messen.



mehr kritik:
https://de.wikipedia.org/wiki/JPMorgan_Chase#Kritik

ps, da fällt mir auf:
vll auch alles vt? schließlich haben immer zahlreiche firmen ihre mitarbeiter entsandt und in der tat wimmelte es von diesen ambitionierten läufern in der city. die kamen von überall her.
wieso solte man denn einer bank folgen, die eine derartige geschichte vorzuweisen hat.
ergänzung:
https://de.wikipedia.org/wiki/J._P._Morgan

#15:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 29.09.2020, 23:40
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
apropos, ganz aktuell:

Zitat:
Die US-Großbank JPMorgan Chase muss wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation eine Rekordstrafe von 920 Millionen Dollar (790 Millionen Euro) zahlen. Das US-Justizministerium erklärte am Dienstag, die Bank habe über Jahre bei Finanztermingeschäften für Edelmetalle sowie bei Termingeschäften für US-Staatsanleihen betrogen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/jpmorgan-chase-zahlt-wegen-betrugsvorwuerfen-920-millionen-dollar-strafe-a-1428805a-d513-4f0f-a71b-d42f83243546

ist das diese bank, die namen-und ideengebend für diesen lauf ist?
https://frankfurt.de/themen/sport/sportevents/jp-morgan-corporate-challenge
J.P. Morgan Corporate Challenge

ich habe in ffm die läufer immer in der stadt mit firmen-t-shirt unterwegs gesehen.
selbst meine firma war dabei, natürich ohne mich.
auf einen hinweis hat der chef allerdings ein paar jahre ausgesetzt.


J.P. Morgan Corporate Challenge
Zitat:

JPMorgan Chase veranstaltet an zahlreichen Firmenstandorten (u. a. in New York City, London, Frankfurt am Main und Sydney) jährlich die J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC), eine Laufveranstaltung über die Distanz von 5,6 km (3,5 Meilen) speziell für Firmen und deren Mitarbeiter des jeweiligen Standorts. Eine Besonderheit dabei ist, dass es keine zentrale offizielle Zeitabnahme gibt, sondern die jeweiligen Läufer ihre Zeit selbst messen.



mehr kritik:
https://de.wikipedia.org/wiki/JPMorgan_Chase#Kritik

ps, da fällt mir auf:
vll auch alles vt? schließlich haben immer zahlreiche firmen ihre mitarbeiter entsandt und in der tat wimmelte es von diesen ambitionierten läufern in der city. die kamen von überall her.
wieso solte man denn einer bank folgen, die eine derartige geschichte vorzuweisen hat.
ergänzung:
https://de.wikipedia.org/wiki/J._P._Morgan


https://www.wsws.org/de/articles/2012/06/dimo-j20.html
Die Banker regieren: Jamie Dimon und der US-Senat
James „Jamie“ L. Dimon (* 13. März 1956 in New York City) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftsmanager. Er ist der derzeitige CEO und Chairman von JPMorgan Chase & Co. und war bis 2004 CEO der Bank One.


ein paar impressionen:
https://www.google.com/search?q=j.p.morgan+lauf&client=opera&hs=L76&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjUzZ_Qt4_sAhXtSxUIHag5Ap8Q_AUoAnoECBcQBA&biw=1880&bih=939

#16:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 29.09.2020, 23:49
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Wilson hat folgendes geschrieben:
Die Banker regieren: Jamie Dimon und der US-Senat

Großkonzerne und Banken haben die Stelle eingenommen an der früher die Kirche(n) waren Schulterzucken

#17:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 30.09.2020, 00:06
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Die Banker regieren: Jamie Dimon und der US-Senat

Großkonzerne und Banken haben die Stelle eingenommen an der früher die Kirche(n) waren Schulterzucken


die zeitungen und die anderen medien berichten doch, dass diese bank derart fragwürdige aktionen durchgeführt hat und.... sicherlich auch weiterhin durchführen wird. davon ist auszugehen (d.A.)
die kirchen sind ja auch ins visier geraten und bezahlen nun ihre opfer und die gläubigen wenden sich ab und der einfluss wird beschnitten.


selbstverständlich werden firmen nun ihre läufer nicht mehr entsenden, weil die presse ganze aufklärungsarbeit leisten wird. vll wird die bank ja geschlossen? Lachen

#18:  Autor: kunterbunt BeitragVerfasst am: 21.10.2020, 09:05
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Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Die Banker regieren: Jamie Dimon und der US-Senat

Großkonzerne und Banken haben die Stelle eingenommen an der früher die Kirche(n) waren Schulterzucken


und die gläubigen wenden sich ab und der einfluss wird beschnitten...



Sagt Dir Blockchain und Krypto Währung etwas ? Und dezentrales System?

Genau das ist es , so wie Du erwähnt hast - die Gläubigen wenden sich ab. Obwohl es das System der Blockchain im Prinzip noch in den Kinderschuhen steckt, dies ist jetzt eher nicht auf die Technik dahinter sondern auf die Akzeptanz im Volke gemeint, aber werden Krypto Währungen in Zukunft einmal eine wichtigere Rolle spielen und den Banken mit Ihrem FIAT Geld das fürchten lernen.

Und was haben Banken & Casinos gemeinsam?
Genau - die Bank gewinnt immer

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