Zitat: |
In den 1870er-Jahren wird das Uhrmacherstädtchen Saint Imier im schweizerischen Jura zum Zentrum des Anarchismus. Unter anderem kreuzen sich die Wege von Pjotr Alexejewitsch Kropotkin, einem russischen Geographen, und einer Arbeiterin in einer Uhrenfabrik, die sich bald einer anarchistischen Arbeiterbewegung anschließt. Mit einem ausgefeilten Bildkonzept, das auf Dezentralisierung setzt, geht der Film den Verbindungen von Uhrenarbeit, Anarchismus, Fotografie und globaler Kommunikation nach. Die außergewöhnliche Inszenierung fängt dabei ein historisches Moment ein, in dem die Welt noch offen war für alternative Konzepte von Arbeit und Zeit |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://filmkunstmesse.de/film/4569/poor-things.html
Was neues von Yorgos Lanthimos: Poore things |
Zitat: |
Filmfestspiele Venedig: Goldener Löwe für „Poor Things“ von Giorgos Lanthimos
Emma Stone spielt die Hauptrolle im Gewinnerfilm der Filmfestspiele Venedig. „Poor Things“ ist eine ungewöhnliche, moderne Frankenstein-Geschichte. |
Zitat: |
Pfaffenbichlers Vision ist auch diesmal eine Hommage an den Stummfilm und dessen magische Tableaus. Aber sie funktioniert gleichermaßen als Alptraumversion des Neoliberalismus, der hin zu einer totalen Atomisierung der Gesellschaft und zur endgültigen Austauschbarkeit des Einzelnen vollendet wurde: Hier kann in einen Raum geliebt und im Nebenraum gefoltert werden; das Individuum ist eine Plastikmaske und »Fun ist ein Stahlbad« (Adorno/Horkheimer). |
Zitat: |
Civil War ist ein Spielfilm von Alex Garland aus dem Jahr 2024. Die Geschichte des Actionfilms ist in naher Zukunft angesiedelt und erzählt von den Vereinigten Staaten, die sich in einem schweren Bürgerkrieg befinden. Die Hauptrollen übernahmen Kirsten Dunst, Cailee Spaeny, Wagner Moura, Stephen McKinley Henderson, Jesse Plemons und Nick Offerman. Die britisch-amerikanische Koproduktion soll Ende April in den Kinos veröffentlicht werden. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Der Junge und der Reiher
|
Wilson hat folgendes geschrieben: |
da geh ich doch lieber ins kino
LINOLEUM - DAS ALL UND ALL DAS https://www.youtube.com/watch?v=QT0g0OQILbI |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
War ein wunderbarer Film, anfangs etwas zäh aber wirklich sehenswert. Und das beste war, ich saß ganz alleine im Kinosaal. Nein, das hätte ich zwar gerne mal erlebt aber diesmal kamen kurz vor Vorhangöffnung noch 2 Zuschauer. Wir waren somit zu dritt. edit: nach einer nacht darüber schlafen, habe ich noch einige dinge am/im film zu loben. ich bin sogar begeistert. dargestellt wird übrigens auch ein konflikt wissenschaft/religion, familiär, weniger intellektuell. |
Zitat: |
Joe Leydon schrieb auf variety.com, dass Colin West auf Einflüsse von Filmen wie Donnie Darko (2001), Jacob’s Ladder – In der Gewalt des Jenseits (1990) sowie Dad (1989) zurückgreife. Gesamterzählung und Farbpalette der Kamera würden zunehmend dunkler, während der Film zu dem Moment übergehe, in dem West beginne, den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Am Ende rechtfertige er so ziemlich alles, was in den ersten zwei Dritteln seines Films abstoßend oder aufdringlich wirken könnte.[14] |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Schau ich evtl auch
Was ist mit Dream Scenario mit Nicholas Cage? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Mal schauen. Ich komme bei den ganzen Filmen eh nicht mehr hinterher. Hab erst neulich "Renfield" geguckt. Da war er das beste dran. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Eben war ich in poor Things
Großes Kino, wie ich finde. Unbedingt im kinodaal ansehen.Inhalt und Form einfach wunderbar. Lange schon nicht mehr so was gesehen. ( OK, es gibt immer was auszusetzen, in dem Film auch, wäre aber hier und jetzt spoilern) Unbedingt sehenswert, zumal im Grunde der/ im Film quasi durchgebum** wird. Lol PS ach und genau eine Werbung gab's vor dem Film, nämlich für tui- Kreuzfahrten. Mit viel ökologisch wertvollen Aktivitäten on Board sowie Ausblicke auf leckere fleischgerichte und Alkohol ebenda. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde