Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#61:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 16:51
    —
George hat folgendes geschrieben:
Nun grundsätzlich würde ich jede form von demokratiefeindlichem Extremismus verurteilen.
Im Moment , besonders vor der WM interessieren mich aber nur und ausschließlich rechtsxtremistisch motivierte Gewalttaten , weil es genau die sind die unsere Außenpolitische Darstellung über 10 oder 20 Jahre gefährden könnten. In der ganzen Welt liegt die assoziation nazi
zur feststellung Deutscher , ganz nah ! Im Prinzip ist das seit 70 Jahren so und hat sich vielleicht in den letzten 20 jahren etwas relativiert. Ein rassistisch motivierter Mord bei der WM , unter den Augen der Weltpresse , könnte alles wieder zunichte machen.


Das ist eine nationalistische Argumentation.

Mein persönliches Anliegen ist nicht "Welchen Ruf hat Deutschland", sondern die Wahrung (oder überhaupt Gewährung) der Menschenrechte - nun ja, auch zuvörderst in Deutschland Verlegen - äh, aber nur weil ich hier lebe. Verlegen

#62:  Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:20
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Nun grundsätzlich würde ich jede form von demokratiefeindlichem Extremismus verurteilen.
Im Moment , besonders vor der WM interessieren mich aber nur und ausschließlich rechtsxtremistisch motivierte Gewalttaten , weil es genau die sind die unsere Außenpolitische Darstellung über 10 oder 20 Jahre gefährden könnten. In der ganzen Welt liegt die assoziation nazi
zur feststellung Deutscher , ganz nah ! Im Prinzip ist das seit 70 Jahren so und hat sich vielleicht in den letzten 20 jahren etwas relativiert. Ein rassistisch motivierter Mord bei der WM , unter den Augen der Weltpresse , könnte alles wieder zunichte machen.


Das ist eine nationalistische Argumentation.

Mein persönliches Anliegen ist nicht "Welchen Ruf hat Deutschland", sondern die Wahrung (oder überhaupt Gewährung) der Menschenrechte - nun ja, auch zuvörderst in Deutschland Verlegen - äh, aber nur weil ich hier lebe. Verlegen


tut mir Leid Sanne , aber das ist schwachsinn , diese Sorge teilen im Moment alle demokratscihen Parteien , von den Grünen , über SPD , PDS, CDU, SPD, FDP, es ist eine politische Sorge die selbst den DFB beschäftigt.

#63:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:23
    —
George hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Nun grundsätzlich würde ich jede form von demokratiefeindlichem Extremismus verurteilen.
Im Moment , besonders vor der WM interessieren mich aber nur und ausschließlich rechtsxtremistisch motivierte Gewalttaten , weil es genau die sind die unsere Außenpolitische Darstellung über 10 oder 20 Jahre gefährden könnten. In der ganzen Welt liegt die assoziation nazi
zur feststellung Deutscher , ganz nah ! Im Prinzip ist das seit 70 Jahren so und hat sich vielleicht in den letzten 20 jahren etwas relativiert. Ein rassistisch motivierter Mord bei der WM , unter den Augen der Weltpresse , könnte alles wieder zunichte machen.


Das ist eine nationalistische Argumentation.

Mein persönliches Anliegen ist nicht "Welchen Ruf hat Deutschland", sondern die Wahrung (oder überhaupt Gewährung) der Menschenrechte - nun ja, auch zuvörderst in Deutschland Verlegen - äh, aber nur weil ich hier lebe. Verlegen


tut mir Leid Sanne , aber das ist schwachsinn , diese Sorge teilen im Moment alle demokratscihen Parteien , von den Grünen , über SPD , PDS, CDU, SPD, FDP, es ist eine politische Sorge die selbst den DFB beschäftigt.

Was Sannes Aussage, dies sei nationalistisch, nicht im geringsten widerspricht.

#64: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:25
    —
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Und vor allem nicht zu vergessen deine defakto verteidigung rechtextremer Argumentation über mehrere Threadseiten zwinkern

Du kannst einfach nicht bei den Fakten bleiben. Ich habe mit Dir über den Unterschied von Nationalismus und Nationalsozialismus diskutiert. Oder um genauer zu sein: Ich habe versucht Dir den Unterschied zu erklären. Das Du das bis heute nicht kapiert hast, ist nicht mein Problem. Es zeigt aber deutlich, wo Deins liegt. Lachen


Für mich ist es irrelevant ob jemand in der NPD oder DVU oder sonstwo ist. Ich habe dir erklärt das es sich vor allem auch bei der NPD um ein Auffangbecken für rechtsextreme handelt.
Ich habe dir auch gesagt das es mir auf inhalte ankommt und nicht auf Parteizugehörigkeit und Badners aussagen waren völlig unmißverständlich ( da ist doch das Ettikett völlig irrelevant ) .
Um mich für ein positives nationalgefühl auszusprechen muß ich nicht in der NPD sein , das kann ich auch von der CDU aus machen oder sogar von der SPD aus .

#65:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:26
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George hat folgendes geschrieben:
diese Sorge teilen im Moment alle demokratscihen Parteien , von den Grünen , über SPD , PDS, CDU, SPD, FDP, es ist eine politische Sorge die selbst den DFB beschäftigt.


Weiß ich. zwinkern
Ist ja auch nichts schlimmes.

#66:  Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:29
    —
Shadaik hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Nun grundsätzlich würde ich jede form von demokratiefeindlichem Extremismus verurteilen.
Im Moment , besonders vor der WM interessieren mich aber nur und ausschließlich rechtsxtremistisch motivierte Gewalttaten , weil es genau die sind die unsere Außenpolitische Darstellung über 10 oder 20 Jahre gefährden könnten. In der ganzen Welt liegt die assoziation nazi
zur feststellung Deutscher , ganz nah ! Im Prinzip ist das seit 70 Jahren so und hat sich vielleicht in den letzten 20 jahren etwas relativiert. Ein rassistisch motivierter Mord bei der WM , unter den Augen der Weltpresse , könnte alles wieder zunichte machen.


Das ist eine nationalistische Argumentation.

Mein persönliches Anliegen ist nicht "Welchen Ruf hat Deutschland", sondern die Wahrung (oder überhaupt Gewährung) der Menschenrechte - nun ja, auch zuvörderst in Deutschland Verlegen - äh, aber nur weil ich hier lebe. Verlegen


tut mir Leid Sanne , aber das ist schwachsinn , diese Sorge teilen im Moment alle demokratscihen Parteien , von den Grünen , über SPD , PDS, CDU, SPD, FDP, es ist eine politische Sorge die selbst den DFB beschäftigt.

Was Sannes Aussage, dies sei nationalistisch, nicht im geringsten widerspricht.


was soll dieses geblubber shadaik , ich möchte dich bitten hier den Gesamtkontext zu berücksichitgen wenn du dich hier einmichst, ansonsten wirkt so ein einschub irgendwei fatalistisch desorientiert.

#67:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:35
    —
George hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Nun grundsätzlich würde ich jede form von demokratiefeindlichem Extremismus verurteilen.
Im Moment , besonders vor der WM interessieren mich aber nur und ausschließlich rechtsxtremistisch motivierte Gewalttaten , weil es genau die sind die unsere Außenpolitische Darstellung über 10 oder 20 Jahre gefährden könnten. In der ganzen Welt liegt die assoziation nazi
zur feststellung Deutscher , ganz nah ! Im Prinzip ist das seit 70 Jahren so und hat sich vielleicht in den letzten 20 jahren etwas relativiert. Ein rassistisch motivierter Mord bei der WM , unter den Augen der Weltpresse , könnte alles wieder zunichte machen.


Das ist eine nationalistische Argumentation.

Mein persönliches Anliegen ist nicht "Welchen Ruf hat Deutschland", sondern die Wahrung (oder überhaupt Gewährung) der Menschenrechte - nun ja, auch zuvörderst in Deutschland Verlegen - äh, aber nur weil ich hier lebe. Verlegen


tut mir Leid Sanne , aber das ist schwachsinn , diese Sorge teilen im Moment alle demokratscihen Parteien , von den Grünen , über SPD , PDS, CDU, SPD, FDP, es ist eine politische Sorge die selbst den DFB beschäftigt.

Was Sannes Aussage, dies sei nationalistisch, nicht im geringsten widerspricht.


was soll dieses geblubber shadaik , ich möchte dich bitten hier den Gesamtkontext zu berücksichitgen wenn du dich hier einmichst, ansonsten wirkt so ein einschub irgendwei fatalistisch desorientiert.

?
Formulier einfach klar, auf welchen teil von Sannes Posting du dich beziehst.
Auf die Feststellung des nationalismus oder auf Sannes Anliegen.

Wenn auf ersteres, verstehe ich deine Reaktion nicht.
Der Bezug auf den Ruf einer Nation ist per definitionem nationalistisch. Das heißt noch lange nichts, ist doch beispielsweise der Zionismus auch eine nationalistische Bewegung.

#68:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:39
    —
@ George
Ich finde es ja OK, daß du und viele andere sich um das Ansehen Deutschlands in der Welt Sorgen machen.

Mit "nationalistisch" meinte ich, es geht dir und den anderen dabei um Deutschland.

die ganze Fußball-Weltmeisterschaft ist nach meiner Definition auch nationalistisch: Da werden Flaggen gezeigt und Nationalhymnen gespielt und Nationalmannschaften angefeuert.

Offensichtlich kann und soll es auch friedlichen Nationalismus geben zwinkern

Ich wollte nur andeuten, daß mir die Menschenrechte wichtiger sind als das Ansehen Deutschlands. Wenn das Ansehen Deutschlands als Mittel zum Zweck für Menschenrechte und Frieden (zum Beispiel während der WM) ist, soll es mir auch recht sein (oder link sein - jetzt bin ich verwirrt noc )

#69:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:46
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:

Mit "nationalistisch" meinte ich, es geht dir und den anderen dabei um Deutschland.

die ganze Fußball-Weltmeisterschaft ist nach meiner Definition auch nationalistisch: Da werden Flaggen gezeigt und Nationalhymnen gespielt und Nationalmannschaften angefeuert.

Offensichtlich kann und soll es auch friedlichen Nationalismus geben zwinkern


Was man dann eigentlich Patriotismus nennt. zwinkern

#70: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 17:52
    —
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Und vor allem nicht zu vergessen deine defakto verteidigung rechtextremer Argumentation über mehrere Threadseiten zwinkern

Du kannst einfach nicht bei den Fakten bleiben. Ich habe mit Dir über den Unterschied von Nationalismus und Nationalsozialismus diskutiert. Oder um genauer zu sein: Ich habe versucht Dir den Unterschied zu erklären. Das Du das bis heute nicht kapiert hast, ist nicht mein Problem. Es zeigt aber deutlich, wo Deins liegt. Lachen


Für mich ist es irrelevant ob jemand in der NPD oder DVU oder sonstwo ist. Ich habe dir erklärt das es sich vor allem auch bei der NPD um ein Auffangbecken für rechtsextreme handelt.


Und, hatte ich dies bestritten? Nein, das habe ich nicht. Sehr glücklich

Zitat:
Ich habe dir auch gesagt das es mir auf inhalte ankommt und nicht auf Parteizugehörigkeit und Badners aussagen waren völlig unmißverständlich ( da ist doch das Ettikett völlig irrelevant ) .

Was bei Dir so alles "unmissverständlich" ist, das sieht man daran, das Du mich ebenfalls in diese Ecke stellt, ja sogar noch "brauner" anmalst. Lächerlicher geht es einfach nicht mehr. Lachen

Und GENAU um die Inhalte ging es mir. Du setzt einen Nationalisten gleich einem Nazi. Ich kenne Christian als Nationalisten, aber nicht als Nazi, wie Du ihn bezeichnet hast. Eine Neo-Nazi ist nicht nur Nationalist, sondern auch Faschist und Antisemit, auch wenn das nicht in Deine Birne geht. Diesen INHALTLICHEN Unterschied habe ich Dir versucht näher zu bringen. Und das ich versuchte Dir dies zu erklären bedeutet nochlange nicht, das ich deshalb seine (nationalistischen) Ansichten teile oder verteidige, das tue ich nämlich mitnichten. Du kannst Dich gerne im Tagesschau, im ZDF oder auch im Politikforum davon überzeugen. Du wirst meine Aussage bestätigt finden. Nicht nur das ich keine Neo-Nazi bin, ich bin auch keine Nationalistin. Ich bin nicht einmal Patriotin. Ich lehne jede Form von Nationalismus ab. Ich verachte Faschismus und Antisemitismus, ich bin eine vehemente Kämpferin für Israel. Und meine strikte Ablehnung des Nationalismus hat gute Gründe, die mit meiner persönlichen Lebenserfahrung in Bezug auf die "troubles" zu tun hat. Ich habe am eigenen Leib erleben dürfen, was solch ein Dünnschiss für katastrophale Folgen hat.

Zitat:
Um mich für ein positives nationalgefühl auszusprechen muß ich nicht in der NPD sein , das kann ich auch von der CDU aus machen oder sogar von der SPD aus .


Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

(Hervorhebungen von mir)
Susanna


Zuletzt bearbeitet von Morrigan - der große Rabe am 31.05.2006, 17:54, insgesamt einmal bearbeitet

#71: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:22
    —
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:

Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

Susanna

Nein.
Patritotismus bedeutet Interesse an und Sympathie zu eigener Kultur und Geschichte, und eine gewisse Grundidentifikation mit der Heimat, aus der sich die Selbsterkenntnis zum Teil speist und die eine (von mehreren) Säulen zu Engagement und Idealismus sein kann.
Nationalismus bedeutet ein Hochhalten der eigenen Nation auf Kosten der Wertschetzung anderer Nation.
Mit anderen Worten, Patritotismus ist eine kulturelle Bereicherung, Nationalismus eine kulturelle Wunde.

#72:  Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:40
    —
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:

Mit "nationalistisch" meinte ich, es geht dir und den anderen dabei um Deutschland.

die ganze Fußball-Weltmeisterschaft ist nach meiner Definition auch nationalistisch: Da werden Flaggen gezeigt und Nationalhymnen gespielt und Nationalmannschaften angefeuert.

Offensichtlich kann und soll es auch friedlichen Nationalismus geben zwinkern


Was man dann eigentlich Patriotismus nennt. zwinkern


Genau , danke !

#73: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:41
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:

Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

Susanna

Nein.
Patritotismus bedeutet Interesse an und Sympathie zu eigener Kultur und Geschichte, und eine gewisse Grundidentifikation mit der Heimat, aus der sich die Selbsterkenntnis zum Teil speist und die eine (von mehreren) Säulen zu Engagement und Idealismus sein kann.
Nationalismus bedeutet ein Hochhalten der eigenen Nation auf Kosten der Wertschetzung anderer Nation.
Mit anderen Worten, Patritotismus ist eine kulturelle Bereicherung, Nationalismus eine kulturelle Wunde.


Ich bin jetzt ein wenig grummelig mit Dir, weil Du ihm damit die Antwort in den Mund gelegt hast. Ich wollte die Antwort von ihm, nicht von Dir. zwinkern

Was Du beschreibst, nicht Georg an den die Frage gerichtet war, ist die "positivierte Form", die "freundlich gemachte Version" des Nationalismus. Deine Beschreibung von Patriotismus im Unterschied zum Nationalismus unterschreibe ich allerdings, weil es eine nochmals "übersteigerte" Form dessen ist. Nur sind die "Punkte", die Du genannt hast: Grundidentifikation mit der Heimat, aus der sich die Selbsterkenntnis speist und der Grund für Engagement und Indealismus, identisch... Mit den Augen rollen Es ist dieselbe Quelle, es sind dieselben Gründe und Ursachen aus der sich dieser Scheiss speist... frag einen Nationalisten, er wird dir exakt dieselben Gründe nennen. skeptisch

#74: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:42
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:

Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

Susanna

Nein.
Patritotismus bedeutet Interesse an und Sympathie zu eigener Kultur und Geschichte, und eine gewisse Grundidentifikation mit der Heimat, aus der sich die Selbsterkenntnis zum Teil speist und die eine (von mehreren) Säulen zu Engagement und Idealismus sein kann.
Nationalismus bedeutet ein Hochhalten der eigenen Nation auf Kosten der Wertschetzung anderer Nation.
Mit anderen Worten, Patritotismus ist eine kulturelle Bereicherung, Nationalismus eine kulturelle Wunde.

Nationalismus ist zunächst einmal eine Bewegung, die von der Existenz von Nationen als handlungsfähigen Einheiten der Geschichte ausgeht und deren Ziel es ist, eine Deckungsgleichheit der Staats- und Nationengrenzen zu schaffen (Staat: Deutschland, Nation: "die Deutschen").
Irgendwann wurde der Begriff verwässert und jetzt ist er aus irgendeinem Grund gleichgesetzt mit Ethnozentrismus.

#75: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:44
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Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Und vor allem nicht zu vergessen deine defakto verteidigung rechtextremer Argumentation über mehrere Threadseiten zwinkern

Du kannst einfach nicht bei den Fakten bleiben. Ich habe mit Dir über den Unterschied von Nationalismus und Nationalsozialismus diskutiert. Oder um genauer zu sein: Ich habe versucht Dir den Unterschied zu erklären. Das Du das bis heute nicht kapiert hast, ist nicht mein Problem. Es zeigt aber deutlich, wo Deins liegt. Lachen


Für mich ist es irrelevant ob jemand in der NPD oder DVU oder sonstwo ist. Ich habe dir erklärt das es sich vor allem auch bei der NPD um ein Auffangbecken für rechtsextreme handelt.


Und, hatte ich dies bestritten? Nein, das habe ich nicht. Sehr glücklich

Zitat:
Ich habe dir auch gesagt das es mir auf inhalte ankommt und nicht auf Parteizugehörigkeit und Badners aussagen waren völlig unmißverständlich ( da ist doch das Ettikett völlig irrelevant ) .

Was bei Dir so alles "unmissverständlich" ist, das sieht man daran, das Du mich ebenfalls in diese Ecke stellt, ja sogar noch "brauner" anmalst. Lächerlicher geht es einfach nicht mehr. Lachen

Und GENAU um die Inhalte ging es mir. Du setzt einen Nationalisten gleich einem Nazi. Ich kenne Christian als Nationalisten, aber nicht als Nazi, wie Du ihn bezeichnet hast. Eine Neo-Nazi ist nicht nur Nationalist, sondern auch Faschist und Antisemit, auch wenn das nicht in Deine Birne geht. Diesen INHALTLICHEN Unterschied habe ich Dir versucht näher zu bringen. Und das ich versuchte Dir dies zu erklären bedeutet nochlange nicht, das ich deshalb seine (nationalistischen) Ansichten teile oder verteidige, das tue ich nämlich mitnichten. Du kannst Dich gerne im Tagesschau, im ZDF oder auch im Politikforum davon überzeugen. Du wirst meine Aussage bestätigt finden. Nicht nur das ich keine Neo-Nazi bin, ich bin auch keine Nationalistin. Ich bin nicht einmal Patriotin. Ich lehne jede Form von Nationalismus ab. Ich verachte Faschismus und Antisemitismus, ich bin eine vehemente Kämpferin für Israel. Und meine strikte Ablehnung des Nationalismus hat gute Gründe, die mit meiner persönlichen Lebenserfahrung in Bezug auf die "troubles" zu tun hat. Ich habe am eigenen Leib erleben dürfen, was solch ein Dünnschiss für katastrophale Folgen hat.

Zitat:
Um mich für ein positives nationalgefühl auszusprechen muß ich nicht in der NPD sein , das kann ich auch von der CDU aus machen oder sogar von der SPD aus .


Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

(Hervorhebungen von mir)
Susanna


Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi und ich denke er wird es auch nicht abstreiten .
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ? Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

#76: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:49
    —
George hat folgendes geschrieben:
Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi

Badner sit erstmal ein Depp, der schöpn provozieren will - was ihm ja zumindest bei dir auch gelingt.

George hat folgendes geschrieben:
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ? Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Nein, so etwas nennt man Diskussionskultur. Sind alle Christen Katholiken? Sind alle Kommunisten Stalinisten? Sind alle Linken Sozialisten? Sind alle Grünen ökofundamentalisten?
Man sollte auch und gerade bei seinen Gegnern die richtigen Beschreibungen wählen.

Mit nichts hat Morrigan Badners Haltung verteidigt. Sie sagt nur, dass er damit, dass er ein nationalist (das was ich auch unter Nationalist definiere, nicht die oben von Shadaik genannte klasssische Definiton) nciht gliech ein Nazi ist. Nicht jeder Rassist ist ein Nazi - was nicht bedeutet, dass man ihn nicht trotzdem ablehnt.
Indem du ihn daber als Nazi bezeichnest, spielst du ihm letztlich in die Hände, indem er ein paar Nazimerkmale verneint (zum Beispiel Antisemitismus oder Sozialdarwinismus oder auch Demokratiefeindlichkeit) kann er so alle deine Vorwürfe entkräften.
Das man eine solche Verallgemeinerung verhindern will, hat ncichts mit Verharmlosung zu tun.

Zitate repariert - kolja

#77: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:51
    —
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Es ist dieselbe Quelle, es sind dieselben Gründe und Ursachen aus der sich dieser Scheiss speist... frag einen Nationalisten, er wird dir exakt dieselben Gründe nennen. skeptisch

Wenn ich sage: Ich leibe meine Freundin, dann drücke ich meine Wertchätzugn aus. Trotzdem kann ich andere Frauen mögen und respektieren - das wäre auf Nationen übertragen Patriotismus.
Wenn ich sage: Ich liebe meine Freundin, alle anderen Frauen (außer Mama) verachte ich, und behandle sie auch entsprechend, währe das Nationalismus.

#78: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 19:57
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Es ist dieselbe Quelle, es sind dieselben Gründe und Ursachen aus der sich dieser Scheiss speist... frag einen Nationalisten, er wird dir exakt dieselben Gründe nennen. skeptisch

Wenn ich sage: Ich leibe meine Freundin, dann drücke ich meine Wertchätzugn aus. Trotzdem kann ich andere Frauen mögen und respektieren - das wäre auf Nationen übertragen Patriotismus.
Wenn ich sage: Ich liebe meine Freundin, alle anderen Frauen (außer Mama) verachte ich, und behandle sie auch entsprechend, währe das Nationalismus.

Ich weiss, falls Du es nicht gelesen haben solltest, habe ich Dir den Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus bestätigt. Sehr glücklich Ich kann es Dir aber auch gerne nochmal zitieren:
Morrigan hat folgendes geschrieben:
Deine Beschreibung von Patriotismus im Unterschied zum Nationalismus unterschreibe ich allerdings, weil es eine nochmals "übersteigerte" Form dessen ist.


saluti
Susanna

#79: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:00
    —
[quote="Morrigan - der große Rabe"]
Ich weiss, falls Du es nicht gelesen haben solltest, habe ich Dir den Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus bestätigt. Sehr glücklich Ich kann es Dir aber auch gerne nochmal zitieren:
Morrigan hat folgendes geschrieben:
Deine Beschreibung von Patriotismus im Unterschied zum Nationalismus unterschreibe ich allerdings, weil es eine nochmals "übersteigerte" Form dessen ist.


Oh... Verlegen

#80: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:01
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi

Badner sit erstmal ein Depp, der schöpn provozieren will - was ihm ja zumindest bei dir auch gelingt.

George hat folgendes geschrieben:
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ? Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Nein, so etwas nennt man Diskussionskultur. Sind alle Christen Katholiken? Sind alle Kommunisten Stalinisten? Sind alle Linken Sozialisten? Sind alle Grünen ökofundamentalisten?
Man sollte auch und gerade bei seinen Gegnern die richtigen Beschreibungen wählen.

Mit nichts hat Morrigan Badners Haltung verteidigt. Sie sagt nur, dass er damit, dass er ein nationalist (das was ich auch unter Nationalist definiere, nicht die oben von Shadaik genannte klasssische Definiton) nciht gliech ein Nazi ist. Nicht jeder Rassist ist ein Nazi - was nicht bedeutet, dass man ihn nicht trotzdem ablehnt.
Indem du ihn daber als Nazi bezeichnest, spielst du ihm letztlich in die Hände, indem er ein paar Nazimerkmale verneint (zum Beispiel Antisemitismus oder Sozialdarwinismus oder auch Demokratiefeindlichkeit) kann er so alle deine Vorwürfe entkräften.
Das man eine solche Verallgemeinerung verhindern will, hat ncichts mit Verharmlosung zu tun.

Zitate repariert - kolja


bravissimo, grandissimo,

DU hast es kapiert! *sensei ni rei* Küßchen

cordiali saluti
Susanna

#81: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:03
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:

Ich weiss, falls Du es nicht gelesen haben solltest, habe ich Dir den Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus bestätigt. Sehr glücklich Ich kann es Dir aber auch gerne nochmal zitieren:
Morrigan hat folgendes geschrieben:
Deine Beschreibung von Patriotismus im Unterschied zum Nationalismus unterschreibe ich allerdings, weil es eine nochmals "übersteigerte" Form dessen ist.


Oh... Verlegen


Keine Ursache, das kann jedem mal passieren. Es ehrt Dich, das Du so reagierst und im Gegensatz zu manch anderen nicht auf einer Falschannahme beharrst. Sehr glücklich

#82: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:20
    —
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Und vor allem nicht zu vergessen deine defakto verteidigung rechtextremer Argumentation über mehrere Threadseiten zwinkern

Du kannst einfach nicht bei den Fakten bleiben. Ich habe mit Dir über den Unterschied von Nationalismus und Nationalsozialismus diskutiert. Oder um genauer zu sein: Ich habe versucht Dir den Unterschied zu erklären. Das Du das bis heute nicht kapiert hast, ist nicht mein Problem. Es zeigt aber deutlich, wo Deins liegt. Lachen

Für mich ist es irrelevant ob jemand in der NPD oder DVU oder sonstwo ist. Ich habe dir erklärt das es sich vor allem auch bei der NPD um ein Auffangbecken für rechtsextreme handelt.

Und, hatte ich dies bestritten? Nein, das habe ich nicht. Sehr glücklich
Zitat:
Ich habe dir auch gesagt das es mir auf inhalte ankommt und nicht auf Parteizugehörigkeit und Badners aussagen waren völlig unmißverständlich ( da ist doch das Ettikett völlig irrelevant ) .

Was bei Dir so alles "unmissverständlich" ist, das sieht man daran, das Du mich ebenfalls in diese Ecke stellt, ja sogar noch "brauner" anmalst. Lächerlicher geht es einfach nicht mehr. Lachen

Und GENAU um die Inhalte ging es mir. Du setzt einen Nationalisten gleich einem Nazi. Ich kenne Christian als Nationalisten, aber nicht als Nazi, wie Du ihn bezeichnet hast. Eine Neo-Nazi ist nicht nur Nationalist, sondern auch Faschist und Antisemit, auch wenn das nicht in Deine Birne geht. Diesen INHALTLICHEN Unterschied habe ich Dir versucht näher zu bringen. Und das ich versuchte Dir dies zu erklären bedeutet nochlange nicht, das ich deshalb seine (nationalistischen) Ansichten teile oder verteidige, das tue ich nämlich mitnichten. Du kannst Dich gerne im Tagesschau, im ZDF oder auch im Politikforum davon überzeugen. Du wirst meine Aussage bestätigt finden. Nicht nur das ich keine Neo-Nazi bin, ich bin auch keine Nationalistin. Ich bin nicht einmal Patriotin. Ich lehne jede Form von Nationalismus ab. Ich verachte Faschismus und Antisemitismus, ich bin eine vehemente Kämpferin für Israel. Und meine strikte Ablehnung des Nationalismus hat gute Gründe, die mit meiner persönlichen Lebenserfahrung in Bezug auf die "troubles" zu tun hat. Ich habe am eigenen Leib erleben dürfen, was solch ein Dünnschiss für katastrophale Folgen hat.
Zitat:
Um mich für ein positives nationalgefühl auszusprechen muß ich nicht in der NPD sein , das kann ich auch von der CDU aus machen oder sogar von der SPD aus .

Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

(Hervorhebungen von mir)
Susanna

Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi und ich denke er wird es auch nicht abstreiten .
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ?

Ziemlich "tünne Antwort" auf das was ich schrieb...
Dann frag ihn, ob er sich selbst als NEO-Nazi, nicht Nazi - dafür ist er nicht alt genug, bezeichnen würde. zwinkern
Zitat:
Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Du offensichtlich nicht, sonst wüsstest Du nämlich was "Stockholm-Syndrom" bedeutet... Lachen
Wenn dies auf mich zutreffen würde, dann würde ich die Protestanten verteidigen, das tue ich nach wie vor mitnichten. Ich hasse sie nach wievor und ich verabscheue allerdings auf Grund meiner persönlichen Erlebnisse die Gewalttaten und die Rechtfertigung der irischen Nationalisten nicht weniger. Ich habe mich also vom irischen Patrioten zum absoluten "Anti-Nationalisten" gewandelt. Folglich bin ich exakt das Gegenteil eines "Stockholm-Syndormers". Das Du diesen Unterschied nicht verstehen wirst, davon gehe ich aus. Differenzierung ist zu hoch für Dich. Du kennst nur Schwarz oder Weiss... Du gehörst genau zu der Art Leuten, die den Scheiss in Irland erst ermöglich haben. Böse

Ja, ich bin ein "Mischling" ich bin halb irischer und halb sizilianischer Abstammung und habe noch zig andere europäische Vorfahren u.a. deutsche, ostpreussische und französisch-normannische. Wieso sollte ich deshalb unter einem "Stockholm-Syndrom" leiden? Es ist ja genau das Gegenteil der Fall, nur hast Du das in Deiner nur noch als bösartig zu bezeichnenden Einfältigkeit nicht kapiert... lies mal unter dem Stichwort "troubles" bei google und versuch mal zu ergründen warum ich gegen Nationalismus bin, dann fällt vielleicht auch bei einem einfachen Gemüt wie Dir der Groschen. Was ich allerdings noch bezweifele, da Du ja stets lieber auf der persönlichen, statt auf der sachlichen Seite arbeitest... Mit den Augen rollen

Susanna

#83: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:27
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi

Badner sit erstmal ein Depp, der schöpn provozieren will - was ihm ja zumindest bei dir auch gelingt.

George hat folgendes geschrieben:
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ? Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Nein, so etwas nennt man Diskussionskultur. Sind alle Christen Katholiken? Sind alle Kommunisten Stalinisten? Sind alle Linken Sozialisten? Sind alle Grünen ökofundamentalisten?
Man sollte auch und gerade bei seinen Gegnern die richtigen Beschreibungen wählen.

Mit nichts hat Morrigan Badners Haltung verteidigt. Sie sagt nur, dass er damit, dass er ein nationalist (das was ich auch unter Nationalist definiere, nicht die oben von Shadaik genannte klasssische Definiton) nciht gliech ein Nazi ist. Nicht jeder Rassist ist ein Nazi - was nicht bedeutet, dass man ihn nicht trotzdem ablehnt.
Indem du ihn daber als Nazi bezeichnest, spielst du ihm letztlich in die Hände, indem er ein paar Nazimerkmale verneint (zum Beispiel Antisemitismus oder Sozialdarwinismus oder auch Demokratiefeindlichkeit) kann er so alle deine Vorwürfe entkräften.
Das man eine solche Verallgemeinerung verhindern will, hat ncichts mit Verharmlosung zu tun.

Zitate repariert - kolja


du hast mein Zitat verfälscht korrigier das bitte !!

#84: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:32
    —
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Eine Chronik fremdenfeindlicher Vorfälle in den vergangenen Monaten zeigt: In der ganzen Republik sind rechtsradikale Übergriffe und fremdenfeindliche Vorfälle an der Tagesordnung.


Drei Seiten fremdenfeindlicher Übergriffe, bitteschön:

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m3/deutschland/artikel/545/76469/

hmmm... das rechtsradikal motivierte und antisemitische Straftaten an der Tagesordnung sind ist doch allgemein bekannt. Was möchtest Du also damit mitteilen? Frage


Eine Dokumentation, damit man vielleicht mal genauer seine Umgebung betrachtet, ist doch sinnvoll. Damit man nicht vergisst, einzuschreiten, wenn lediglich aus Gründen der Herkunft Menschen beschimpft oder verletzt werden.


Das ist ein stichhaltiger Grund Heike, da hast Du Recht. Ob dies allerdings Menschen zu mehr Zivilcourage bewegen wird, wage ich zu bezweifeln. Im Übrigen ist ein Grossteil rechtsradikaler Straftaten antisemitisch und nicht nur ausländerfeindlich motiviert. Möchte ich nur erwähnen, damit das nicht unter den Tisch fällt. Es sind ja nicht nur Ausländer, die zur bevorzugten Zielgruppe von Rechtsradikalen gehören.


weißt du , ich frage mich gerade warum badner in mir weniger abneigung hervorruft als du skeptisch



...und ich dachte schon mir geht das alleine so....

Gruss, Bernie

#85: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:32
    —
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Und vor allem nicht zu vergessen deine defakto verteidigung rechtextremer Argumentation über mehrere Threadseiten zwinkern

Du kannst einfach nicht bei den Fakten bleiben. Ich habe mit Dir über den Unterschied von Nationalismus und Nationalsozialismus diskutiert. Oder um genauer zu sein: Ich habe versucht Dir den Unterschied zu erklären. Das Du das bis heute nicht kapiert hast, ist nicht mein Problem. Es zeigt aber deutlich, wo Deins liegt. Lachen

Für mich ist es irrelevant ob jemand in der NPD oder DVU oder sonstwo ist. Ich habe dir erklärt das es sich vor allem auch bei der NPD um ein Auffangbecken für rechtsextreme handelt.

Und, hatte ich dies bestritten? Nein, das habe ich nicht. Sehr glücklich
Zitat:
Ich habe dir auch gesagt das es mir auf inhalte ankommt und nicht auf Parteizugehörigkeit und Badners aussagen waren völlig unmißverständlich ( da ist doch das Ettikett völlig irrelevant ) .

Was bei Dir so alles "unmissverständlich" ist, das sieht man daran, das Du mich ebenfalls in diese
Ecke stellt, ja sogar noch "brauner" anmalst. Lächerlicher geht es einfach nicht mehr. Lachen

Und GENAU um die Inhalte ging es mir. Du setzt einen Nationalisten gleich einem Nazi. Ich kenne Christian als Nationalisten, aber nicht als Nazi, wie Du ihn bezeichnet hast. Eine Neo-Nazi ist nicht nur Nationalist, sondern auch Faschist und Antisemit, auch wenn das nicht in Deine Birne geht. Diesen INHALTLICHEN Unterschied habe ich Dir versucht näher zu bringen. Und das ich versuchte Dir dies zu erklären bedeutet nochlange nicht, das ich deshalb seine (nationalistischen) Ansichten teile oder verteidige, das tue ich nämlich mitnichten. Du kannst Dich gerne im Tagesschau, im ZDF oder auch im Politikforum davon überzeugen. Du wirst meine Aussage bestätigt finden. Nicht nur das ich keine Neo-Nazi bin, ich bin auch keine Nationalistin. Ich bin nicht einmal Patriotin. Ich lehne jede Form von Nationalismus ab. Ich verachte Faschismus und Antisemitismus, ich bin eine vehemente Kämpferin für Israel. Und meine strikte Ablehnung des Nationalismus hat gute Gründe, die mit meiner persönlichen Lebenserfahrung in Bezug auf die "troubles" zu tun hat. Ich habe am eigenen Leib erleben dürfen, was solch ein Dünnschiss für katastrophale Folgen hat.
Zitat:
Um mich für ein positives nationalgefühl auszusprechen muß ich nicht in der NPD sein , das kann ich auch von der CDU aus machen oder sogar von der SPD aus .

Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

(Hervorhebungen von mir)
Susanna

Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi und ich denke er wird es auch nicht abstreiten .
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ?

Ziemlich "tünne Antwort" auf das was ich schrieb...
Dann frag ihn, ob er sich selbst als NEO-Nazi, nicht Nazi - dafür ist er nicht alt genug, bezeichnen würde. zwinkern
Zitat:
Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Du offensichtlich nicht, sonst wüsstest Du nämlich was "Stockholm-Syndrom" bedeutet... Lachen
Wenn dies auf mich zutreffen würde, dann würde ich die Protestanten verteidigen, das tue ich nach wie vor mitnichten. Ich hasse sie nach wievor und ich verabscheue allerdings auf Grund meiner persönlichen Erlebnisse die Gewalttaten und die Rechtfertigung der irischen Nationalisten nicht weniger. Ich habe mich also vom irischen Patrioten zum absoluten "Anti-Nationalisten" gewandelt. Folglich bin ich exakt das Gegenteil eines "Stockholm-Syndormers". Das Du diesen Unterschied nicht verstehen wirst, davon gehe ich aus. Differenzierung ist zu hoch für Dich. Du kennst nur Schwarz oder Weiss... Du gehörst genau zu der Art Leuten, die den Scheiss in Irland erst ermöglich haben. Böse

Ja, ich bin ein "Mischling" ich bin halb irischer und halb sizilianischer Abstammung und habe noch zig andere europäische Vorfahren u.a. deutsche, ostpreussische und französisch-normannische. Wieso sollte ich deshalb unter einem "Stockholm-Syndrom" leiden? Es ist ja genau das Gegenteil der Fall, nur hast Du das in Deiner nur noch als bösartig zu bezeichnenden Einfältigkeit nicht kapiert... lies mal unter dem Stichwort "troubles" bei google und versuch mal zu ergründen warum ich gegen Nationalismus bin, dann fällt vielleicht auch bei einem einfachen Gemüt wie Dir der Groschen. Was ich allerdings noch bezweifele, da Du ja stets lieber auf der persönlichen, statt auf der sachlichen Seite arbeitest... Mit den Augen rollen

Susanna


Sag mal , dir ist aber klar das du nach Badners Aussage niemals zB eine Deutsche sein könntest Ausrufezeichen mal abgesehen davon ob du das willst oder nicht , müßte dir auch klar sein .
Obwohl , na ja , solange du weiß bis wird er wahrscheinlich noch so gerade eine Außnahme bei dir machen zwinkern

#86: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:37
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Eine Chronik fremdenfeindlicher Vorfälle in den vergangenen Monaten zeigt: In der ganzen Republik sind rechtsradikale Übergriffe und fremdenfeindliche Vorfälle an der Tagesordnung.


Drei Seiten fremdenfeindlicher Übergriffe, bitteschön:

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m3/deutschland/artikel/545/76469/

hmmm... das rechtsradikal motivierte und antisemitische Straftaten an der Tagesordnung sind ist doch allgemein bekannt. Was möchtest Du also damit mitteilen? Frage


Eine Dokumentation, damit man vielleicht mal genauer seine Umgebung betrachtet, ist doch sinnvoll. Damit man nicht vergisst, einzuschreiten, wenn lediglich aus Gründen der Herkunft Menschen beschimpft oder verletzt werden.


Das ist ein stichhaltiger Grund Heike, da hast Du Recht. Ob dies allerdings Menschen zu mehr Zivilcourage bewegen wird, wage ich zu bezweifeln. Im Übrigen ist ein Grossteil rechtsradikaler Straftaten antisemitisch und nicht nur ausländerfeindlich motiviert. Möchte ich nur erwähnen, damit das nicht unter den Tisch fällt. Es sind ja nicht nur Ausländer, die zur bevorzugten Zielgruppe von Rechtsradikalen gehören.


weißt du , ich frage mich gerade warum badner in mir weniger abneigung hervorruft als du skeptisch



...und ich dachte schon mir geht das alleine so.... Gruss, Bernie


Ach, der Herr beachbernie mal wieder, der auch jeden zum Nazi abstempelt, sich aber gleichzeitig nicht entblödet radikal gegen Israel zu predigen. Mangelt es wiederholt auch bei Dir an Argumenten zum Thema? Willste mal wieder "nur rumstänkern"? Lachen

#87: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: George BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:48
    —
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi

Badner sit erstmal ein Depp, der schöpn provozieren will - was ihm ja zumindest bei dir auch gelingt.

George hat folgendes geschrieben:
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ? Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Nein, so etwas nennt man Diskussionskultur. Sind alle Christen Katholiken? Sind alle Kommunisten Stalinisten? Sind alle Linken Sozialisten? Sind alle Grünen ökofundamentalisten?
Man sollte auch und gerade bei seinen Gegnern die richtigen Beschreibungen wählen.

Mit nichts hat Morrigan Badners Haltung verteidigt. Sie sagt nur, dass er damit, dass er ein nationalist (das was ich auch unter Nationalist definiere, nicht die oben von Shadaik genannte klasssische Definiton) nciht gliech ein Nazi ist. Nicht jeder Rassist ist ein Nazi - was nicht bedeutet, dass man ihn nicht trotzdem ablehnt.
Indem du ihn daber als Nazi bezeichnest, spielst du ihm letztlich in die Hände, indem er ein paar Nazimerkmale verneint (zum Beispiel Antisemitismus oder Sozialdarwinismus oder auch Demokratiefeindlichkeit) kann er so alle deine Vorwürfe entkräften.
Das man eine solche Verallgemeinerung verhindern will, hat ncichts mit Verharmlosung zu tun.

Zitate repariert - kolja


bravissimo, grandissimo,

DU hast es kapiert! *sensei ni rei* Küßchen

cordiali saluti
Susanna


Kokelores , wenn jemand faschistische klar einzuordnende Äußerungen macht , die auch systematisch zusammenpassen ist es mir doch völlig egal ob der eigentlich zur SPD gehört Ausrufezeichen
Das ist doch sogar letztens ein Parteifunktionär von der SPD zur NPD abgewandert weil er mit der
Immigrationspolitik nicht zufrieden war.

#88: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:49
    —
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Und vor allem nicht zu vergessen deine defakto verteidigung rechtextremer Argumentation über mehrere Threadseiten zwinkern

Du kannst einfach nicht bei den Fakten bleiben. Ich habe mit Dir über den Unterschied von Nationalismus und Nationalsozialismus diskutiert. Oder um genauer zu sein: Ich habe versucht Dir den Unterschied zu erklären. Das Du das bis heute nicht kapiert hast, ist nicht mein Problem. Es zeigt aber deutlich, wo Deins liegt. Lachen

Für mich ist es irrelevant ob jemand in der NPD oder DVU oder sonstwo ist. Ich habe dir erklärt das es sich vor allem auch bei der NPD um ein Auffangbecken für rechtsextreme handelt.

Und, hatte ich dies bestritten? Nein, das habe ich nicht. Sehr glücklich
Zitat:
Ich habe dir auch gesagt das es mir auf inhalte ankommt und nicht auf Parteizugehörigkeit und Badners aussagen waren völlig unmißverständlich ( da ist doch das Ettikett völlig irrelevant ) .

Was bei Dir so alles "unmissverständlich" ist, das sieht man daran, das Du mich ebenfalls in diese
Ecke stellt, ja sogar noch "brauner" anmalst. Lächerlicher geht es einfach nicht mehr. Lachen

Und GENAU um die Inhalte ging es mir. Du setzt einen Nationalisten gleich einem Nazi. Ich kenne Christian als Nationalisten, aber nicht als Nazi, wie Du ihn bezeichnet hast. Eine Neo-Nazi ist nicht nur Nationalist, sondern auch Faschist und Antisemit, auch wenn das nicht in Deine Birne geht. Diesen INHALTLICHEN Unterschied habe ich Dir versucht näher zu bringen. Und das ich versuchte Dir dies zu erklären bedeutet nochlange nicht, das ich deshalb seine (nationalistischen) Ansichten teile oder verteidige, das tue ich nämlich mitnichten. Du kannst Dich gerne im Tagesschau, im ZDF oder auch im Politikforum davon überzeugen. Du wirst meine Aussage bestätigt finden. Nicht nur das ich keine Neo-Nazi bin, ich bin auch keine Nationalistin. Ich bin nicht einmal Patriotin. Ich lehne jede Form von Nationalismus ab. Ich verachte Faschismus und Antisemitismus, ich bin eine vehemente Kämpferin für Israel. Und meine strikte Ablehnung des Nationalismus hat gute Gründe, die mit meiner persönlichen Lebenserfahrung in Bezug auf die "troubles" zu tun hat. Ich habe am eigenen Leib erleben dürfen, was solch ein Dünnschiss für katastrophale Folgen hat.
Zitat:
Um mich für ein positives nationalgefühl auszusprechen muß ich nicht in der NPD sein , das kann ich auch von der CDU aus machen oder sogar von der SPD aus .

Das habe ich auch nicht behauptet. Wie kommst Du darauf?
Was ist übrigens für Dich ein "positives Nationalgefühl"?! Was soll das sein? Die "nette" Form der Scheisse? skeptisch

(Hervorhebungen von mir)
Susanna

Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi und ich denke er wird es auch nicht abstreiten .
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ?

Ziemlich "tünne Antwort" auf das was ich schrieb...
Dann frag ihn, ob er sich selbst als NEO-Nazi, nicht Nazi - dafür ist er nicht alt genug, bezeichnen würde. zwinkern
Zitat:
Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Du offensichtlich nicht, sonst wüsstest Du nämlich was "Stockholm-Syndrom" bedeutet... Lachen
Wenn dies auf mich zutreffen würde, dann würde ich die Protestanten verteidigen, das tue ich nach wie vor mitnichten. Ich hasse sie nach wievor und ich verabscheue allerdings auf Grund meiner persönlichen Erlebnisse die Gewalttaten und die Rechtfertigung der irischen Nationalisten nicht weniger. Ich habe mich also vom irischen Patrioten zum absoluten "Anti-Nationalisten" gewandelt. Folglich bin ich exakt das Gegenteil eines "Stockholm-Syndormers". Das Du diesen Unterschied nicht verstehen wirst, davon gehe ich aus. Differenzierung ist zu hoch für Dich. Du kennst nur Schwarz oder Weiss... Du gehörst genau zu der Art Leuten, die den Scheiss in Irland erst ermöglich haben. Böse

Ja, ich bin ein "Mischling" ich bin halb irischer und halb sizilianischer Abstammung und habe noch zig andere europäische Vorfahren u.a. deutsche, ostpreussische und französisch-normannische. Wieso sollte ich deshalb unter einem "Stockholm-Syndrom" leiden? Es ist ja genau das Gegenteil der Fall, nur hast Du das in Deiner nur noch als bösartig zu bezeichnenden Einfältigkeit nicht kapiert... lies mal unter dem Stichwort "troubles" bei google und versuch mal zu ergründen warum ich gegen Nationalismus bin, dann fällt vielleicht auch bei einem einfachen Gemüt wie Dir der Groschen. Was ich allerdings noch bezweifele, da Du ja stets lieber auf der persönlichen, statt auf der sachlichen Seite arbeitest... Mit den Augen rollen

Susanna


Sag mal , dir ist aber klar das du nach Badners Aussage niemals zB eine Deutsche sein könntest Ausrufezeichen mal abgesehen davon ob du das willst oder nicht , müßte dir auch klar sein .
Obwohl , na ja , solange du weiß bis wird er wahrscheinlich noch so gerade eine Außnahme bei dir machen zwinkern

Tjach... mal wieder keine Antwort zum Text, nur Gefurze und immer dieselbe Leier vor sich hinspulen. Dieses Mal war von MIR die Rede und von Deinen Unterstellungen bezüglich meiner Person. Mit den Augen rollen

Alas, dann im Klartext für Georg-Ober-Ignorant:
Es ist mir scheissegal ob mich Christian für eine Deutsche hält oder nicht. Ich sehe mich, wie er sehr wohl weis, selbst nicht so. Mein Verständnis ist das einer Europäerin bzw. Weltbürgerin. capito? Er weiss das ich halb irisch, halb sizilianischer Abstammung bin. Wir hatten nämlich das Thema Irland und Nationalismus schon des öfteren. WAS hat aber Dein Beitrag mit meinen Antworten und Deinen vorausgegangen Behauptungen gemein?! Offensichtlich willst Du hier nur dumm rumblödeln und wiederholt persönliche Angriffe und Ausflüchte starten, weil Dir sonst nix mehr einfällt... Lachen

Entweder antwortest Du inhaltlich auf meinen Beitrag, der sich ebenso inhaltlich auf Deinen bezog oder Du gibst damit deutlich zu verstehen, das Du überhaupt nicht an einer Diskussion, sondern nur an Blödelei und persönlicher Beleidigung interessiert bist.

Susanna

#89: Re: Rechtsradikalismus - Alltag in Deutschland Autor: Morrigan - der große Rabe BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:52
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George hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Wie schon gesagt , Badner ist ein Nazi

Badner sit erstmal ein Depp, der schöpn provozieren will - was ihm ja zumindest bei dir auch gelingt.

George hat folgendes geschrieben:
Du bist also , wie sagte Shadaik, ein Mischling ? Schon mal was vom Stokholmsyndrom gehört ?
Das nennt man auch Identifikation mit dem Aggressor zwinkern

Nein, so etwas nennt man Diskussionskultur. Sind alle Christen Katholiken? Sind alle Kommunisten Stalinisten? Sind alle Linken Sozialisten? Sind alle Grünen ökofundamentalisten?
Man sollte auch und gerade bei seinen Gegnern die richtigen Beschreibungen wählen.

Mit nichts hat Morrigan Badners Haltung verteidigt. Sie sagt nur, dass er damit, dass er ein nationalist (das was ich auch unter Nationalist definiere, nicht die oben von Shadaik genannte klasssische Definiton) nciht gliech ein Nazi ist. Nicht jeder Rassist ist ein Nazi - was nicht bedeutet, dass man ihn nicht trotzdem ablehnt.
Indem du ihn daber als Nazi bezeichnest, spielst du ihm letztlich in die Hände, indem er ein paar Nazimerkmale verneint (zum Beispiel Antisemitismus oder Sozialdarwinismus oder auch Demokratiefeindlichkeit) kann er so alle deine Vorwürfe entkräften.
Das man eine solche Verallgemeinerung verhindern will, hat ncichts mit Verharmlosung zu tun.

Zitate repariert - kolja


bravissimo, grandissimo,

DU hast es kapiert! *sensei ni rei* Küßchen

cordiali saluti
Susanna


Kokelores , wenn jemand faschistische klar einzuordnende Äußerungen macht , die auch systematisch zusammenpassen ist es mir doch völlig egal ob der eigentlich zur SPD gehört Ausrufezeichen
Das ist doch sogar letztens ein Parteifunktionär von der SPD zur NPD abgewandert weil er mit der
Immigrationspolitik nicht zufrieden war.


Sag mal,

schaffst Du es eigentlich auch mal Beiträge inhaltlich nachzuvollziehen und darauf zu antworten, statt aus der Luft gegriffene Phrasen von Dir zu geben?! Mit den Augen rollen

#90:  Autor: JohnnyboyWohnort: Babylon BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 20:52
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Zitat:
Indem du ihn daber als Nazi bezeichnest, spielst du ihm letztlich in die Hände, indem er ein paar Nazimerkmale verneint (zum Beispiel Antisemitismus oder Sozialdarwinismus oder auch Demokratiefeindlichkeit) kann er so alle deine Vorwürfe entkräften.
Das man eine solche Verallgemeinerung verhindern will, hat ncichts mit Verharmlosung zu tun.


Ich verstehe ehrlichgesagt nicht, wie ein Mensch, der ziemlich offensichtlich in einem "Volksstamm" mehr sieht als nur eine Gruppe von Menschen mit - im Verlgeich zu anderen - "ähnlicherer" DNA, nicht als sozialdarwinistisch betrachtet werden kann, bzw. sich selbst als explizit nicht sozialdarwinistisch darzustellen versucht. Das erscheint mir ein wenig widersprüchlich.



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