Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du liegst falsch darin, den „Glauben“ an einen Arzt mit religiösem Glauben gleichzusetzen |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Interessant, das du den Bezug zu einem Arzt als "Glaube" bezeichnest (nur eben keinen "religiösen", was auch immer du damit meinst). |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Natürlich muß man einem Arzt 'glauben', ... ... Der 'Glaube' ist auf die vom Arzt verabreichte Medizin gerichtet,... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Man kann sich zu einer Sache wie Sklaverei nicht neutral äußern und gleichzeitig Verhaltensregeln für gute Sklaven aufstellen wollen. Letzteres ist bereits eine implizite Befürwortung der Sklaverei als bestehende Realität. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Du liegst falsch darin, den „Glauben“ an einen Medizinmann mit religiösem Glauben gleichzusetzen |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was soll daran interessant sein? Er hat nur auf deinen Kommentar Bezug genommen.
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Zitat: |
Mit Homo- und Transsexualität befassen sich ganze drei Artikel. Das kritisierte Einstiegszitat findet sich in einem langen Text zu "vorgeburtlicher Psychologie", für das Autor Jürgen Liminski mit dem Psychotherapeuten Ludwig Janus gesprochen hat und in dem es überwiegend um durch die Mutter ausgelöste Glücksgefühle vor und nach der Geburt geht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
"Grandios" daneben: Bistum Regensburg erklärt Jugendlichen Homo- und Transsexualität.
klar doch. Bei der katholische Kirche sinds immer die Frauen, die "Schuld" sind an sämtliche Misstände. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch ausserhalb der RKK ist man davon überzeugt, dass Frauen die Kinder kriegen. Ansonsten: gugl mal "homosexualität rolle der mutter". |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wenn man einfach Homosexualität als etwas völlig normales betrachten würde, wäre überhaupt kein Problem vorhanden.
Es gibt so viel Anomalien, die man einfach akzeptiert. Rothaarig und Linkshändig fällt mir so spontan ein. Manchmal überlege ich mir, das frühe Haarausfall bei manche Männer, mit der gleiche Vehemenz angegangen gehört. -Wer ist Schuld? kann man das psychologisch beeinflussen? kann man kahlköpfige Männer integrieren? Hat die Mutter in der Schwangerschaft zu viel Stress gehabt? usw usw-. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es gibt so viel Anomalien, die man einfach akzeptiert. Rothaarig und Linkshändig fällt mir so spontan ein. Manchmal überlege ich mir, das frühe Haarausfall bei manche Männer, mit der gleiche Vehemenz angegangen gehört. -Wer ist Schuld? kann man das psychologisch beeinflussen? kann man kahlköpfige Männer integrieren? Hat die Mutter in der Schwangerschaft zu viel Stress gehabt? usw usw-. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wenn man einfach Homosexualität als etwas völlig normales betrachten würde, wäre überhaupt kein Problem vorhanden.
Es gibt so viel Anomalien, die man einfach akzeptiert. Rothaarig und Linkshändig fällt mir so spontan ein. Manchmal überlege ich mir, das frühe Haarausfall bei manche Männer, mit der gleiche Vehemenz angegangen gehört. -Wer ist Schuld? kann man das psychologisch beeinflussen? kann man kahlköpfige Männer integrieren? Hat die Mutter in der Schwangerschaft zu viel Stress gehabt? usw usw-. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
"Grandios" daneben: Bistum Regensburg erklärt Jugendlichen Homo- und Transsexualität.
klar doch. Bei der katholische Kirche sinds immer die Frauen, die "Schuld" sind an sämtliche Misstände. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die Formulierung vom Stress, in dem die Mutter sich evtl während der Schwangerschaft befunden hat, kann man nur mit einer sehr bizarren Logik als eine Schuldzuweisung beschreiben.
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist das Dein Ernst? Der, aus dem die Kinder rauskrabbeln, ist allein verantwortlich dafuer, was spaeter aus den Blagen wird? Da machst Du es Dir ein bisschen arg einfach, finde ich. Erstens halte ich genetische Einflüsse zu einem grossen Teil fuer die spätere sexuelle Orientierung eines Menschen ursächlich, worauf weder Vater noch Mutter noch sonst jemand Einfluss haben. Zweitens haben im Normalfall sowohl Vater als auch Mutter Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes und falls dies ueberhaupt einen Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat, was zumindest strittig ist, dann wird der nicht ausschliesslich von der Mutter ausgeübt. Die Auffassung, dass Traumata unmittelbar vor, waehrend, nach und um die Geburt Homosexualitaet verursachen klingt mir ein bisschen zu arg danach, dass homophobe Maenner sich das ausgedacht haben um sich selbst als "unschuldig an dem Unglück" zu präsentieren, dass vielleicht sogar der eigene Nachwuchs einschlägige Neigungen entwickelt hat. Deshalb halte ich dieser merkwuerdige Theorie fuer wenig bis gar nicht erwaegenswert. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Es gibt viele Fälle von Zwillingen, die der These vom Stress bei der Schwangerschaft der Mutter widersprechen, Der eine Sohn ist schwul, der andere ist hetero. Oder war die Mutter nur auf einer Seite gestresst? Also... manchmal ließt man Sachen! |
luc hat folgendes geschrieben: |
Es gibt viele Fälle von Zwillingen, die der These vom Stress bei der Schwangerschaft der Mutter widersprechen, Der eine Sohn ist schwul, der andere ist hetero. Oder war die Mutter nur auf einer Seite gestresst? Also... manchmal ließt man Sachen! |
luc hat folgendes geschrieben: | ||
Also.... Homosexualität mit Haarausfall zu vergleichen ist sehr .... ähm.... eigenartig. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Warum versucht man immer Homosexualität zu erklären und nie Heterosexualität. Ob Männer und Frauen zusammenpassen, ist eine gewagte These. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Das geht zurück auf eine Beobachtung, dass 20 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg die Anzahl Homosexueller zunahm. Also: Hitler war schuld. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Also ich finde Heterosexualitaet erklaert sich von selbst, im Zweifel durch die eigene Existenz. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Genau so wie die Homosexualität. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Damit es mich geben konnte war Heterosexualitaet nötig, Homosexualitaet nicht, wobei ich aus dieser Tatsache ganz ausdruecklich keinerlei Werturteil ableite. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
[...]
... Damit es mich geben konnte war Heterosexualitaet nötig... |
luc hat folgendes geschrieben: |
[...]
...Sexualität und Fortpflanzung sind zwei verschiedene Sachen. ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Richtig.
Ebenfalls richtig. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja! Und Homosexualität und Fortpflanzung geht auch. Man braucht nur das Licht auszumachen und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Ein bisschen traurig aber effektiv. Es wird noch in einigen respektablen christlichen Familien so praktiziert. So was nennt man seine ehelichen Pflichten erfüllen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Da es auch eineiige Zwillinge gibt, von denen der eine schwul und der andere hetero ist, müsstest du auch genetische Einflüße ausschließen. https://www.zeit.de/online/2008/27/zwillingsstudie-homosexualitaet |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Da es auch eineiige Zwillinge gibt, von denen der eine schwul und der andere hetero ist, müsstest du auch genetische Einflüße ausschließen. https://www.zeit.de/online/2008/27/zwillingsstudie-homosexualitaet |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Nicht so ganz. Aufgrund solcher Ergebnisse kann man lediglich sagen, dass nicht ausschliesslich genetische Einflüsse die sexuelle Orientierung eines Menschen bestimmen. Es ist dennoch sehr gut moeglich, dass dabei die Gene eine vielleicht sogar recht grosse Rolle spielen. |
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