Finril hat folgendes geschrieben: |
Damit alle die gleichen Chancen haben zu gewinnen. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
Wäre Doping erlaubt hätten ja auch alle die gleichen Chancen. |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Den Sportler selbst zeichnet aus, dass er sich in Bezug auf den Normmenschen nur durch körperlich natürliches Training hervorhebt. Würde der Sport dem Doping verfallen, wäre das Band zum normalen Mitmenschen zerrissen. Der Sinn des Sportes verfällt bei der Dopingeinnahme volkommen.
Der Sportler soll von seiner Natur aus leistungsfähig werden. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Doping kann das Leben ungemein verkürzen. Wollen wir in ein paar Jahren lauter Sportkrüppel, bzw. -leichen, nur um heute bessere Ergebnisse zu haben? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
1. Dann hätte der mit mehr Geld mehr Chancen 2. Doping kann das Leben ungemein verkürzen. Wollen wir in ein paar Jahren lauter Sportkrüppel, bzw. -leichen, nur um heute bessere Ergebnisse zu haben? |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Hochleistungssportler gehen ein großes Risiko ein - also werden sie die Risiken eines Dopings auch einschätzen können. |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||
Das dachte Ralf Reichenbach auch. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||||
1.Haben Radler mit mehr Geld auch bessere Fahrräder?(Das weiß ich übrigens tatsächlich nicht) 2.Sport verkürzt das Leben auch ungemein. Hochleistungssportler gehen ein großes Risiko ein - also werden sie die Risiken eines Dopings auch einschätzen können. Außerdem könnten Dopingmittel viel kontrollierter entwickelt werden, sobald sie nicht mehr illegal sind. |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Ihr versteht immer noch nicht den Ursinn vom Sport. Die Leistung vom Sportler wird auf den normalen Menschen hin bezogen und Leistung, die ohne irgendwelche Hilfsmittel, die die Biologie der Sportler in Hinsicht zum Nichtsportler verändern, erbracht wird. Gesunde Ernährung ist kein Doping, weil sie auch dem normalen Menschen zugänglich ist. |
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben: | ||
Definiere "normaler Mensch", was soll das sein? |
Zitat: |
Warum ist Doping im Sport verboten? |
Tassilo hat folgendes geschrieben: |
Weil die Besten gewinnen sollen und nicht die mit den besten Kontakten zu Apothekern. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
1. Dann hätte der mit mehr Geld mehr Chancen |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
2. Doping kann das Leben ungemein verkürzen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Wollen wir in ein paar Jahren lauter Sportkrüppel, bzw. -leichen, nur um heute bessere Ergebnisse zu haben? |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Ihr versteht immer noch nicht den Ursinn vom Sport. Die Leistung vom Sportler wird auf den normalen Menschen hin bezogen und Leistung, die ohne irgendwelche Hilfsmittel, die die Biologie der Sportler in Hinsicht zum Nichtsportler verändern, erbracht wird. Gesunde Ernährung ist kein Doping, weil sie auch dem normalen Menschen zugänglich ist. |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Den Sportler selbst zeichnet aus, dass er sich in Bezug auf den Normmenschen nur durch körperlich natürliches Training hervorhebt. |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Würde der Sport dem Doping verfallen, wäre das Band zum normalen Mitmenschen zerrissen. |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Der Sinn des Sportes verfällt bei der Dopingeinnahme volkommen. |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Der Sportler soll von seiner Natur aus leistungsfähig werden. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Inweifern wäre das ein Unterscheid zu heute? Auch heute hat der mit der besseren Ausstattung die besseren Chancen.
Besonders illegales. Und?
Wo sollen die herkommen, wenn sie (siehe 1.) vorher sterben? Ist doch jedem sienen eigene Sache, wie er sich zugrunderichtet. |
Sinuhe hat folgendes geschrieben: |
Ihr versteht immer noch nicht den Ursinn vom Sport. Die Leistung vom Sportler wird auf den normalen Menschen hin bezogen und Leistung, die ohne irgendwelche Hilfsmittel, die die Biologie der Sportler in Hinsicht zum Nichtsportler verändern, erbracht wird. Gesunde Ernährung ist kein Doping, weil sie auch dem normalen Menschen zugänglich ist. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
2. Jedes Doping kann nicht zugelassen werden, z.B. (als Extrem) ein Mittel, das die Lebenszeit auf einen Tag (den Tag des Wettbewerbes) verkürzt. |
Biiz hat folgendes geschrieben: |
wir haben auch sehr viele Sportkrüppel, die meisten werden zu Krüpeln bevor sie noch sportlich Erfolg haben. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Inweifern wäre das ein Unterscheid zu heute? Auch heute hat der mit der besseren Ausstattung die besseren Chancen. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Besonders illegales. Und? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Wo sollen die herkommen, wenn sie (siehe 1.) vorher sterben? Ist doch jedem sienen eigene Sache, wie er sich zugrunderichtet. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Inweifern wäre das ein Unterscheid zu heute? Auch heute hat der mit der besseren Ausstattung die besseren Chancen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hmm, kommt ein bisschen auf die Sportart an. Bei einem Autorennen (so man dies als Sport ansieht), ist die Ausstattung entscheidend. Bei Leichtathletik ist die Ausstattung kaum ausschlaggebend. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Doping ist immer illegal. Das ergibt sich aus der Definition von Doping. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Der "Witz" am Doping ist ja der, dass dieses nur dann etwas bringt, wenn der Konkurrent nicht gedopt ist. Dann hat man einen (unfairen) Vorteil; wenn der Konkurrent genau so gedopt ist wie man selber, hat man ihn nicht. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach, ist das wieder die Drogendiskussion? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Der einzelne Sportler kann die Auswirkungen seines Dopings nicht abschätzen. Daher ist es nicht sein eigene Sache. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Sportliche Wettkämpfe würden mMn ihren Reiz für das breite Publikum verlieren, wenn er von "chemischen Machinen" ausgeübt würde. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Außerdem, wie gesagt, ist Doping sinnlos, wenn jeder es machen dürfe (bzw. in einer solchen Situation müsste es jeder machen, um mithalten zu können). |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Und wieder: So What? Wer mithalten will, muss tun, was dazu nötig ist. Na und? Witd ja keiner gezwungen. Ich kann auch gegen nicht gedopte nicht mithalten. Ist das deren Problem oder meins? Oder ist es womöglich gar keins? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Was ist mit Jugendlichen und Kindern? In vielen Sportarten muss man schon im Kindesalter anfangen, zu trainieren. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Was ist mit einem hypothetischen Mittel, das die benötigte Ausdauer für einen Marathonlauf extrem erhöht, aber eine 50%ige Wahrscheinlichkeit hat, dass der Läufer bei dem Lauf stirbt. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Sollte das ebenfalls zugelassen werden? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Wenn ja, würden nur noch Leute mit diesem Mittel gewinnen, die Hälfte der Läufer würde sterben. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Man kann sich vorstellen, dass trotzdem Läufer (aus der dritten Welt) aus finanziellen Gründen teilnehmen würden. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Wo ist das Problem?
Doping ist verboten und damit hat sich das. Das nennt man im Sport gemeinhin "Spielregeln", und wer sich nicht daran hält, wird entsprechend bestraft. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Mir persönlich gefällt Sport ohne Doping besser, genauso wie Tennis ohne Rollschuhe. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Muss man? Udn wenn: Warum gehören diese dann nicht komplett verboten? Solange man den Kindern ihre Kindheit mit Trainingsstunden ruinieren darf, kommts auf Doping nun wirklich auch nicht mehr an. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Ansosnten: Was geht das jeweilige Sportgremium ein etwaiger Srafprozess wegen Körperverletzung an? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Mit welcher Begründung sollte es verboten werden? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Was sie sicher nicht täten, wenn es ihnen ohne die Teilnahme nicht noch dreckiger ginge. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Warum ist Doping im Sport verboten? |
caballito hat folgendes geschrieben: |
"Spielregeln" pflegen die Abläufe auf dem Spielfeld zu beschreiben. Wie sich die Sportler auf das Spiel vorbereiten, gehört nicht dazu. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Solange man den Kindern ihre Kindheit mit Trainingsstunden ruinieren darf, kommts auf Doping nun wirklich auch nicht mehr an. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dann wäre das sicherste Mittel zur endgültigen Abschaffung des Dopings, das Verbot abzuschaffen. Es ist irgendwie nicht ersichtlich, wie man ein Verbot Begründen soll, wenn es die verbotene Sache ohne das Verbot gar nicht gäbe. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
"Spielregeln" pflegen die Abläufe auf dem Spielfeld zu beschreiben. Wie sich die Sportler auf das Spiel vorbereiten, gehört nicht dazu. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, meiner Meinung nach darf man weder das eine noch das andere. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Wie wäre eigentlich Dein Vorschlag? Unbegrenztes Doping zulassen, aber erst ab 18 Jahren? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Kinder und Jugendliche sollen Sport machen dürfen, und sie sollen auch Turniere machen dürfen. Da stimmen wir bestimmt überein. Kinder und Jugendliche durch aufgezwungene Trainingsstunden zu ruinieren sollte nicht zulässig sein, und auch gesundheitsschädigendes Doping sollte für sie nicht zulässig sein, auch wenn sie selber und ihre Erziehungsberechtigten zustimmen. Ich nehme an, dass Du auch da zustimmst. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Hmm, komische Frage. Meiner Meinung nach sollte die Gesellschaft kein Interesse daran haben, Bedingungen zu schaffen, in denen Menschen einen Anreiz bekommen, sich selber zu schaden. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Hmm. Wenn man Deinen Gedanken weitertreibt, dann müsste man auch Fernsehshows zulassen, in denen Kandidaten versuchen, sich gegenseitig zu töten. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Muss ich jetzt begründen, warum ich das nicht gut finden würde? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich gehört das dazu. Wenn ich mich auf ein Skat-Spiel unter Freunden vorbereite, indem ich das Blatt zinke, verstosse ich gegen eine grundlegende Regel jeden Spiels: Der Fairness. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass viele Kinder diese Trainingsstunden selber wollen, so wie andere Kinder Gitarrenstunden oder Tanzuntericht wollen, während die Eltern sich fragen, wie sie diese Wünsche fördern können, ohne sich finanziell zu verausgaben. Ich kann echt nicht begreifen, wie man von einer "ruinierten Kindheit" sprechen kann, wenn man ein z.B. fussballbegeistertes Kind im Fussballverein anmeldet? |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Doping nicht zu legalisieren ist schon deshalb geboten, um Chancengleichheit zu bewahren, für Sportler die nicht (jedenfalls nicht so ) ihren Körper ruinieren wollen.
Wenn jetzt jemand sagt, die gibt es nicht, glaube ich das nicht. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Es steht Dir frei, eine Liga zu gründen, in der das, was man momentan (verbotenes) Doping heißt, erlaubt würde. |
Thao hat folgendes geschrieben: |
Nicht jede Form des Doping ist gesundheitsschädlich.
Ist Blutdoping a la Ullrich gesundheitsschädlich? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
"Geh doch nach drüben" war noch nie ein Argument. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
"Geh doch nach drüben" war noch nie ein Argument. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
In dem Fall ist es nicht völlig unangebracht. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Die Regeln im Sport sind nunmal sehr willkürlich. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Natürlich kann man sich auch über Regeländerungen unterhalten - aber dafür braucht es gute Argumente. Und "ich sehe nichts, was dagegen spricht" reicht da nicht aus. Es geht hier um Spielregeln, und nicht um Grundrechte. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
[...] die Unterschiedlichkeit der Spieler ist der Kern des Sports. |
Holly Blue hat folgendes geschrieben: |
Mich würde mal interessieren, was ihr euch so unter "Doping" vorstellt?! |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Unbegrenztes Doping zulassen. Punkt. Und Eltern, die ihre Kinder auf gesundheits- oder sonst gefährendende Weise trainieren, ganz egal, ob Doping oder nicht, mit den Mitteln des Familien- und Strafrechts in die Schranken weisen. Dass die gedrillten Kinder bessere Leistungen bringen, lässt sich nicht ändern, und es kann nicht die Aufgabe der Sportverbände sein, den Drill zu verhindern. Ich seh da einfach keinen wesentlichen Unterscheid zwischen Doping und Drill. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dann soll sie es bitte lassen. Aber diese Bedingunten schafft sie nicht, indem sie das Risiko zulässt, sondern indem sie die Menschen in eine Lage bringt, in der sie ohne dieses Risoko keine Chance sehen. Das Verbot des Risokos ist ein Herumgedoktere an den Symptomen. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Dazu muss man meinen Gedanken nicht weitertreiben, dsas war in etwa mein Gedanke. Ich hab schon mehrfach gesagt, dass die Leute sich meinethalben gegenseitig auffressen können, und das bei lebendigem Leibe, solange sie sich darüber einig sind.
Nein. Nur, warum du es verbieten willst. |
Holly Blue hat folgendes geschrieben: |
Hmm, ich glaube, wer wirklich glaubt, dass Leistungssportler NICHT dopen, der ist naiv. Natürlich dopt jeder Leistungssportler. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist natürlich absolut richtig. Gilt aber, auch in den von dir genannten Beispielen, immer auf das, was während des Speils getan werden kann, soll, darf, muss - oder eben auch nicht. Der Punkt ist doch: Wer das Speil sieht, sieht, ob die Regeln eingehalten wurden oder nicht. |
Zitat: |
Um bei deinem Beispiel zu beliben: Nätürlcih könnte es verboten sein, die Hand zu wechseln. Aber es geht trotzdem nach wie vor darum, was auf dem Spielfeld passiert. Entscheidend ist: Die Hand wird gewechselt, oder eben nicht. Der Fakt ist klar und offensichtlich. Und das meinte ich: Die Spielregeln, und alle dienen Beispiele, knüpfen an klaren, objektiven Fakten des Spieles selbst auf dem Spielfeld an. Die Dopingregel aber zielt auf Merkmale in der Person des Spielers ab - und hier wird eben gerade keine Gleichheit gefordert, im Gegenteil - die Unterschiedlichkeit der Spieler ist der Kern des Sports. |
Zitat: | ||
Die Tatsache, dass die Dopingregel überhauot erst die Möglichkeit des Betruges schafft, ist doch wohl schon mal ein Argument. Und dass es gar keine Regel des Spieles ist, sollte auch eines sein. |
Doc Extropy hat folgendes geschrieben: |
(Eigentlich habe ich Billard immer für DAS Trinkspiel gehalten. ) |
tati hat folgendes geschrieben: | ||
Nach Kegeln, natürlich |
tati hat folgendes geschrieben: | ||
Nach Kegeln, natürlich |
matthias hat folgendes geschrieben: | ||
Dennoch haben Sportler ein Interesse daran, daß es Regeln gibt, die diese Unterschiedlichkeit beschränken: Altersgrenzen, Trennung von Männern und Frauen, Einrichtung von Wettbewerben im Behindertensport, und ja, Doping oder nicht Doping gehört auch dazu. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Kann ich das in etwa so verstehen: weil Drill nicht ganz verhindert werden kann, darf man auch Doping nicht verbieten? Falls ja, dann kann ich das Argument nicht nachvollziehen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Die Gesellschaft kann schlicht und einfach nicht alle Menschen in eine Lage bringen, dass diese keine unvernünftigen Dinge mehr tun. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Das ist auch gar nicht ihre Aufgabe. Ihre Aufgabe ist es aber mMn durchaus, die Gelegenheiten für unvernünftige Handlungen zu vermindern, bzw. auch eine gewisse Schutzfunktion zu übernehmen, denn der einzelne Mensch kann bestimmte Risiken nicht alleine abwägen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Man könnte fordern, dass Firmen beliebige Arzneimittel auf den Markt bringen dürfen und es in der Verantwortung des einzelnen läge, ob er das Medikament einnimmt oder nicht. Da aber der einzelne das nicht abschätzen kann, schreibt die Gesellschaft vor, dass diese Medikamente ein festgelegtes aufwendiges Testverfahren durchlaufen müssen. Erst wenn dieser Test bestanden wird, kann das Medikament zugelassen werden. Einen solchen Test kann nicht jeder einzelne selber durchführen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Würde man Doping freigeben, dann müssten die Mittel ebenso wie Arzneimittel getestet werden. Das aber würde bedeuten, dass es immer noch einen Unterschied zwischen zugelassenen Mitteln und nicht zugelassenen Mitteln (weil sie nicht ausreichend getestet sind) gibt. Das heißt, entweder verzichtet man ganz auf diese Tests und überlässt die Entscheidung dem einzelnen Sportler (der aber die Auswirkung nicht abschätzen kann) |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
oder die Freigabe von unbegrenztem Doping ist überhaupt nicht möglich. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil das in meinen Augen zu einer Verrohung der Gesellschaft führen würde und ich das für nicht wünschenswert halte. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist bei den meisten Regeln so; begründet aber nicht, wieso es keine Ausnahmen geben sollte. Beim Sprungreiten z.B. ist es verboten zu "barren". |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, das ist kein Argument. Natürlich kann man nur gegen Regeln verstoßen, die es gibt - aber das ist kein Argument gegen irgendeine Regel. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Erstens hinkt der Vergleich immer noch, denn menschen könenn sich weder ihr Alter noch ihr Geschlecht noch ihre Behinderung aussuchen, dopen aber kann jeder. Zweitens: All diese Beipiele gehen letztlich darauf, dass die, die keine Chance gegen die Top Leute haben, eine Kategorie für sich bilden, um auch eine Chance zu haben. Die Alten treten halt nicht gegen die Jungen an, sondern bleiben unter sich - verbieten aber nicht den Jungen, Weltrekorde aufzustellen, von denen sie selber nicht mal mehr träumen können (Und übrigens steht es ihnen im Allgemeinen trotz allem frei, an den "echten" Wettbewerben mit den Jungen teilzunehmen - wenn sie es sich zutrauen, oder es iehne egal ist, wie "schlecht" sie dabei abschneiden). Beim Dopingverbot aber läufts genau auf das hinaus: Diejenigen, die besser könnten, dürfen nicht. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Beim Fußballspielen dem anderen ein Bein stellen kann man, ganz egal ob es verboten ist oder nicht. Dopen kann man nur, weil es verboten ist. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aber nicht, weil das die Regeln des Springreitens verletzt (wievile Strafpunkte gibt es denn fürs Barren?) sondern wegen des Tierschutzes. Udn Tierschutz hat nichts mit Spielregeln zu tun. |
Zitat: |
Beim Fußballspielen dem anderen ein Bein stellen kann man, ganz egal ob es verboten ist oder nicht. Dopen kann man nur, weil es verboten ist. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Guck mal, Mami, ein behinderter Vergleich! |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Es gibt im übrigen auch Trennungslinien, die allenfalls per Konvention unüberwindlich sind, zum Beispiel die Nationalität. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Zweitens: Meine Beispiele sollten nur verdeutlichen, daß sich -- der Nachfrage gemäß -- unterschiedliche Konventionen entwickelt haben, Menschengruppen innerhalb einer Organisation zum Sport zuzulassen oder nicht. Grundsätzlich sind keine dieser Konventionen so exklusiv, daß daneben keine weiteren existieren könnten. Und nur darum geht es mir. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Beim Fußballspielen dem anderen ein Bein stellen kann man, ganz egal, ob es verboten ist oder nicht. Vor dem Fußballspielen Anabolika einnehmen kann man, ganz egal, ob es verboten ist oder nicht. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Beim caballito-Fußball sind demnächst auch Beinstellen und Anabolika-Einnahme erlaubt. Macht alle mit! |
Berglichter hat folgendes geschrieben: |
Mir will es auch partout nicht einleuchten, warum der eine Sportler, dessen Körper aus welchen Gründen auch immer z.B. mehr Sauerstoff im Blut transportieren kann, in seinem jeweiligen Sport einen Vorteil gegenüber einem weniger von der Natur begünstigten Sportler haben soll. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Wenn es erlaubt wäre, Anabolika zu nehmen, könnte man keine Anabolika mehr nehmen?
Ich fürchte, Du wirst Deine Aussage erklären müssen. (Und bitte erklär mir jetzt nicht, daß es kein "Doping" mehr ist, sobald es legalisiert wird, das wäre wirklich zu albern!) |
tati hat folgendes geschrieben: | ||
Weil im Wettkampfsport neben der Tagesform, Glück etc. das natürliche Talent den Ausschlag geben soll. Mit leuchtet es jedenfalls sehr ein, wehalb ein 160cm grosser Mensch den Hochsprung-Weltrekord nie wird knacken können. Und das ist auch gut so. Gruss Tati |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Was ich allerdings sagte ist, dass, solange exzessives Training erlaubt ist, es eine Heuchelei ist, Doping unter Hinweis auf das Kindeswohl zu verbieten.
Entweder Eltern haben das Recht, ihre Kinder zu Grunde zu richten, oder sie ahben es nicht. Sie sollten es natürlich nicht haben - aber unsere Gesellschaft gesteht es ihnen nun mal zu. Und dann soll sie bitte aber so konsequent sein und dazu auch stehen und nicht von Kindeswohl faseln. Klingt zynisch? Ist es auch. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Da wiederum hats du Recht. Unbegrenzte Freigabe ist nur möglich, wenn sie unbegrenzt ist. Völlig richtig. Ich sagte ja auch unbegrenzte Freigabe. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist eine moralisceh Argumentation, |
caballito hat folgendes geschrieben: |
udn deshalb nicht valide. Genausogut kann Meißner Argumentieren, dass der Atheism,us verboten werden soll,w eil das in seinen Augen zu einer Verrohung der Gesellschaft führt und er das nicht für wünschenswert hält. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten gilt auch hier die Frage nach dem Ei und der Henne. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Aua. Jetzt hat aber einer ganz gewaltig die Kurve nicht gekriegt. Was haben nationale Wettbewerbe mit Leitungsgruppierung zu tun, umd ie es ja wohl ging? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt aber keine Menschengruppe "Dopende" oder "Nichtdopende". Jedenfalls nicht in der Natur. Alte und Junge dagegen schon. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Was aber immer noch nicts daran ändert, dass beinstellen die Spielfähigkeit des anderen beeinflusst, die Einnahme von Anabolika nicht. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Ach Gottchen, fällt dir denn wirklich gar nix mehr ein, dass du schon zu solchen Platitüden greifen musst? Vielleicht solltest du dich ja mal ein wenig dopen, um dein argumentatives Stehvermögen aufzupolieren? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Weiß nicht, ob das zynisch klingt. Mein Problem mit Deiner Argumentation ist ein anderes und zwar kann ich eine solche kategorische entweder-oder-Argumentation nicht nachvollziehen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
[Es gibt, wie so oft im wahren Leben, nicht nur zwei Möglichkeiten. Es mag zwar sein, dass dadurch keine eindeutige Grenze definierbar ist (wird das Kind schon zugrundegerichtet oder treibt es noch Sport zum Vergnügen?), jedoch ist das mMn unvermeidlich. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Eine solche extreme Konsequenz, wie Du sie hier anscheinend forderst, ist nicht machbar. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Wärst Du dann auch für die unbegrenzte Freigabe von beliebigen Medikamenten? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Warum sie aber deswegen ungültig sein soll, verstehe ich nicht. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Klar kann Meißner so argumentieren, na und? (Allerdings stelle ich es mir ein wenig schwierig vor, den Atheismus zu verbieten, da dieser eine innere Einstellung ist und nicht messbar...) |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Hmm. Die Frage, die sich stellt, ist, ob eine Gesellschaft überhaupt Regeln, Gesetze und Verbote aufstellen darf. Wenn man diese Frage verneint, dann hat sich die Diskussion erledigt, |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
falls man die Frage aber bejaht, dann muss man weiter fragen, wie diese Regeln begründet werden können, ob es prinzipiell möglich ist, solche Regeln rein rational zu begründen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das möglich sein sollte, denn das würde ja eine Letztbegründung implizieren. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Mir ging es nicht um Leistungsgruppierung, sondern nur um ein paar Beispiele, wo bestimmten Menschen die Ausübung einer Sportart in einem bestimmten Rahmen erlaubt wird und anderen nicht. Die Herkunft und spezielle Art der Kriterien, die hierbei zur Trennung in Berechtigte und Unberechtigte herangezogen werden, sind dabei irrelevant. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Wie gesagt, das tut nichts zur Sache. Ob bestimmte Unterschiede natürlich oder kulturell begründet oder begründbar sind, ändert nichts an der Tatsache, daß auf die Konventionen der Sportart (Spielregeln) und der Veranstalter (erweiterte Regeln) zunächst alle Arten von Unterscheidungskriterien angewendet werden können. |
matthias hat folgendes geschrieben: |
Trotzdem kann beides als für die Sportart verboten behandelt werden. Wenn den Sportlern diese Regeln bekannt sind und sie in deren Anwendung eingewilligt haben, |
matthias hat folgendes geschrieben: |
sehe ich auch keinen Grund, festzulegen, daß nur Dinge, die dem Gegner schaden könnten, durch (Straf-)Konventionen behandelt werden. Um konkret auf Deinen Einwand einzugehen: Ist das Handspielverbot im Fußball gut begründet? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn es dir nicht um Leistungsgruppierung ging, warum hast du dann mit Leistungsgruppierung argumentiert? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Das bedeutet dann aber, dass das Dopingverbot völlig willkürlich ist, udn eben tatsächlcuih genausogut fallen gelassen werden kann, oder eben Leistungsklassen für Gedopte und dopingfreie geschaffen werden (wobei die nichtgedopten dann eben eine art zweite Liga, Halbamateure wären). Dann wäre dieswer Thread iregdnwie überflüssig, denn die Antwort wäre dann: Es gibt keinen Grund, es ist halt so. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Wobei mir immer noch nciht einleuchtet, warum man ausgerechnet am Dopingverbot festhält, um irgedneinem Sportideal nachzuhängen, das der Profisport ansonsten doch ohenhin mit allen Füßen tritt. Oder was hat Profifußball mit gekauftem und jährlich das Team wechselnden "Spielern" noch mit dem Speil zweier (aus sich heraus zusammengehörenden) Mannschaften zu tun? Der gesamte profisprt ist doch von dem Ideal, das angeblich mit dem Dopingverbot verteidigt werden soll, schon lange um ein Vielfaches weiter weg, als Doping ihn je davon entfernen könnte. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Haben sie das? Warum dopen sie dann? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Was soll jetzt der Quatsch schon wieder. Das gehört zur Definition des Spiels. Wenn amn Handspeil erlauben würde, wärwe es kein Fußball mehr, sondern eine andere Sportart. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Es geht nicht um absolut eindeutige Grenzen, sondern um den grundsätzlichen Willen, udn darum, ob der vorhanden sit. Wäre er vorhanden, müsste man eben auch (bei aller Unschärfe der Abgrenzung) den Drill verbieten. Das tut man aber nicht! Selbst wenn der Drill offensichtlich ist, das Kind offen rebelliert, ja selbst wenn der Trainer selbst Bedenken hat, gilt der Wille der Eltern, solange sie nicht das Kind verprügeln. Das keine ich. Es gibt keinen Willen, das Wohl des Kindes gegen Hochleistungsdrill (gleich ob sportlicher oder künstlerischer Art - wie gesagt, Klavier"wunderkinder" sind auch nicht besser) zu schützen. Udn deswegen ist es Heuchelei udn eine Vorwand, wenn eben dies dann zur Begründung des Verbots vom (mit vergleichsweise geringerer (!) Gefahr behafteten) jeglichen Dopings herangezogen wird.
Man kann (soll, muss) gefährlichen Drill von Kindern verbieten, udn dieses Verbot kann (soll, juss) sich dann auf gefährliche Dopingpraktiken erstrecken, aber man kann nicht Doping verbiten, udn als Begründung einen Schutz der Kinder vorschieben, der in Wirklichkeit gar nicht gewollt ist, und in allen anderen, insgesamt viel bedeutenderen Bereichen auch verweigert wird. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich ist sie machbar. Zumindest dann, wenn Kinder ersichtlcih nciht wollen, oder es ersichtlcih an ihre Gesundheit geht, kann man ja wohl eingreifen, oder? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, natürlich. Auch das hatte ich doch schon explizit geschrieben. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil moral immer subjektiv ist. Es gibt ekjen allgemeine Moral, udn deswegen kanneauch eine moralische Argumentation nicht allgemeingültig sein. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Klar eght das nicht. Irgednwo muss man mit einer absoluten Setzung beginnen. Und da bietet sich eben der "ethische Grundkonsens" an, den die meisten menschen ohenhin akzeptieren, udn der in den Prinzipien der Demokratie und der Menschenrechte recht gut eingefangen ist, und sich letztlich umd en Satz dreht, dass ein jeder tun udn lassen kann, was er will, solange er damit nicht andere eben daran hindert. "Die Freiheit eines jeden findet ihre Grenzen in der Freiheit des anderen." - zeige mir den, der diesem Satz nicht zustimmt. |
Tassilo hat folgendes geschrieben: |
Weil die Besten gewinnen sollen und nicht die mit den besten Kontakten zu Apothekern. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Nein, das ist keine Heuchelei. Letztendlich läuft Deine Argumentation doch darauf hinaus: weil Drill nicht verboten ist, darf Doping auch nicht verboten werden. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Das ist aber mMn ein falscher Schluss, denn diese beiden Dinge sind unterschiedlich, |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
außerdem ist das wieder die entweder-oder-Argumentation. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Das Verbot von Drill ist sehr schwierig durchzusetzen, denn die Beurteilung, was Drill ist und was nicht, ist nicht einfach zu treffen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Doping unterscheidet sich aber von einem solchen extremen Drill auch dadurch, dass bei Doping durchaus auch das Einverständnis der Kinder bzw. Jugendlichen vorhanden sein kann (was ja bei Deiner Definition von Drill nicht so ist). |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Mal abgesehen davon, ob es auch ungefährliches Doping gibt (da kenne ich mich nicht so aus), können wir uns gerne auf gefährliches Doping beschränken. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ja, sicher, wenn es ersichtlich an ihre Gesundheit geht, ist ein Eingreifen notwendig. Ob Kinder "ersichtlich nicht wollen", ist wiederum für Außenstehende schwieriger zu beurteilen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Was aber bedeutet, die Konsumenten schutzlos den Interessen der Industrie auszusetzen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Die Interessen der Industrie decken sich nicht unbedingt mit den Interessen der Konsumenten, daher befürworte ich hier eine Schutzfunktion des Staates. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich nicht. Das sollte aber auch kein allgemeingültiges Argument sein, ich muss also darauf hoffen, dass andere das ebenso wie ich sehen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, sicher, nur ist die Frage, wie man das weiter definiert, was also genau die Rechte eines jeden sein sollen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Wenn sich Leute in ihrem stillen Kämmerlein gegenseitig einvernehmlich abmurksen, dann wird man das kaum verhindern können. Wenn das aber in öffentlichen Veranstaltungen (zum Beipiel im Fernsehen) geschehen soll, dann habe ich mMn durchaus ein Mitspracherecht, auch wenn das die Freiheit derjenigen einschränkt, die das gerne machen würden. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Sie läuft darauf hinaus: Wer Kinder gar nicht schützen will, hat nicht das Recht, Kinderschutz als Argument für ein Verbot zu benutzen, bei dem es um ganz was anderes geht. Das Dopingverbot dient nicht dem Schutz der Kinder. Und deswegen ist eine Begründung, die mit Kinderschutz argumentiert, ungültig. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Ja und? Die Tatsache, dass ein Verbot schwer durchzusetzen ist, ist doch keine Legitimation, es gleich ganz bleiben zu lassen. Natürlich wird es immer Fälle geben, wo es doch passiert und man keine Handhabe hat. Aber erstens gilt das für Doping genauso, und zweitens weigerst du dich nach wie vor mit konstanter Boshaftigkeit zu begreifen, das es mir eben nicht um die Durchsetzung geht, sondern um den grundsätzlichen Willen. Es ist mir vollkommen egal ob das Verbot auch nur in einem einzigen Fall tatsächlich Wirkung zeigen würde, es geht einzig und allein darum ob es ausgesprochen ist, darum, ob man den Eltern das Recht zu- oder abspricht, es zu tun. Es geht einzig darum, ob, wenn sie es tun, sie damit das Gesetz für oder gegen sich haben. Solange sie das Gesetz auf ihrer Seite haben, hat dieses selbe Gesetz nicht das Recht, sich anderweitig unter vorgeschobener Begründung gegen sie zu stellen. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Das habe ich nicht gesagt. Unter Umständen muss man auch eingreifen, wenn ein Kind freiwillig übermäßig trainiert. Unter den selben Bedingungen, unter denen man einschreitet, wenn es freiwillig dopt. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Was immer noch nichts ändert, solange man nicht auch andere gefährliche Praktiken verbietet. Wie gesagt: Entwer man lässt zu, das Kinder geschädigt werden, oder nicht. Wenn ja, dann hat es egal zu sein, wie diese Schädigung zustande kommt. Und ja, ich weiß, dass das zynisch ist. Auch wenn du das nicht merkst. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht jeder, der nicht Elter ist, ist dem Kind fremd. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wieso? Niemand hindert den Staat, eine Gütesiegel zu verleihen (oder eben nicht), udn das an exakt die selben Bedingungen zu knüpfen wie jetzt die Zulassung. Dann würde sich schon zeigen, ob mit Medikamenten ohne dieses viel zu verdienen wäre. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Was aber auch bedeutet, dass das Argument gegenüber jemandem, der es anders sieht (hier also z.B. mir gegenüber) völlig irrelevant ist, und gegenüber jemandem, der es genauso sieht, kein Argument ist, weil es ja nur die ohnehin gemeinsame Basis beschreibt |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Klar. Da ist viel Interpretationsspielraum. Eines allerdinsg lässt sich nicht weginterpretieren: Dass es jemanden geben muss, der durch das, was man verbieten will, verletzt würde. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Woraus willst du dieses Mitspracherecht ableiten? Inwiefern wirst du durch eine solche Aktion in deiner Freiheit beschränkt? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Du willst Doping absolut freigeben. Absolut freigeben bedeutet natürlich auch Freigabe für Kinder. Ich bin dagegen, aber warum Du mir nun unterstellst, Kinder nicht schützen zu wollen, weiß ich nicht. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ein Verbot ist nur dann sinnvoll, wenn man es auch durchsetzen will und kann. Kann und will man es nicht durchsetzen, ist es kein Verbot mehr, sondern ein moralischer Appell. Auf diesen moralischen Appell können wir uns gerne einigen: Eltern, drillt Eure Kinder nicht! Das ist falsch von Euch! |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ich bin aber nicht dafür, für jede Sache, die man für moralisch richtig hält, ein extra Gesetz zu machen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das Drillverbot durchsetzen kann, ohne unzulässig in die Privatsphäre von Familien eingreifen zu müssen, mit anderen Worten, ich glaube, dass die Durchsetzung eines solches Verbotes mehr Schaden als Nutzen anrichten würde. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Das gilt aber nicht für das Dopingverbot. Das kann man einfacher kontrollieren. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ein solches Einschreiten kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Wer soll hier entscheiden? Das Jugendamt? Das wäre ein sehr tiefer Eingriff in die Grundrechte der Kinder und der Eltern und der Nutzen dessen wäre mMn bedeutungslos im Vergleich zu dem angerichteten Schaden. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Was man aber machen kann, sind Kontrollen bei Wettbewerben. Gedopte werden nicht zugelassen. Damit entfällt der Anreiz zum Doping (wenn diese Kontrollen flächendeckend genug sind). |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Das ist nicht zynisch, sondern weltfremd. Was ist Schädigung? Wo ist die Grenze? Wer legt das fest? Wer überwacht das? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Da ich vermeiden will, dass Du wieder Deinen Kopf ununterbrochen an die Wand haust, sage ich diesmal nicht, welcher Art Deine Argumentation ist. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Wer legt fest, wer dem Kind fremd ist und wer nicht? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Unsere Gesellschaft baut auf solchen Prämissen auf. Jeder der glaubt, man könne eine Ethik oder auch eine Gesellschaftsordnung rein auf eine rationale Basis stellen, irrt mMn und der macht sich selber etwas vor. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Du meinst, dass seine Rechte verletzt würden. Diese Rechte sind aber nicht naturgegeben, sondern eine Übereinkunft in der Gesellschaft. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Hmm, das habe ich doch schon weiter oben gesagt. Ich glaube, dass durch ein öffentliches (im Fernsehen übertragenes) einvernehmliches Abmurksen eine Verrohung der Gesellschaft stattfände, die ich jedoch ablehne. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Wenn cih von Dopingfreigabe spreche, dann meine ich die sportliche Freigabe. Dann meine ich, dass es im Wettkampf egal sein soll, dass der gedopte eben gewinnt. Punkt. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Dass Eltern trotz allem an Kindern keine Körperverletzung begehen dürfen, steht auf einem völlig anderen Blatt, und hat mit irgendwelchen sportlichen Regeln oder Entscheidungen absolut nichts zu tun. Wenn die Eltern dem Kind irgendwelches Mistzeug spritzen, dann ist das Körperverletzung, Kindesmisshandlung, Vergiftung, Gefährdung des Kindeswohld, Mordversuch, whatever. Und als solches verboten und mit Familien- (Jugendamt, Kindeswegnahme, whatever) bzw. strafrechtlichen Mitteln zu sanktionieren. Gewonnen hat das Kind aber trotzdem. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Durch ein Dopingverbot sanktioniert man aber gerade nicht das Vergehen der Eltern gegen das Kind, sondern man betrachtet das ganze auf der sprtlichen Ebene - und bestraft mit der Disqualifikation letztlich das Kind, das doch eigentlich das Opfer ist. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Du bist der, der behauptet, das Verbot sei nicht durchsetzbar. Ich bin da ganz anderer meinung. Man kann es sehr wohl durchsetzen, wenn man denn will. Genau das ist mein Kritikpunkt: Man will eben nicht. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Das heißt also, Kinder sollen ihren Eltern hilflos ausgeliefert sein, weil man sie nicht schützen kann, ohne in die Privatsphäre einzugreifen. Tja, dann muss man natürlich auch Prügel erlauben, weil man das Verbot natürlich auch nur mit Einmischungen in die Privatsphäre durchsetzen kann... |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Körperliche Zwangsuntersuchungen sind ja bekanntlich kein Eingriff in die Privatsphäre. Jedenfalls nicht bei Kindern. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Bist du konsequenterweise dann auch dafür, das Jugendamt gleich komplett abzuschaffen? Es kann doch nicht sein, dass sich das so einfach in die Erziehung einmischt ... |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Hier sich implizit gegen die Durchsetzung der Rechte der Kinder gegen die Eltern auszusprechen und das damit zu begründen, dass das die Rechte der Kinder verletzen würde - ja, das wäre auch zynisch, wenn es dir bewuust wäre, was du da sagst. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Sinnlos. Es ist deine Argumentation, die dazu veranlasst. Die geht nämlich dahin, das man gar nichts regeln darf. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Und ich habe ebenfalls schon weiter oben gesagt, dass das kein Argument ist. In welcher Weise wirst du durch die Aktion einer solchen Show verletzt? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Eltern das bewusst tun; mit dem Wissen, dass sie ihrem Kind damit schaden, dann ist es Körperverletzung, das ist richtig. Wenn die Eltern das aber nicht mit diesem Wissen tun, sondern deswegen, weil in der Gesellschaft Doping akzeptiert ist und damit gleichzeitig auch notwendig wird, um den sportlichen Wettbewerb zu gewinnen, dann fehlt das Bewusstsein des Unrechts. Wenn zusätzlich noch das Kind einverstanden ist, wird sich ein Tatbestand der Kindesmisshandlung dann kaum konstruieren lassen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Durch das Dopingverbot stärkt man erstens das öffentliche Bewusstsein, dass die Verabreichung von nicht freigegebenen Medikamenten gefährlich sein kann und außerdem entfällt die Notwendigkeit des Dopings, um den Wettbewerb zu gewinnen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Klar, man kann jedes Verbot durchsetzen. Fragt sich nur, um welchen Preis. Körperverletzung, Kindesmisshandlung und auch Prügel für Kinder sind bereits zu recht verboten. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Warum man ein extra Verbot für Drill braucht, erschließt sich mir noch nicht. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, das ergibt sich daraus nicht. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Doch, sind sie natürlich. Das muss man berücksichtigen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
ründet aber nicht, wieso eine Kompetenz gegen Drill "zu viel" wäre. Von daher: Netter Versuch. Ich bin dagegen, dass das Jugendamt zuviele Kompetenzen hat, dswegen darf es sich nicht in Familienstreitigkeiten einmischen, bloß, weil das Kind ab und zu geprügelt wird. Merkst du was?
[quote="AgentProvocateur"]Ich weiß zwar ungefähr, was Du meinst, aber wie eine konkrete Umsetzung dessen aussehen könnte, wirst Du mir bestimmt noch gerne mitteilen. Das ist mir nämlich noch sehr unklar. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, schwarz-weiß-denken ist nicht so mein Ding. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ich werde nicht direkt dadurch verletzt, sondern indirekt, indem sich die Gesellschaft in eine Richtung entwickelt, die mir nicht gefällt. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Ein beachtlicher Teil der verbotenen Mittel sind freigegebene Medikamente (es sind schon Leute disqualifiziert worden, weil sie etwas gegen ihre Grippe eingenommen hatten). Zweitens. Das nicht freigegebene Mittel schädlich sein können ist banal und sollte im Zweifel auf der Grundschule gelehrt werden, den Sport braucht man für solche Erkenntnisse nicht. Außerdem tun Sportler manches, was Normalbürger nicht tun - und manches davon ist wenig gesund. Der Hochleistungssport an sich ist ungesund. Muss man ihn jetzt komplett verbieten? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Weil der Drill die Kindheit zerstört. NB: Es gibt ein Drillverbot. Nennt sich Jugendarbeitsschutz. Wieso gilt das nicht für Sport und Kunst? Es ist doch pervers, wenn ein Kind, dass schauspielern will, das nur zwei Stunden am Tag darf, weil das Arbeit ist, ein Kind, dass nicht Klavier üben, Eiskunstlauf trainieren, was immer, will, aber dazu fünf Stuinden am Tag gezwungen werden kann, weil es keine ist. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Du maßt dir also ein Recht an, das die Gesellschaft sich so zu entwickeln habe, wie es dir gefällt? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Der Punkt ist aber eigentlich ein anderer: wenn Doping freigegeben wäre, dann entstünde quasi ein Zwang zum Doping, falls man einen sportlichen Wettbewerb gewinnen will. Wenn man sich aber nicht selber nicht schädigen will, dann wäre man vom Sport ausgeschlossen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Um das mit dem Drill mal ein wenig abzukürzen: mir war bisher nicht so bewusst, dass das ein großes Problem ist. Falls dem so sein sollte, dann sollte man schädigenden Drill verbieten, einverstanden. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, natürlich, Du etwa nicht? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte zum Beispiel, dass Handfeuerwaffen verboten bleiben, dass harte Drogen verboten bleiben, dass sexuelle Belästigung verboten bleibt. Alles Dinge, die in die persönliche Freiheit von anderen eingreifen und die nicht letztbegründet werden können. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man sich nicht selber schädigen will, dann ist man vom Hochleistungssport ausgeschlossen. Oder emisnt du, irgedneinem Hochleistungssportler mnacht das Gerackere, machen die Einschränkungen, denen er sich unterwerfen muss, Spaß? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein. Natürlich möchte ich, dass dem so ist, und zu diesem Zweck nutze ich meine Einflussmöglichkeiten. Nur: Ein Argument ist es eben nicht.
Die aber teilweise aufgrund allgemein akzeptierter Grundsätzen hergeleitet werden könenn udn teilweise eben diesen widersprechen. Da ist dann schon ein Unterscheid. |
Epitaph hat folgendes geschrieben: |
Doping definiere ICH als etwas Schädigendes, das jedoch auf vergleichsweise kurze Zeit eine verbesserte Wirkung hat, aber dafür schlimme Spätfolgen.
Alles andere kann man legalisieren, weil sonst für mich die Grenze zur bewusster Ernährung nicht klar wäre. Aber schädigende Mittel zu legalisieren ist schlichtweg dumm, denn dadurch geht der Sinn des Sports, der nach meiner (und der hoffentlich aller) Defintion lautet: "auf gesunde Art körperlich Leistung zu erbringen", verloren und zwingt selbst Menschen, die ihr sportliches Ziel nie erreichen werden, zu schädigenden Handlungen.. |
Berglichter hat folgendes geschrieben: | ||
Dann muß aber die Frage erlaubt sein, ob intensivster Leistungssport an sich noch "gesund" und nicht sogar selbst schädlich ist. Es hat ja leider niemand drauf geantwortet, aber ich frage gerne nochmal in die Runde: Wie schaut's mit der Natürlichkeit und dem natürlichen Vorteil aus, wenn der Mensch erst in der Lage ist seine eigenen Gene zu manipulieren und somit Super-Sportler-Babies im Reagenzglas zu züchten? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Hier ist wieder die entweder-oder-Begründung: weil Hochleistungssport in den meisten Fällen schädlich für den Körper ist, deswegen darf man auch nicht für den Körper schädliches Doping verbieten. Entweder verbietet man Hochleistungssport ganz, oder man erlaubt alles, was schädlich ist. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ein Hochleistungssportler, der durch sein Training seinen Körper eventuell ruiniert, darf also daher nicht auf schädliche Medikamente verzichten wollen, weil das inkonsequent von ihm wäre. |
Zitat: |
Die allgemein akzeptierten Grundsätze sind hier das Stichwort. Es kann sein, das der einzelne diese Grundsätze ablehnt, daher wird es nur die Möglichkeit geben, eine Mehrheitsentscheidung zu finden. Ein solcher Grundsatz ist aber auch kein herleitbares Argument. Wo also ein Unterschied sein soll, weiß ich nicht. |
Epitaph hat folgendes geschrieben: |
Davon abgesehen, dass das nichts zur Sache tut, muss ich widersprechen.
Was ist mit Radfahren (kann man, finde ich, nicht als Mannschaftssport sehen) oder gar der "sportlichen" Formel 1? Aber ich glaube, die Tendenz geht wirklich in Richtung Mannschaft, und das finde ich gut, das ist einfach interessanter zum Zusehen. Ob es deshalb aber weniger Radler geben wird, bezweifle ich. |
zarathrusta hat folgendes geschrieben: |
Aber Profisportler dürfen weiterhin dumm und dreist lügen und haben auch noch weiterhin Fans, unfassbar.Wie dumm müssen dann Sportfans eigentlich sein? |
unchrist hat folgendes geschrieben: |
Wieso erlauben wir nicht gleich Gen-Technik? |
Zitat: |
Und wieso darf man bei Rad-Sport keinen Motor in dem Fahrrad haben? |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
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Stefan hat folgendes geschrieben: |
Man könnte ja auch den Leistungssport in zwei Gruppen teilen, mit und ohne Doping. Soll der Markt entscheiden was lukrativer ist. (ernstgemeint) |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Befürworte ich an sich auch, ist aber aus dem selben Grund weshalb heute jeder Heini gedopt ist nicht durchführbar. Die Kontrollenfunktionieren noch nicht gut genug. |
Tassilo hat folgendes geschrieben: |
Die Kontrollen funktionieren sogar sehr gut, es wird nur zu wenig kontrolliert. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Und weils im Radsport so aktuell ist: Eigenblutdoping ist bis heute überhaupt nicht nachweisbar. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Nachweisbar nicht, aber es gibt ja doch Indizien wie den Hämatokritwert. Gibt es da nicht Grenzwerte, um überhaupt starten zu dürfen, war das nicht neulich erst bei irgend so einer Skilangläuferin, die genetisch hohe HT-Werte hat der Fall? Also ggf. sollte man solche Grenzwerte überall einführen, bin ich unter Vorbehalt der Meinung. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Da für den Sportler aber auch die Unschuldsvermutung gelten muss, ist es eine Schande ihn deswegen zu sperren. |
Zitat: |
Man kann die HT-Werte vorübergehend wieder senken. |
Zitat: |
Auch üblich ist, dass Blut nach den Kontrollen zu spritzen. |
hacketaler hat folgendes geschrieben: |
wobei ja speziell bei eigenblutdoping eigentlich viele der argumente gegen doping wegfallen.
da wird nicht mit externen mitteln bzw. chemie nachgeholfen und somit gibt es kein gesundheitsrisiko (mal vorausgesetzt das blut wird nicht aufm balkontisch in der sonne gelagert). |
hacketaler hat folgendes geschrieben: |
wobei ja speziell bei eigenblutdoping eigentlich viele der argumente gegen doping wegfallen.
da wird nicht mit externen mitteln bzw. chemie nachgeholfen und somit gibt es kein gesundheitsrisiko (mal vorausgesetzt das blut wird nicht aufm balkontisch in der sonne gelagert). das könnte man freigeben und es jedem sportler überlassen. bzw. den grenzwert so hoch setzten, dass niemand aufgrund genetischer "vorteile" in verdacht gerät. wer genetisch benachteiligt ist, "dopt" sich dann mit eigenblut auf den gleichen level. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das kein Argument, es nicht dennoch zu tun (Dein obige Einwand ist allerdings schon einer), denn es erhöht den Aufwand für Täter, also vermindert es den Anreiz und die Nettoausbeute. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: |
Doch, da hat z. B. das Herz mehr Arbeit, da mehr dickes Blut durchzupumpen ist. Herzinfarktrisiko. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, da hat z. B. das Herz mehr Arbeit, da mehr dickes Blut durchzupumpen ist. Herzinfarktrisiko. |
hacketaler hat folgendes geschrieben: |
sooo bombastisch gesund ist sport wie die ihn betreiben, also mal eben 3000km rad fahren, auch nicht, das 2% mehr herzinfarktrisiko relevant wären. |
hacketaler hat folgendes geschrieben: |
auf jeden fall wäre das die harmlosere variante gegenüber einigen anderen mitteln. speziell auch fremdblut. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Gerade weil die ja schon am Limit des Fatalen sind, sind die 2 % oder wieviel auch immer ja entscheidend. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Zudem werden keine Eisbahnen mehr verwendet. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | |||
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