wolle hat folgendes geschrieben: |
Bei 80 Millionen Bundesbürgern wären das 37,5 Gramm pro Jahr vom Baby bis zum Greis.
Also rechnerisch für jeden pro Tag über ein Gramm. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
Apropos
Wann wird nun Hanf freigegeben? War da nicht was? |
Zitat: |
Die Ampelkoalition, die sich nach der Bundestagswahl 2021 gebildet hat, hat in ihrem am 24. November 2021 veröffentlichten Koalitionsvertrag festgelegt, dass die kontrollierte Abgabe von Haschisch und Marihuana an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften legalisiert werden soll.[73] Nach am 12. April 2023 vorgestellten neuen Eckpunkten soll der Besitz von maximal 25 Gramm Cannabis und der Eigenanbau von höchstens drei weiblichen blühenden Pflanzen pro volljähriger Person erlaubt sein. Die Abgabe der Droge soll über spezielle Vereine (Cannabis Social Clubs) erfolgen.[74] Am 28. April 2023 wurde von der Bundesregierung der vorläufige Gesetzesentwurf, das CannaG veröffentlicht.[75] |
Zitat: |
Das „Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften“ – kurz CannaG – sorgte nach dem Beschluss im Bundeskabinett erneut für viel Gesprächsstoff bei Befürwortern und Gegnern der Cannabislegalisierung. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Apropos
Wann wird nun Hanf freigegeben? War da nicht was? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Werden die wohl jetzt nicht mehr riskieren. Dafür ist die Stimmung in der Bevölkerung zu weit rechts. |
Zitat: |
Knallhart-Abrechnung mit der geplanten Cannabis-Legalisierung am Dienstagabend bei „Markus Lanz“. Für die Sucht-Expertin Vanessa Graßnickel sind Lauterbachs Pläne „höflich gesagt, wahnsinnig im wahrsten Sinn des Wortes“. |
Zitat: |
Die LIMES Ansprüche an eine moderne Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik spiegeln sich unverkennbar im Ansatz des Healing Environments wider. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
....
Was nun qualifiziert besonders diese Ärztin für Lanz bezüglich des Themas Cannabis? ... |
Zitat: |
Die Statistik zeigt die Entwicklung der Todesfälle durch den Konsum illegaler Drogen in den USA in den Jahren 1999 bis 2023.
Im Jahr 2023 wurden in den USA 105.007 Todesfälle infolge des Konsums illegaler Drogen gemeldet. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Pharmakonzerne verdienen Milliarden mit Schmerzmitteln, welche als Einstiegsdroge funktionieren. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Schmerzen sind für mich Warnsignale meines Körpers für eine bestimmte Ursache.
Diese Warnsignale chemisch zu unterdrücken, bedeutet für mich, mich selbst zu betrügen. Deshalb nehme ich prinzipiell nie Schmerzmittel, auch wegen der Suchtgefahr. Ich versuche stattdessen, den Ursachen des Schmerzes auf den Grund zu gehen und die Ursachen zu beseitigen. Ausnahmen sind lokale Betäubungs-Spritzen für eine Zahnbehandlung während ich beim Zahnarzt bin. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das ist ein bisschen wahr, aber so würde ich das nicht unterschreiben. Es ist nicht nur schmerzhaft, Schmerzen immer nur einfach auszuhalten, solange sie da sind, es kann sogar dazu führen, dass der Körper irgendwann Schmerzen "produziert", obwohl die Ursache weg ist. Diese Fälle sind schwer zu behandeln. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ganz abgesehen von diesen möglichen Negativfolgen: Wenn Du Dich durch den Schmerz hast warnen lassen und dann richtig reagiert hast, ist er noch lange nicht weg, weil dann die eigentliche Ursache noch nicht weg ist. Warum dann weiter leiden? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du Dich durch den Schmerz hast warnen lassen und dann richtig reagiert hast, ist er noch lange nicht weg, weil dann die eigentliche Ursache noch nicht weg ist. Warum dann weiter leiden? |
Zitat: |
88 Prozent der Rücken-OPs sind unnötig |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
Erst mal müsste man prüfen, ob man richtig reagiert hat. Wenn der Schmerz noch da ist, hat man vielleicht falsch reagiert. Viele Ursachen für Schmerzen sind nicht so offensichtlich. Beispielsweise Rückenschmerzen können durch Stress ausgelöst werden oder durch falsche ergonomische Haltung. Auch Ärzte sind dann auch schnell dabei z.B. mit Rücken-Operationen Geld zu verdienen, ohne den Ursachen auf den Grund zu gehen. https://www.tk.de/presse/themen/medizinische-versorgung/krankenhausversorgung/zweitmeinung-ruecken-2171180 schrieb:
Eine sorgfältige Anamnese wäre die Grundlage von Reaktionen, wird aber zu selten gemacht. |
Zitat: |
Wenn der Schmerz noch da ist, hat man vielleicht falsch reagiert. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das würde man bei der Gabe von Schmerzmitteln nur dann nicht bemerken, wenn es sich um eine Dauergabe handelte - das wiederum machen Mediziner eigentlich nur im Endstadium tödlicher Krebsverläufe. |
Zitat: |
Da Arzthopping vereinzelt auch für den mehrfachen Bezug von verschreibungspflichtigen Opioidpflastern genutzt werden, empfehlen die Suchtmediziner den Ärzten, bei der Verschreibung dieser Medikamente besondere Vorsicht walten zu lassen und unter anderem Kontakt mit der vorverschreibenden Praxis aufzunehmen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Missbrauch delegitimiert nicht den Gebrauch. |
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