Zitat: |
"Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr." Diesen Satz soll Albert Einstein einmal gesagt haben. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Ich versuche mich mal in einer nergalesken Fragestellung. |
Malone hat folgendes geschrieben: | ||
Stimmt es, dass die Menscheit ohne Insekten nicht überleben könnte? Meiner Ansicht nach wäre das kein Problem, Getreide und Gras wachsen doch auch ohne Insekten, oder sind die für den Boden von solcher Wichtigkeit, dass ohne sie nichts wachsen könnte? |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Und am Rande: können Insekten Krebs bekommen? |
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben: |
wie gesagt ist eine welt ohne insekten utopisch, doch ich denke die entsprechenden nischen würden schnell ausgefüllt. |
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben: | ||
Nischen bilden sich mit der Art, die sie ausfüllt, sie sind nicht unabhängig davon da. Die bestehenden Nischen würden also nicht ersetzt und ausgefüllt werden, sondern verschwinden. |
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben: | ||||
goldwaage... ok: ähnliche, wahrscheinlich mehrere nischen würden wohl von verschiedensten arten ausgefüllt werden |
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben: |
wie gesagt ist eine welt ohne insekten utopisch, doch ich denke die entsprechenden nischen würden schnell ausgefüllt. |
Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist denn das für eine Utopie? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Die Welt wäre ohne Insekten grundlegend anders, aber sie würde weiterfunktionieren.
... Ein echtes Problem wäre aber das Fehlen massiver Aasfresser-Populationen. |
Malone hat folgendes geschrieben: | ||
Ich versuche mich mal in einer nergalesken Fragestellung.
Stimmt es, dass die Menscheit ohne Insekten nicht überleben könnte? Meiner Ansicht nach wäre das kein Problem, Getreide und Gras wachsen doch auch ohne Insekten, oder sind die für den Boden von solcher Wichtigkeit, dass ohne sie nichts wachsen könnte? Und am Rande: können Insekten Krebs bekommen? |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
Die Insekten machen sich doch gegenseitig fertig. |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Die größte bekannte Ameisenkolonie wurde von dem Schweizer Biologen Laurent Keller entdeckt. Sie erstreckt sich über eine Länge von 5760 Kilometern entlang der Küste der Italienischen Riviera bis in den Nordwesten Spaniens und besteht aus mehreren Millionen Nestern mit mehreren Milliarden Individuen. Normalerweise würden sich die Ameisenvölker untereinander attackieren, es sei denn, sie sind so nah miteinander verwandt, dass sie sich gegenseitig erkennen und als ein Volk akzeptieren. In absehbarer Zeit wird allerdings die genetische Verwandtschaft der einzelnen Teilvölker dieser Superkolonie derart abnehmen, dass sich die Ameisen untereinander nicht mehr erkennen werden. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Vor Jahren las ich mal einen kurzen Artikel über eine interessante Entwicklung bei Ameisenvölkern: Normalerweise könnten sich Angehörige unterschiedlicher Ameisenvölker im wahrsten Sinne "nicht riechen", d.h. würden sie von ihrem Geruch her als Rivalen erkennen und angreifen. Nun seien am Mittelmeer aber zwei "Superkolonien" im Entstehen, die Unmengen von Ameisenkolonien umfaßten, deren Mitglieder die Mitglieder anderer Mitgliedskolonien nicht mehr als Rivalen ansähen. |
Zitat: |
"Sie haben Arbeitsteilung, eine hervorragend funktionierende Verkehrsregelung, soziales Miteinander. Wie bei uns Menschen bekämpfen sich Staaten untereinander. Auch Sklavenhaltung gibt es. Und wie wir Menschen betreiben manche Ameisen Landwirtschaft und sogar Viehzucht" |
wiki hat folgendes geschrieben: |
"Bei Ameisen werden Kolonien als polygyn bezeichnet, welche mehr als eine Königin enthalten. Hierbei muss zwischen primärer (gemeinsame Gründung mehrerer Jungköniginnen) und sekundärer Polygynie (Adoption von Jungköniginnen) unterschieden werden. Sekundär polygyne Ameisenstaaten leben theoretisch unendlich lange, da gestorbene Königinnen mithilfe der Adoption ersetzt werden und die Kolonie somit weit über die Lebensspanne einer einzelnen Königin existieren kann." |
LingLing hat folgendes geschrieben: |
Neuer Artikel zum Thema:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,537876,00.html |
Malone hat folgendes geschrieben: | ||
Ich versuche mich mal in einer nergalesken Fragestellung.
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