ateyim hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich jetzt so zurückdenke stell ich fest: sie sind weg. ist mir irgendwie erst jetzt so bewusst geworden. Seit Jahren scheint es sie nicht mehr zu geben. Ist das womöglich was bekanntes, was mir nur entgangen ist? Der Begriff Eintagsfliege ist von mir jetzt vielleicht nicht der richtige Begriff... ich meine jedenfalls sehr kleine, grünliche Fluginsekten mit einer doch sehr geringen Lebensdauer (auch ohne mein Zutun ) |
ateyim hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich jetzt so zurückdenke stell ich fest: sie sind weg. ist mir irgendwie erst jetzt so bewusst geworden. Seit Jahren scheint es sie nicht mehr zu geben. |
November hat folgendes geschrieben: |
.......
Nur bezogen auf Bienen: Auf dem amerikanischen Kontinent gab es keine Bienen. Die Bienen wurden von Europa aus mit den weissen Einwanderern eingeführt. |
Solipsist hat folgendes geschrieben: |
So geht es mir mit Maikäfern. So geht es mir auch mit Feuersalamandern und genauso mit Blinschleichen. Und mir fällt das seit Jahren auf. Und immer mehr. |
fwohlgemuth hat folgendes geschrieben: | ||
Das stimmt für die Art Apis mellifera (westliche oder europäische Honigbiene). Nicht für Bienen allgemein (Apoidea). Zur näheren Info siehe unter Wildbiene. gruß fwo |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Im Hammer Park wollte mich um 14:15 Uhr, also am hellen Tag (im Halbschatten) diese Mücke stechen. Es gelang mir, sie einzufangen, wobei bereits ein Flügel verlorenging. Den Transport in meiner Brieftasche überlebte sie nicht, und beim beim Auspacken fiel auch noch ein verdächtig gestreiftes Bein ab. Das Foto ist nicht brilliant, aber vielleicht kann mir jemand sagen, ob das Aedes aegypti ist oder doch nur eine gemeine Stechmücke. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber ich vermute, dass es sich eher um eine normale Ringelmücke handelt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Nach etwas Recherche denke ich, dass es eine Hornissenschwebfliege ist. Zumindest eine Schwebfliege. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Wegen der Markierungen auf den Flügeln und der sehr wenigen Streifen am Körper würde ich die Gemeine Waldschwebfliege (Volucella pellucens) vermuten. |
Zitat: |
Doch wie Zoologen Martin Nyffeler von der Universität Basel und seine Kollegen herausfanden, wagen sich die Fangschrecken sogar an gefiederte Beute heran: Häufiger als gedacht jagen und fressen sie auch Vögel. Entdeckt haben die Forscher dies, als sie nachrecherchierten, ob es Berichte über von Gottesanbeterinnen getötete Vögel oder Angriffe der Fangschrecken auf Vögel gab.
Zu ihrem eigenen Erstaunen wurden sie reichlich fündig: 147 solcher nachgewiesener Vorkommnisse aus 13 Ländern trugen sie zusammen. Auf frischer Tat ertappt worden waren dabei Fangschrecken aus zwölf Arten. "Dass das Fressen von Vögeln bei Gottesanbeterinnen dermaßen weitverbreitet ist – geographisch und im Hinblick auf die Vielzahl der beteiligten Arten – ist eine spektakuläre Entdeckung", kommentiert Nyffeler. |
Zitat: |
Weltweit gehen 33 Prozent aller Insektenarten zurück. Das sollte uns alarmieren – denn ohne Insekten können viele Tiere und Pflanzen nicht überleben. Und auch 35 Prozent unserer Lebensmittel hängen von der Bestäubung durch Insekten ab. |
Zitat: |
In den vergangenen 27 Jahren hat die Gesamtmasse der Insekten in Deutschland um mehr als 75 Prozent abgenommen. Das berichten Wissenschaftler im Fachmagazin "Plos One". Die Analyse bestätigt damit erste, im Sommer vorgestellte Ergebnisse.
... "Ein Schwund wurde bereits lange vermutet, aber er ist noch größer als bisher angenommen", sagte Hallmann. Vermutlich spiele die intensivierte Landwirtschaft samt dem Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln sowie der ganzjährigen Bewirtschaftung eine Rolle, erklären die Forscher. Was immer die Gründe für den Insektenschwund sind - sie haben einen weit verheerenderen Effekt als bisher erkannt, fassen die Autoren der aktuellen Studie zusammen. Werden Nutzpflanzen nicht mehr regelmäßig angeflogen, entstehen der Landwirtschaft große Verluste, wie Schmitt erklärt. Denn sie vertilgen auch Pflanzenschädlinge. Der renommierte Insektenkundler Thomas Schmitt spricht gar von "Dienstleistern am Ökosystem". |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.tagesschau.de/inland/insekten-103.html
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Daran sind mit Sicherheit die Katzen schuld! |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Daran sind mit Sicherheit die Katzen schuld! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich tippe da eher auf als Haustiere gehaltene Geckos. Lass uns die ausrotten! |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Die älteren Autofahrer unter euch müßten es wissen: Wie oft mußtet ihr im Sommer die Windschutzscheibe abkratzen, vor fünfzehn Jahren oder heute? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ohne das aufgeschrieben zu haben, kann das niemand genau sagen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn es früher im Sommer nach eine längere Fahrt, angefangen hat zu regnen, hätte man nicht einfach die Scheibenwischer anmachen können. Man hätte nichts mehr gesehen vor lauter Insektendreck auf der Scheibe. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn es früher im Sommer nach eine längere Fahrt, angefangen hat zu regnen, hätte man nicht einfach die Scheibenwischer anmachen können. Man hätte nichts mehr gesehen vor lauter Insektendreck auf der Scheibe. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Die älteren Autofahrer unter euch müßten es wissen: Wie oft mußtet ihr im Sommer die Windschutzscheibe abkratzen, vor fünfzehn Jahren oder heute? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, der Unterschied ist schon erheblich. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ohne das aufgeschrieben zu haben, kann das niemand genau sagen. |
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