unquest hat folgendes geschrieben: |
„Die erste Lektion der Volkswirtschaftslehre ist die Knappheit: Es gibt nie genug, um alle Wünsche aller zu befriedigen.
Die erste Lektion der Politik ist, die erste Lektion der Volkswirtschaftslehre nicht zu beachten.“ Thomas Sowell |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
“When I come and I say the emigration is partly attributable to the economic war waged against Venezuela and is partly attributable to the sanctions, people don’t like to hear that. They just want the simple narrative that socialism failed and it failed the Venezuelan people,”
Mr de Zayas told The Independent |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
“When I come and I say the emigration is partly attributable to the economic war waged against Venezuela and is partly attributable to the sanctions, people don’t like to hear that. They just want the simple narrative that socialism failed and it failed the Venezuelan people,”
Mr de Zayas told The Independent |
Zitat: |
Frage: In den sozialen Medien gibt es besonders viel ungebremste Aggression und Hass, Beleidigungen und Drohungen. Ist das fu?r Sie auch schon Gewalt?
Das sind Belästigungen und Bedrohungen. Die Drohung funktioniert, weil sie uns unsere Verletzlichkeit deutlich macht. Wer bedroht mich, wo ist er, wie weit geht das noch? Im echten Leben ist soziale Kontrolle ein wesentlicher Faktor fu?r eine gewaltarme Gesellschaft. Im Internet haben Sie eine Tarnkappe auf, das verändert alles. Platon hat schon gefragt, wem könnten wir noch trauen, wenn es einen Ring gäbe, der unsichtbar macht? Die Verhaltensweisen im Internet sind so vorhersehbar wie beunruhigend, wir mu?ssen lernen, damit zu leben. Frage: Zur sozialen Kontrolle gehört, Ausfälle anderer zu missbilligen. Und das notwendige Vertrauen in einer Gesellschaft, betonen Sie, entsteht auch durch die Dinge, die nicht gesagt oder getan werden … Dieses Vertrauen entsteht sogar vor allem durch die Sachen, die nicht gesagt und getan werden! Frage: … aber im Netz werden Sachen geäußert, die vorher in dem Ausmaß öffentlich eher undenkbar waren. Wird die Atmosphäre dadurch gewaltbereiter? Viele genießen die Unkontrollierbarkeit im Netz. Aber anderswo sind sie eben nicht unbeobachtet. Diese Medien erlauben allen, eine fiktive Dr.-Jekyll-und-Mr.-Hyde-Existenz zu fu?hren. Die Schimpfereien im Netz sind unangenehm, das heißt aber nicht, dass dadurch eine ganze Gesellschaft ruiniert wird. |
Zitat: |
.....In an interview in Jerusalem, the Christian Broadcast Network's Chris Mitchell asked Pompeo, "could it be that President Trump right now has been sort of raised for such a time as this, just like Queen Esther, to help save the Jewish people from the Iranian menace?" Esther is the main heroine of the Jewish holiday of Purim, which was celebrated this week.
"As a Christian, I certainly believe that's possible," Pompeo said. Pompeo added that he is "confident that the Lord is at work here" when he sees the "remarkable history of the faith in this place and the work that our administration's done to make sure that this democracy in the Middle East, that this Jewish state, remains." The remarks came shortly after Trump announced that the US will recognize Israel's sovereignty over the Golan Heights, overturning longstanding US policy |
Zitat: |
Sich heute „links“ oder „rechts“ zu verorten, ist eine bequeme Art und Weise, die Dinge zu betrachten. Wenn jemand zu mir sagt, er sei „links“ oder „rechts“, erzählt mir das nichts über seine Vorstellungen. Es gibt eine liberale Rechte und eine antiliberale Rechte, eine revolutionäre Rechte und eine gegenrevolutionäre Rechte, eine Rechte, die für die Europäische Union optiert, und eine Rechte, die ihr feindselig gesonnen ist, eine pro-amerikanische Rechte und eine anti-amerikanische Rechte usw. Und selbstverständlich verhält es sich auf der linken Seite genauso. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Alain de Benoist |
Zitat: |
Zusammen mit Dominique Venner und anderen ehemaligen Jeune-Nation-Mitgliedern gründete Benoist 1960 die militante neofaschistische Studentenorganisation Fédération des Étudiants Nationalistes (FEN).[3] Von 1962 bis 1966 war Benoist Redaktionssekretär der FEN-Zeitschrift Cahiers Universitaires. Während des Algerienkrieges war die FEN bestrebt, neofaschistische Positionen zu modernisieren. Benoist publizierte zudem in der 1963 von seinem Freund Venner gegründeten Zeitschrift Europe Action.
Daneben wurde Benoist Beiratsmitglied der von der rechtsextremen Organisation Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung (GfbAEV) herausgegebenen deutschen Zeitschrift Neue Anthropologie Alain de Benoist ist einer der am heftigsten umstrittenen zeitgenössischen Philosophen. Seine Gegner werfen ihm neofaschistische Tendenzen und mangelnde Berührungsscheu vor rechtsextremen Kreisen vor. Benoists Unterscheidung zwischen „differentialistischem“ und „universalistischem“ Antirassismus wird abgelehnt. Seine Schriften durchziehe ein latenter Rassismus, auch wenn er selten den Begriff „Rasse“ verwendet (vgl. Rassismus ohne Rassen), sondern in der Regel von „Völkern“ und „Gemeinschaften“ spricht. In einer Rezension zu Benoists jüngstem Buch Abschied vom Wachstum. Für eine Kultur des Maßhaltens schreibt Mathias Brodkorb, Benoist vertrete in jüngerer Zeit „Positionen, die kaum noch als ‚rechts‘ bezeichnet werden können“. Vielmehr entwickele er eine Weltanschauung des „esoterischen Öko-Sozialismus“ |
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