Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Mit deinem Gehirn? Ich wollte das nicht sagen, aber es war stärker als ich. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Mit deinem Gehirn? Ich wollte das nicht sagen, aber es war stärker als ich. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
In Herne hat eine evangelische Kirchengemeinde die Bestattung eines Mitglieds auf ihrem Friedhof verweigert. Sie haben zuvor Erkundigungen über die Zahlungsfähigkeit eingeholt und dann abgelehnt... |
Zitat: |
Pfarrer Martin Schäfers bekräftigte auf
WAZ-Anfrage die Ablehnung. Er habe zwar persönlich die seelsorgerischen Aufgaben übernommen, die Bereitstellung einer Gruft aber abgelehnt. "Ein Friedhof ist ein Wirtschaftsunternehmen", sagte er. |
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Bestattungsgesetz ganz nach Wunsch der Kirchen
Landtag beendet bisher gültiges DDR-Recht Erfurt (OTZ/pa). Ohne die Stimmen der Opposition hat die CDU-Mehrheit im Landtag gestern einem Thüringer Bestattungsgesetz zugestimmt. Es hebt das bisher fortgeltende DDR-Recht im Bestattungswesen auf. Das Gesetz schreibt Friedhöfe als alleinigen Ort für Bestattungen vor und setzt nichtchristlichen Bestattungsriten enge Grenzen. |
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Baumbestattungen, religionsfreie Trauerfeiern und individuelle Rituale lösen zunehmend kirchliche Beerdigungen ab. |
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Mit dem Projekt Friedwald löste Ueli Sauter aus Mammern TG vor rund zehn Jahren eine Kontroverse aus über Bestattungsmethoden, die aus dem kirchlichen Rahmen fallen, und hielt Behörden und Ämter auf Trab. Mittlerweile verfügt er über ein Netz von rund 50 Standorten in der Schweiz. |
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Alternativen zu den herkömmlichen Kirchenritualen gehören längst zum Angebot der Bestattungsunternehmen. Franz Schrag, Präsident des Schweizerischen Verbandes der Bestattungsdienste mit einem eigenen Unternehmen in der Region Bern, schätzt, dass sich ein Fünftel eine individuelle Beisetzung wünscht. Der rechtliche Spielraum im Umgang mit Urne und Asche ist in der Schweiz sehr gross (siehe Artikel zum Thema «Bestattungsalternativen: Das ist erlaubt»). |
Zitat: |
Die für das Bestattungsrecht zuständigen Bundesländer haben sich bisher äusserst schwer damit getan, Muslimen ein Begräbnis nach islamischen Vorschriften zu ermöglichen. Ausnahmeregelungen für Bestattungen ohne Sarg gibt es bereits seit 1972 in Essen und seit 1979 in Aachen. Weitere Städte folgten in den neunziger Jahren mit entsprechenden Regelungen nur für ortsansässige Muslime. 1998 schaffte Hamburg als erstes Bundesland die Sargpflicht ab. Nordrhein-Westfalen und das Saarland verabschiedeten im vergangenen Jahr ebenfalls entsprechende Gesetze. Neben Schleswig-Holstein planen weitere Bundesländer wie Niedersachsen, Sachsen und Thüringen eine Aufhebung der Sargpflicht, die darauf abzielt, dem Einzelnen eine grössere Entscheidungsfreiheit bei Bestattungen einzuräumen und andere kulturelle Bestattungsriten zu berücksichtigen. Rolf-Peter Lange, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Bestattungsunternehmer, begrüsst diese Entwicklung und schätzt, dass in zwei bis drei Jahren alle Bundesländer diesen Beispielen gefolgt sein werden. |
Zitat: |
Niedersachsen bekommt ein neues modernes Bestattungsgesetz: Künftig können Muslime gemäß den Vorschriften ihrer Religion auch ohne Sarg beeerdigt werden. Für die Einrichtung von so genannten Friedwäldern wird Rechtssicherheit geschaffen, sie müssen aber durch eine Hecke oder eine andere Begrenzung klar als Friedhof erkennbar sein. Der Friedhofszwang bleibt jedoch generell bestehen - die Urne auf dem Kaminsims wird es damit auch künftig nicht geben. |
Fragensteller hat folgendes geschrieben: |
Schade kann nicht mitreden, ich werde konserviert und nicht bestattet. |
Fragensteller hat folgendes geschrieben: |
@Sanne ... werden Embryonen und Samen bestattet und dann wieder eingepflanzt?
Gruss "Auf-Formulierungen-Achter" |
Fragensteller hat folgendes geschrieben: |
Würde sich einer von Euch bei Unfällen und tödlichen Krankheiten konservieren lassen (ähnlich wie bei Embryonen, wird ständig optimiert)?
Was würdet Ihr dafür maximal ausgeben? Das Problem ist nicht das Konservieren, sondern das Reanimieren von Menschen. Bei Embyonen geht das schon. Gehen wir im schlechtesten Fall mal von einer 50-50 Chance aus für immer tot oder nicht. Gruss Fragensteller |
Fragensteller hat folgendes geschrieben: |
Was für Alternativen hast Du derzeit, wenn Dir jung was passiert?
Wenn Du es generell als "Bedenkenträger" blockierst, blockierst Du auch Geld für "Weiterentwicklungen" ... so wie es die Grünen bei der relativ sauberen und nicht erderwärmenden "Atom-Technologie" machen. Gruss "EU-Komissar" |
Fragensteller hat folgendes geschrieben: |
öööhm, grübel ... keiner eine Idee oder muß erst |
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