Nergal hat folgendes geschrieben: |
Urnen als so ne Art Christbaumkugeln |
Alzi hat folgendes geschrieben: |
Zwar sind alle vor dem Bestattungsmonopol gleich - aber manche sind eben gleicher ... |
Zitat: |
Als Alternative zur Einäscherung oder Sargbestattung sollen im US-Bundesstaat Washington Leichen künftig kompostiert werden dürfen. Das umweltfreundliche Verfahren wurde vom Gouverneur abgesegnet. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/washington-erlaubt-als-erster-us-bundesstaat-das-kompostieren-von-leichen-a-1268765.html
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luc hat folgendes geschrieben: |
Ich halte nichts von Friedhofskultur. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
In Städten können Friedhöfe (die einzigen) stille und grüne Orte sein ... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Und was hat das mit Bestattungskultur zu tun? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Er schrieb Friedhofskultur, nicht Bestattungskultur. Diese stillen grüne Orte in Städten sind ein Produkt der bisherigen Art der Beerdigung. Seit wann interessieren ursprüngliche Gründe (dafür)? |
luc hat folgendes geschrieben: |
Nun sind Bestattungskultur und Friedhofskultur vom Thema her sehr verwandt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nur mal ein Tip: Nach Auskunft eines Bestattungsunternehmens kann man sich verbrennen und die Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. Das spart rd. 3500 € Friedwaldgebühren, sovie kostet ein Bäumchen hier im Saarland. Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Lösung meiner Entsorgung, ohne dabei irgendwelche Firmen reich zu machen. Mittlerweile ist nämlich die Entsorgung teurer als die Geburt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. .... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nur mal ein Tip: Nach Auskunft eines Bestattungsunternehmens kann man sich verbrennen und die Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. Das spart rd. 3500 € Friedwaldgebühren, sovie kostet ein Bäumchen hier im Saarland. Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Lösung meiner Entsorgung, ohne dabei irgendwelche Firmen reich zu machen. Mittlerweile ist nämlich die Entsorgung teurer als die Geburt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, Friedwald ist auch nicht umsonst, aber dafür ist es ein Wald, der nicht intensiv bewirtschaftet wird, und das kostet nun mal. Wir haben einen Friedwald hier in der Nähe und es ist einfach ein schöner Ort zum Spazierengehen, egal, ob da die Asche von Angehörigen vergraben wurde oder nicht. Die kleinen Schildchen am Baum ist alles was bleibt, und das sieht man nur, wenn man weis, wo man suchen muß. Ansonsten ist es einfach ein Wald, wie ein Wald sein sollte. Ich finde das eine gute Sache. |
Zitat: |
Für das Aussterben der Geier in Indien gibt es Wissenschaftlern zufolge vor allem einen Grund: der Wirkstoff Diclofenac, der unter anderem im Schmerzmittel Voltaren vorkommt und der bei den Tieren zu Nierenversagen führt. |
Landei hat folgendes geschrieben: |
...
Der "natürlichste" Weg bleibt, einfach nicht zu tief und in einem biologisch abbaubaren Sarg .... |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Das Dumme ist, durch das, was wir im Laufe unsere Lebens so zu uns nehmen, müßten man unsere Überreste eigentlich als Sondermüll entsorgen. Da finde ich Verbrennen (mit entsprechenden Abluftfiltern) ganz angemessen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist eigentlich hauptsächlich der Fall, wenn die Leichen vorher mit chemischen Methoden bis zur bzw. für eine längere Aufbahrung "frisch" gemacht wurden. Und in den Fällen ist Verbrennung mit Sicherheit die umweltverträglichste Methode. Aber vielleicht sollte man Krematorien zwingend mit Kraftwerken koppeln. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
In Indien haben die Parsen sogenannte Türme des Schweigens.
Allerdings gab es dadurch ein vermehrtes Geiersterben.
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich hatte mich auf dies bezogen...
... und das las sich für mich, als wenn es sich um Medikamentenrückstände handelte. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Als ich letztens in Belgien auf dem Friedhof war, wurde gerade jemand auf der Streuwiese beerdigt:
Nachher hat der die Urne aufgemacht, und einfach ausgestreut. |
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