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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#241:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 16.12.2004, 17:20
    —
Urnen als so ne Art Christbaumkugeln zynisches Grinsen

#242:  Autor: FluseWohnort: Niedersachsen BeitragVerfasst am: 17.12.2004, 06:21
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Nergal hat folgendes geschrieben:
Urnen als so ne Art Christbaumkugeln zynisches Grinsen
Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Aber wieso müßen eigentlich solche klobigen witterungsbeständige Urnen benutzt werden?
Es ginge doch auch mit einem anderem Material, zb. wie das mit Pflanztöpfen für den Garten auch geht! Die zerfallen dann automatisch.
Jedenfalls gäbe es dann nicht gleich im Wald so ein Platzproblem oder?

#243:  Autor: SvensonWohnort: A319 - Reihe 9 BeitragVerfasst am: 17.12.2004, 16:47
    —
Alzi hat folgendes geschrieben:

Zwar sind alle vor dem Bestattungsmonopol gleich - aber manche sind eben gleicher ...


Kannst Du auch sein ...

http://www.postmortal.de/Bestattung-Beisetzung/Alternativen/Umweg/umweg.html

quote gerichtet. vrolijke

#244:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 23.05.2019, 01:09
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https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/washington-erlaubt-als-erster-us-bundesstaat-das-kompostieren-von-leichen-a-1268765.html

Zitat:
Als Alternative zur Einäscherung oder Sargbestattung sollen im US-Bundesstaat Washington Leichen künftig kompostiert werden dürfen. Das umweltfreundliche Verfahren wurde vom Gouverneur abgesegnet.

#245:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 23.05.2019, 10:34
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/washington-erlaubt-als-erster-us-bundesstaat-das-kompostieren-von-leichen-a-1268765.html

Zitat:
Als Alternative zur Einäscherung oder Sargbestattung sollen im US-Bundesstaat Washington Leichen künftig kompostiert werden dürfen. Das umweltfreundliche Verfahren wurde vom Gouverneur abgesegnet.


Ja, eine gute Lösung. Ich halte nichts von Friedhofskultur.

#246:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 23.05.2019, 12:04
    —
luc hat folgendes geschrieben:
Ich halte nichts von Friedhofskultur.

In Städten können Friedhöfe (die einzigen) stille und grüne Orte sein ...

#247:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.05.2019, 14:55
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Ich halte nichts von Friedhofskultur.

In Städten können Friedhöfe (die einzigen) stille und grüne Orte sein ...


Und was hat das mit Bestattungskultur zu tun?

#248:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 23.05.2019, 15:04
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Unsere Familie hat eine Familiengruft in Frankreich. Der reinste Horror. Ich möchte nicht da drin verfaulen. Obwohl... wenn man sich das überlegt ist es völlig egal. Ich glaube nicht, dass man irgendwas merkt. Lachen Lachen

#249:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 23.05.2019, 15:21
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Ich halte nichts von Friedhofskultur.

In Städten können Friedhöfe (die einzigen) stille und grüne Orte sein ...


Und was hat das mit Bestattungskultur zu tun?

Er schrieb Friedhofskultur, nicht Bestattungskultur.

Diese stillen grüne Orte in Städten sind ein Produkt der bisherigen Art der Beerdigung. Seit wann interessieren ursprüngliche Gründe (dafür)?

#250:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 23.05.2019, 15:24
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Ich halte nichts von Friedhofskultur.

In Städten können Friedhöfe (die einzigen) stille und grüne Orte sein ...


Und was hat das mit Bestattungskultur zu tun?

Er schrieb Friedhofskultur, nicht Bestattungskultur.

Diese stillen grüne Orte in Städten sind ein Produkt der bisherigen Art der Beerdigung. Seit wann interessieren ursprüngliche Gründe (dafür)?


Nun sind Bestattungskultur und Friedhofskultur vom Thema her sehr verwandt. zwinkern

#251:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 29.05.2019, 21:08
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luc hat folgendes geschrieben:

Nun sind Bestattungskultur und Friedhofskultur vom Thema her sehr verwandt. zwinkern


Nur mal ein Tip: Nach Auskunft eines Bestattungsunternehmens kann man sich verbrennen und die Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. Das spart rd. 3500 € Friedwaldgebühren, sovie kostet ein Bäumchen hier im Saarland.

Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Lösung meiner Entsorgung, ohne dabei irgendwelche Firmen reich zu machen. Mittlerweile ist nämlich die Entsorgung teurer als die Geburt.

#252:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 29.05.2019, 21:38
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:

Nun sind Bestattungskultur und Friedhofskultur vom Thema her sehr verwandt. zwinkern


Nur mal ein Tip: Nach Auskunft eines Bestattungsunternehmens kann man sich verbrennen und die Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. Das spart rd. 3500 € Friedwaldgebühren, sovie kostet ein Bäumchen hier im Saarland.

Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Lösung meiner Entsorgung, ohne dabei irgendwelche Firmen reich zu machen. Mittlerweile ist nämlich die Entsorgung teurer als die Geburt.


Wir stehen schon einige Jahre bei von Hagens als Körperspender eingetragen. Falls das bis dahin nicht klappt hat man uns die Lösung auch schon mitgeteilt. Meiner Frau will partous kein Grab. Mir ist es eigentlich wurscht. Mit meinem Tot habe ich eh nichts zu tun. Aber die Lösung bei von Hagens hat was finde ich.

#253:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 29.05.2019, 23:30
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uwebus hat folgendes geschrieben:

... Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. ....

Ich hab die Asche meines Vaters in die Niederlande schicken lassen. Von dort wurde sie dann nach Deutschland "reimpotiert" und im Garten meiner Mutter beigesetzt. Ist in einigen Bundeslaaendern sogar erlaubt, aber überall geduldet. Wenn es überhaupt geahndet wird (konnte keinen Fall finden) wäre es eine Ordnungswidrigkeit.

#254:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 30.05.2019, 00:12
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uwebus hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:

Nun sind Bestattungskultur und Friedhofskultur vom Thema her sehr verwandt. zwinkern


Nur mal ein Tip: Nach Auskunft eines Bestattungsunternehmens kann man sich verbrennen und die Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. Das spart rd. 3500 € Friedwaldgebühren, sovie kostet ein Bäumchen hier im Saarland.

Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Lösung meiner Entsorgung, ohne dabei irgendwelche Firmen reich zu machen. Mittlerweile ist nämlich die Entsorgung teurer als die Geburt.

Ja, Friedwald ist auch nicht umsonst, aber dafür ist es ein Wald, der nicht intensiv bewirtschaftet wird, und das kostet nun mal. Wir haben einen Friedwald hier in der Nähe und es ist einfach ein schöner Ort zum Spazierengehen, egal, ob da die Asche von Angehörigen vergraben wurde oder nicht. Die kleinen Schildchen am Baum ist alles was bleibt, und das sieht man nur, wenn man weis, wo man suchen muß. Ansonsten ist es einfach ein Wald, wie ein Wald sein sollte. Ich finde das eine gute Sache.

#255:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 30.05.2019, 10:41
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:

Nun sind Bestattungskultur und Friedhofskultur vom Thema her sehr verwandt. zwinkern


Nur mal ein Tip: Nach Auskunft eines Bestattungsunternehmens kann man sich verbrennen und die Urne in die Schweiz schicken lassen. Dort kann man sie von einem Bekannten/Verwandten abholen und dann irgendwo im Wald auschütten lassen. Das spart rd. 3500 € Friedwaldgebühren, sovie kostet ein Bäumchen hier im Saarland.

Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Lösung meiner Entsorgung, ohne dabei irgendwelche Firmen reich zu machen. Mittlerweile ist nämlich die Entsorgung teurer als die Geburt.

Ja, Friedwald ist auch nicht umsonst, aber dafür ist es ein Wald, der nicht intensiv bewirtschaftet wird, und das kostet nun mal. Wir haben einen Friedwald hier in der Nähe und es ist einfach ein schöner Ort zum Spazierengehen, egal, ob da die Asche von Angehörigen vergraben wurde oder nicht. Die kleinen Schildchen am Baum ist alles was bleibt, und das sieht man nur, wenn man weis, wo man suchen muß. Ansonsten ist es einfach ein Wald, wie ein Wald sein sollte. Ich finde das eine gute Sache.


Das finde ich auch sehr gut.

#256:  Autor: LandeiWohnort: Sandersdorf-Brehna BeitragVerfasst am: 02.06.2019, 16:26
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Ich habe "Smoke gets in your eyes" von Caitlin Doughty (*) gelesen, die sich in den USA (wo das Bestattungsunwesen noch wesenlich unappetitlicher ist als hierzulande) für einen offeneren Umgang mit dem Tod und "natürlichere" Wege der Bestattung einsetzt.

Ich habe vorher auch noch nie darüber nachgedacht, dass so eine Einäscherung nicht so ein kleines Lagerfeuerchen ist, sondern eine Menge Energie braucht. Inzwischen ist es auch möglich, sich voll mafiamäßig "auflösen" zu lassen: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Aufloesen-statt-Verbrennen-Beerdigungen-sollen-umweltfreundlicher-werden-3814891.html

Der "natürlichste" Weg bleibt, einfach nicht zu tief und in einem biologisch abbaubaren Sarg (oder auch nur Tüchern) begraben zu werden - oder gleich den Geiern vorgesetzt zu werden, was aber leider hierzulande nicht erlaubt ist (ich vermute mal, der Tierschutz...)

(*) Youtube-Channel: "Ask a Mortician", Blog: http://www.orderofthegooddeath.com/

#257:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 02.06.2019, 16:41
    —
In Indien haben die Parsen sogenannte Türme des Schweigens.
Allerdings gab es dadurch ein vermehrtes Geiersterben.

Zitat:
Für das Aussterben der Geier in Indien gibt es Wissenschaftlern zufolge vor allem einen Grund: der Wirkstoff Diclofenac, der unter anderem im Schmerzmittel Voltaren vorkommt und der bei den Tieren zu Nierenversagen führt.

#258:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 02.06.2019, 16:51
    —
Landei hat folgendes geschrieben:
...
Der "natürlichste" Weg bleibt, einfach nicht zu tief und in einem biologisch abbaubaren Sarg ....

und funktioniert leider nicht immer.
Aber auch wenn er funktioniert, haben wir zum Einen ein gewisse Grundwasserbelastung und zum Anderen letztlich doch relativ lange und deshalb teure (auch für die Angehörigen) und flächenverbrauchende Liegezeiten.

Das ist der Hintergrund dafür, andere Bestattungformen zu suchen.

So viele Geier gibt es übrigens nicht mehr. Was man allerdings in relativ kurzer Zeit aufbauen könnte, wären entsprechende Kolkrabenbestände. Der hieß früher nicht ohne Grund auch Galgenvogel. zwinkern

#259:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 02.06.2019, 17:14
    —
Das Dumme ist, durch das, was wir im Laufe unsere Lebens so zu uns nehmen, müßten man unsere Überreste eigentlich als Sondermüll entsorgen. Da finde ich Verbrennen (mit entsprechenden Abluftfiltern) ganz angemessen.

#260:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 02.06.2019, 17:32
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Das Dumme ist, durch das, was wir im Laufe unsere Lebens so zu uns nehmen, müßten man unsere Überreste eigentlich als Sondermüll entsorgen. Da finde ich Verbrennen (mit entsprechenden Abluftfiltern) ganz angemessen.

Das ist eigentlich hauptsächlich der Fall, wenn die Leichen vorher mit chemischen Methoden bis zur bzw. für eine längere Aufbahrung "frisch" gemacht wurden.

Und in den Fällen ist Verbrennung mit Sicherheit die umweltverträglichste Methode. Aber vielleicht sollte man Krematorien zwingend mit Kraftwerken koppeln.

#261:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 02.06.2019, 17:39
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Das Dumme ist, durch das, was wir im Laufe unsere Lebens so zu uns nehmen, müßten man unsere Überreste eigentlich als Sondermüll entsorgen. Da finde ich Verbrennen (mit entsprechenden Abluftfiltern) ganz angemessen.

Das ist eigentlich hauptsächlich der Fall, wenn die Leichen vorher mit chemischen Methoden bis zur bzw. für eine längere Aufbahrung "frisch" gemacht wurden.

Und in den Fällen ist Verbrennung mit Sicherheit die umweltverträglichste Methode. Aber vielleicht sollte man Krematorien zwingend mit Kraftwerken koppeln.

Ich hatte mich auf dies bezogen...

vrolijke hat folgendes geschrieben:
In Indien haben die Parsen sogenannte Türme des Schweigens.
Allerdings gab es dadurch ein vermehrtes Geiersterben.

Zitat:
Für das Aussterben der Geier in Indien gibt es Wissenschaftlern zufolge vor allem einen Grund: der Wirkstoff Diclofenac, der unter anderem im Schmerzmittel Voltaren vorkommt und der bei den Tieren zu Nierenversagen führt.


... und das las sich für mich, als wenn es sich um Medikamentenrückstände handelte.

#262:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 02.06.2019, 17:54
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Das Dumme ist, durch das, was wir im Laufe unsere Lebens so zu uns nehmen, müßten man unsere Überreste eigentlich als Sondermüll entsorgen. Da finde ich Verbrennen (mit entsprechenden Abluftfiltern) ganz angemessen.

Das ist eigentlich hauptsächlich der Fall, wenn die Leichen vorher mit chemischen Methoden bis zur bzw. für eine längere Aufbahrung "frisch" gemacht wurden.

Und in den Fällen ist Verbrennung mit Sicherheit die umweltverträglichste Methode. Aber vielleicht sollte man Krematorien zwingend mit Kraftwerken koppeln.

Ich hatte mich auf dies bezogen...

vrolijke hat folgendes geschrieben:
In Indien haben die Parsen sogenannte Türme des Schweigens.
Allerdings gab es dadurch ein vermehrtes Geiersterben.

Zitat:
Für das Aussterben der Geier in Indien gibt es Wissenschaftlern zufolge vor allem einen Grund: der Wirkstoff Diclofenac, der unter anderem im Schmerzmittel Voltaren vorkommt und der bei den Tieren zu Nierenversagen führt.


... und das las sich für mich, als wenn es sich um Medikamentenrückstände handelte.

Ja. Diclofenac ist ein Schmerzmittel und Antrheumaticum mit erheblicher Toxidität - für Wirbeltiere, kann sein, für Vögel besonders (ist auch für unsereinen nicht unproblematisch und deshalb bis auf Darreichungen in Gel oder Salben rezeptpflichtig).

Im Kompost werkeln aber andere Lebewesen, und ich gehe davon aus, dass die damit fertig werden.

#263:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 17.10.2019, 13:35
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https://www.swr.de/betrifft/betrifft-trauer-bestattung-tod/-/id=98466/did=22477106/nid=98466/i1w43w/index.html

#264:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.01.2020, 22:25
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https://returntonow.net/2018/01/18/egg-shaped-coffins-plant-trees-rather-kill/?fbclid=IwAR35gLKUJ3XXkU4qMsoGHFG-dpBGELu3oMHw4TBGrQnoo0KFGMpl_uvbry8


So moechte ich begraben sein. Kann auch nicht teuerer sein als der traditionelle Bestattungszirkus. Man muss meinen posthumen Patenbaum nur noch einpflanzen und schon erhält der Ausdruck "posthumus" eine ganz neue, viel schoenere Bedeutung.. Smilie

Und wenn das jeder machen wuerde? Ja, das waere schoen..... Ich liebe es...

#265:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.01.2020, 22:48
    —
Als ich letztens in Belgien auf dem Friedhof war, wurde gerade jemand auf der Streuwiese beerdigt:



Nachher hat der die Urne aufgemacht, und einfach ausgestreut.

#266:  Autor: rosbud BeitragVerfasst am: 11.01.2020, 23:48
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Als ich letztens in Belgien auf dem Friedhof war, wurde gerade jemand auf der Streuwiese beerdigt:



Nachher hat der die Urne aufgemacht, und einfach ausgestreut.


Soll ja ein guter Dünger sein, wenns nicht zu viel wird.

#267:  Autor: PetrusWohnort: Franke im bayerischen Ausland BeitragVerfasst am: 14.01.2020, 01:00
    —
danke Euch Allen, für diesen für mich sehr vergnüglichen thread.

Als Fachliteratur empfehle ich: Evelin Waugh, Tod in Hollywood (ich hab sowas von gelacht),

und zum surfen: bestatterweblog.de

meint
der Petrus, der ca. 1.500 Beerdigungen hinter sich hat (die privaten nicht mitgerechnet)



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