Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Der ICD-10 behauptet auch nicht, dass Homosexualität eine Verhaltensstörung sei. Für Leute wie dich steht oben auf der Seite geschrieben:
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Man kann den Versuch unternehmen die sexuelle Orientierung dieser Menschen zu ändern. Wenn jemand sagt, er lebe im falschen Körper, dann bekommt derjenige auch Hilfe bei der Erlangung seines Wunschkörpers. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Dann muss man auch die Burka verbieten. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||||
Für Leute wie dich: Der ICD 10 ist - besonders was die gerade zur Debatte stehende Kategorie anbelangt - in vielerlei Hinsicht untauglich. ICD und DSM sind geschlossene Systeme, vorgefaßt, begrenzt und starr und erfassen daher viele Erscheinungen gar nicht. Da sich die Wissenschaft und Therapie in ständiger Bewegung und Entwicklung befindet, müssen die Systeme daher ständig überarbeitet und überholt werden. Da in der Regel keine Transformationsprogramme angeboten werden gibt es keine Forschungskontinuität. Rede nicht über Dinge, von denen du nichts verstehst. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: | ||||
Hast du noch mehr so dumme whataboutisms auf Lager? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Hier kommt es aber darauf an, was den Leidensdruck verursacht. Jemand, der/die sich wie in einem falschen biologischen Körper fühlt, weil er/sie sich selbst als dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, steht vor einem prinzipiell anderem Problem, als jemand, der/die wegen der sozialen Ablehnung gleichgeschlechtlichter Orientierung leidet. Manches scheint ähnlich ohne es zu sein. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Für Leute wie dich: Der ICD 10 ist - besonders was die gerade zur Debatte stehende Kategorie anbelangt - in vielerlei Hinsicht untauglich. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist nicht dumm. Trifft die Sache genau. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Solange Burkatragen nicht schwul macht, trifft es meilenweit daneben. Machbgerne einen Thread auf, um Sinn oder Unsinn von Burkaverboten zu diskutieren, hat hiermit aber rein gar nichts zu tun. Wie gesagt, reiner whataboutism. Und das ist immer dumm, aber niemals ein Argument. |
Zitat: |
"Die Bundesregierung setzt beim Schutz junger Menschen vor unangemessenen und gegebenenfalls für sie schädlichen Therapie- und Beratungsangeboten insbesondere auf die frühzeitige sachgerechte Aufklärung und Information. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt dies im Auftrag der Bundesregierung durch die Bereitstellung verschiedenster Informationen, die junge Menschen in ihrem Selbstwertgefühl und in der Entwicklung ihrer sexuellen Identität stärken." |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Völlig egal, was man vom ICD10 hält... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Es geht nicht darum, was man von ihm (subjektiv) hält, sondern wie er medizinpolitisch einzuordenen ist. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und wieder hast du zielsicher den relevanten Punkt meiner Aussage weggekürzt, ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Möglich, aber verzeihlich. Denn der Bezug von @Lebensnebel auf diesen instrumentalisierenden Katalog und mein Einwand dazu hat nix mit deinem Dünnbrettbohren zu tun. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Soll das nur in eine Richtung zugelassen werden oder soll das auch von heterosexuell zu homosexuell gestattet sein, wenn der betreffende Mensch selbst dies wünscht? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
@ alle, die die Zulassung solcher "conversion therapies" befürworten.
Soll das nur in eine Richtung zugelassen werden oder soll das auch von heterosexuell zu homosexuell gestattet sein, wenn der betreffende Mensch selbst dies wünscht? |
luc hat folgendes geschrieben: | ||
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Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
....
Dabei gäbe es ja tatsächlich gute Gründe dafür, die eigenen Vorlieben von Jung, schlank, gutaussehend auf alt, fett, hässlich umzupolen. Würde die Chancen auf erfolgreiche Partnerwahl für sehr viele Mensvhen erheblich steigern. Bietet aber trotzdem niemand an und will auch keiner. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||
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Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Nur gibt es keinerlei gesellschaftlichen Druck, eine bisexuelle oder homosexuelle Neigung zu entwickeln. Hat es auch nie gegeben. Und tatsächlich gibt es auch keine entsprechenden Angebote für derartige „Therapien“. Warum wohl? Weil der entsprechende Druck, der auch in der ach so aufgeklärten Welt immer noch ausgeübt wird, der einzige Grund ist, warum Menschen bereit sind, sowas mit sich machen zu lassen.
Dabei gäbe es ja tatsächlich gute Gründe dafür, die eigenen Vorlieben von Jung, schlank, gutaussehend auf alt, fett, hässlich umzupolen. Würde die Chancen auf erfolgreiche Partnerwahl für sehr viele Mensvhen erheblich steigern. Bietet aber trotzdem niemand an und will auch keiner. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
In bestimmten Gruppen gibt es heutzutage tatsaechlich einen Anreiz homosexuell zu werden, z.B. gilt es in manchen radikalfeministischen Kreisen durchaus als unschick sexuelle Beziehungen mit Maennern zu unterhalten und wer dort wirklich zur engeren In-group gehoeren will, der pflegt gleichgeschlechtliche Beziehungen. Das kenne ich auch aus persönlichem Erleben. So furchtbar weit weg ist der Gedanke sich einer diesbezueglichen "Therapie" zu unterziehen da wirklich nicht. In den letzten Jahrzehnten hat sich gesellschaftlich eine Menge getan. Vieles, was frueher als voellig absurd und bizarr gegolten haette, ist heute zumindest denkbar, wenn nicht schon Realitaet. Prinzipiell sehe ich dabei die meisten dieser Veränderungen als Fortschritt an, manches erscheint aber auch ueber's Ziel hinausgeschossen. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||
Du als Opfer der Radikalfeministen solltest dich ein bisschen entspannen. In jeder Bewegung gibt es Radikalen, Grufties, usw. Damit sich etwas in der Gesellschaft bewegt, muss man Menschen haben, die polarisieren. Irgendwann geht der Pendel zurück zur goldenen Mitte aber deine Geschichte und Traumata mit Genderradikalen würde ich nicht allzu dramatisch darstellen. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Nur gibt es keinerlei gesellschaftlichen Druck, eine bisexuelle oder homosexuelle Neigung zu entwickeln. |
Zitat: |
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will bis zum Jahresende ein gesetzliches Verbot sogenannter Konversionstherapien für Homosexuelle durchsetzen. Das kündigte er bei der Vorstellung zweier wissenschaftlicher Gutachten an, die diese Pläne stützen: Die Gutachten zeigten, dass es medizinisch geboten und verfassungsrechtlich möglich sei, solche Therapieangebote zu verbieten, sagte Spahn. "Homosexualität ist keine Krankheit und damit nicht behandlungsbedürftig." |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/homosexualitaet-jens-spahn-konversionstherapie-verbot-gutachten-gesundheitsminister
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Zitat: |
Familien-Kommission der Bischofskonferenz berät für Synodalen Weg: „Homosexualität ist normal, sagen Bischöfe und Wissenschaftler in Berlin.“ Das erscheint mir fragwürdig. Gastkommentar von Helmut Müller |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.kath.net/news/70072
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Zitat: |
Lesetip: Andreas Lombard: "Homosexualität gibt es nicht"
Lombard, Herausgeber von "Cato" schildert, wie ihm der Homokult als Kernstück der Propaganda der Reproduktionsmedizin aufgeht, zugehörig zur "Kultur des Todes" und er in der Folge seine eigene entsprechende Neigung verwirft, da sie dem Aufbau einer natürlichen Familie hinderlich ist. Sexualität ist per se auf das andere Geschlecht gerichtet, der vor nicht allzulanger Zeit apolegetisch konstruierte Begriff "Homosexualität" ist daher zu verwerfen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
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