Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Was bedeutet das eigentlich für dich? Du sprichst das wie etwas Negatives aus |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist es ja auch. Was soll daran positiv sein, wenn eine Gesellschaft und ihre Kultur primär einer Ideologie (die ich überdies auch noch für schädlich und einseitig halte) anhängt? |
Zitat: |
Feminismus (abgeleitet von lateinisch femina, deutsch ‚Frau‘ und -ismus über französisch féminisme)[1] ist ein Oberbegriff für gesellschaftliche, politische und akademische Strömungen und soziale Bewegungen, die, basierend auf der kritischen Analyse von Geschlechterordnungen, für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung von Frauen sowie gegen Sexismus eintreten und diese Ziele durch entsprechende Maßnahmen umzusetzen versuchen |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
erster Satz bei wiki:
Was soll daran schlecht sein? Für Gleichberechtigung eintreten? |
Zitat: |
Feminismus (abgeleitet von lateinisch femina, deutsch ‚Frau‘ und -ismus über französisch féminisme)[1] ist ein Oberbegriff für gesellschaftliche, politische und akademische Strömungen und soziale Bewegungen, die [...] für Gleichberechtigung [...] eintreten [...] |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
....
erster Satz bei wiki:
Was soll daran schlecht sein? Für Gleichberechtigung eintreten? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Du hast es falsch zitiert. Es passt nicht zu deiner Frage. Ich mach das mal eben für dich:
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Verstehe ich nicht. Du hast ein paar Bergiffe ausgeklammert? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Auf dem Niveau "Kampflesben" braucht man nicht weiterdiskutieren |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das was es zu diskutieren gälte, wenn Du Dich nicht hinausstehlen würdest, wäre diese These: Die Praxis des Feminismus besteht darin, die vorherige Männerdominanz durch eine Frauendominanz zu ersetzen. Es ist also die alte Politik nur mit umgekehrtem Vorzeichen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
...
Die feministische Geschlechterforschung ist so zu einer gendered science geworden. Sie sieht genauso aus wie die Wissenschaft, die sie so vehement als androzentrisch kritisiert hat. Einen solch hohen Grad homosozialer Verdichtung und Schließung gibt es in keinem anderen Forschungsgebiet. Und die Geschlechterforschung steckt eben deshalb so tief in den Unterscheidungsroutinen der Gesellschaft, die sie kritisiert, weil sie sich durch ein besseres, kritisches Bewusstsein von diesen Routinen ausgenommen sieht. Es ist eine einzige Peinlichkeit, dass der Feminismus, der das Gendering von Wissensprozessen mit guten Gründen kritisierte, selbst nicht in der Lage war, Wissensprozesse unter Absehung von Geschlecht zu organisieren. Dies hat intellektuelle Folgen: Leicht erkennbar ist eine politisch selektive Themenwahl der Forschung. Maximale Sensibilität gibt es – verständlicherweise – für Aufstiegshemmnisse von Frauen und persistente soziale Ungleichheiten; völlig unterforscht bleiben dagegen kulturelle Aspekte des Geschlechterverhältnisses (etwa politisch inkorrekte Attraktivitätsnormen oder lebensweltliche Biologismen) sowie die vorhandenen Benachteiligungen von Jungen und Männern. Sie wurden den – verständlichen – Ressentiments von Männerrechtlern überlassen. ... |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Genau wie du. Du hast dich nur auf einen Begriff gestürzt und ihn nachgefragt, den für schlecht zu befinden völlig unmöglich ist. Ich bin auch für Gleichberechtigung, würde mich aber nie im Leben als Feminist bezeichnen oder auch nur dem Feminismus danken mich an dieses Thema herangeführt zu haben. Denn dieser Ansicht war ich schon lange bevor ich wusste, was Feminismus ist. Dennoch: Wenn ich sage "Feminismus ist eine schädliche Ideologie." kommt deinerseits die nachfrage, ob ich das Eintreten für Gleichberechtigung für etwas schlechtes halte. Da frage ich mich halt schon warum. Und der Verdacht drängt sich mir auf, dass hinter der Frage nicht nur Neugier sondern viel mir eine Unterstellung steckt. Nun denn. Was ist also so schädlich am Feminismus? Im Grunde lässt sich das ganz leicht beantworten: Dasselbe was auch an jeder anderen Ideologie schädlich ist. Heilsversprechen, In-Out-Group-Dichotomien, Feindbildpflege, einfache Lösungen für komplizierte Probleme, komplizierte Erklärungen für einfache Phänomene die nur für Eingeweihte bzw. gläubige Anhänger Sinn ergeben, Welt- und Selbstbilderzeugung exzeptionalistischer Ausrichtung usw. usf. Kurz kann man sagen es fehlt ihm an Pragmatismus. An einer Ausrichtung der Betrachtungsweise am jeweiligen Gegenstand und den damit verbundenen Interessengruppen und spezifischer Verhältnisse. Stattdessen versucht er seine innere Logik auf alle Gegenstände anzuwenden ungeachtet der jeweiligen Verhältnisse, die diese zu dem machen was sie sind und somit relevant zu ihrer Untersuchung sind. Gerade wenn es um Gesellschaft und soziale Zusammenhänge geht muss man, mMn jeden Einzelfall gesondert betrachten und nicht versuchen ein Prinzip als allgemeingültig auf alles anzuwenden. Ich krieg das jetzt mal wieder nicht sauber ausformuliert. Jedenfalls hab ich den Eindrück von den feministischen Ansätzen, die ich so bisher beobachten konnte, dass sie eben nicht daran interessiert sind ein Problem sachgemäß und angemessen an den zugrundeliegenden Umständen zu erfassen, sondern es stattdessen so zu verbiegen und zuzuschneiden, dass es sich in die feministische Ideologie nahtlos einfügt. Das ist der Grund, weshalb ich sie für unwissenschaftlich halte und weshalb ich ihr die Fähigkeit auch die Probleme der Gleichberechtigung und -stellung der Geschlechter oder LGBTQ-Menschen in der Gesellschaft auf eine Weise zu behandeln, die am Ende allen nützt, abspreche. Und wenn man dann eben sieht, wie sie im Establishment wirkt und sich auch gegen Kritik immunisiert, indem jeder Kritiker, ob seine Kritik nun berechtigt ist oder reine Trollerei, dämonisiert und gesellschaftlich unmöglich gemacht wird, also auf diese Weise nur die eigene Sichtweise als legitim erklärt wird, dann kann ich eben auch nicht anders als sie als schädlich zu betrachten. Ja. So würde ich das, denk ich, erklären. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du Die den Post wirklich durchgelesen hättest, hättest Du festgestellt, dass ich das auch nicht gemacht habe. Das was es zu diskutieren gälte, wenn Du Dich nicht hinausstehlen würdest, wäre diese These: Die Praxis des Feminismus besteht darin, die vorherige Männerdominanz durch eine Frauendominanz zu ersetzen. Es ist also die alte Politik nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Das Demonstrationsobjekt für diese Charakterisierung ist die Einrichtung der soziologischen Forschungsrichtung Genderwissenschaften, bei deren Stellenbesetzung das Geschlecht der Bewerberinnen offensichtlich wichtiger war als ihre fachliche Qualifikation. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
naja, du hast "irgendeinen Soziologen" sinngemäß wiedergegegen. Macht es nicht wirklich besser, da ich nicht weiß, was das mit meiner Frage zu tun hat. Ich weiß auch nicht, wozu du überhaupt Genderwissenschaften einbringst. Ich fragte nach Feminismus, der weit älter ist. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich verstehe auch nicht, was mit "feministischer Ideologie" genau gemeint sein soll. |
Zitat: |
Heilsversprechen, In-Out-Group-Dichotomien, Feindbildpflege, einfache Lösungen für komplizierte Probleme, komplizierte Erklärungen für einfache Phänomene die nur für Eingeweihte bzw. gläubige Anhänger Sinn ergeben, Welt- und Selbstbilderzeugung exzeptionalistischer Ausrichtung usw. usf. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Aber kurz und prägnant könnte ich anfügen, dass das, was die feministische Ideologie zur feministischen Ideologie stempelt, die Fokussierung auf die weibliche Sicht der Dinge bei der Untersuchung menschlichen Sozialverhaltens, Gesellschaft und Kultur ist. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Eine sinnvolle, nichtfeministische Herangehensweise an das menschliche Zusammenleben insgesamt wäre für mich eben beide Geschlechter möglichst neutral zu betrachten und ihre Auswirkungen darauf unvoreingenommen zu untersuchen und ggf. dann Maßnahmen zur Verbesserung von Missständen zu ergreifen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Es ist dessen namensgebende Aufgabe die Frau ins Zentrum ihrer Betrachtung zu rücken. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Dementsprechend wären beinahe das gesamte vor-feministische Wissen, Bewusstsein, Denken, Wissenschaft, Kultur, Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Kulturgeschichte, etc. in ihrer Ganzheit ebenfalls reine Ideologie, weil es in exorbitantem Maße auf die männliche Sicht der Dinge fokussiert war, und zwar so sehr, dass kaum jemandem das auch nur als merkwürdig erschien? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Noch bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein waren z.B. Frauen an Universitäten ja eine Ausnahmeerscheinung. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Die Sache ist doch die, dass jeder von uns ein Geschlecht von innen betrachtet, das jeweils andere hingegen von außen. Wie gewährleistest du denn unter solchen Umständen die Neutralität? Das geht doch überhaupt nur durch eine Pluralität der Stimmen. Du als Einzelner kannst nicht beide Geschlechter neutral betrachten, schon deshalb nicht, weil du einem von ihnen angehörst. Die Neutralität kann in diesem Fall nur ein Diskurseffekt und keine Betrachtungsweise eines einzelnen Subjekts sein. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wie schon oben angedeutet ist das nur deshalb nötig, weil sie klassischerweise nicht im Zentrum der Betrachtung stand. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich würde nicht sagen, dass das vor-feministische Wissen auf die männlichen Sicht der Dinge fokussiert war. Zumindest ist diese Aussage so allgemein nicht gültig. Was z. B. ist an der vor-feministischen Physik spezifisch männlich? Was an der Logik oder der Wissenschaftstheorie ist männlich fokussiert? Also da muss ich widersprechen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Ebenso wie Männer aus Arbeiterfamilien übrigens. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Da kann und will ich natürlich nicht widersprechen. Lediglich darauf hinweisen, dass ich oben "möglichst neutral" schrieb. Das schließt mit ein, dass die Möglichkeit dazu durch die Subjektivität des Individuums, dass an der jeweiligen Betrachtung der jeweiligen Materie teilnimmt, eingeschränkt ist. Wissenschaft ist halt immer so ein kollektives Ding. Die Erkenntnisse über einen bestimmten Gegenstand in der Welt sind immer nur so valide, wie sie sich auch aus der Sicht anderer Menschen bestätigen lassen. Wenn man jedoch die männliche Sicht der Ding von vornherein aus einer solchen ausschließt hat es sich mit diesem kollektiven Ding halt auch ganz schnell mal. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Besonders natürlich dann, wenn Behauptungen wie "Gender ist ein soziales Konstrukt" unwiderlegbar und unhinterfragt in den Raum geworfen und als Tatsachen verkauft werden. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich hab hier oder anderswo im FGH bereits meine Sichtweise auf Gender beschrieben und dazu meine eigene kleine Theorie dargelegt, dass Gender hauptsächlich ein psychisches Geschlecht beschreibt und sich die Konstruktion desselben daher hauptsächlich in der Psyche des Individuums abspielt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Und dieses Zucken kann gerne wieder aufhören, sobald man die Ursache dafür kennt und sie behebt. Was in Gesellschaft und Politik ja in den letzten paar Jahrzehnten durch die Emanzipationsbewegung erfolgreich getan wurde. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Nun geht es dem Feminismus ja nicht primär um die Inhalte der Physik oder der Logik. (Bei der Wissenschaftstheorie, insofern sie immer auch Wissenschaftssoziologie sein muss, wäre die Sache etwas komplizierter.) Dass die Einseitigkeit der Sichtweisen nur da eine signifikante Rolle spielen kann, wo es überhaupt um Geschlechterfragen geht, versteht sich natürlich selbst. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Richtig - übrigens in abgeschwächter Form bis heute. Und das hat ja auch zu ideologischen Verwerfungen geführt. Das heißt aber nicht, dass alles, was nicht die Arbeiterperspektive mitnimmt, gar nichts anderes als reine Ideologie sein kann. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Lenin hat mal ein gutes Gleichnis gebracht: Manchmal muss man, um einen gekrümmten Stab wieder gerade zu bekommen, ihn einmal mit aller Gewalt in die andere Richtung biegen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Im anderen Thread benutzt Myron statt gender das Wort "psychosoziale Geschlechtsidentität", um es vom biologischen Geschlecht (was in der Gendertheorie sex genannt wird) abzugrenzen. Dass eine psychische und soziale Identität etwas mit sozialer Praxis zu tun hat, siehst du ein? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Begonnen. Was in Gesellschaft und Politik ja in den letzten paar Jahrzehnten begonnen wurde. Wäre dieser Prozess abgeschlossen, dann wäre die Rückkehr frauenfeindlicher Positionen im Rahmen politischer Massenbwegeungen, wie etwa in der Neuen Rechten (oder "Alternativen Rechten") zu beobachten, heute ebenso undenkbar wie die ernsthafte Forderung nach einer Rückkehr zum mittelalterlichen Feudalsystem. Die gesellschaftlichen Voraussetzungen für ihre massenweise Rückkehr wären gar nicht mehr gegeben. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Mir ging es ja um deine recht allgemein gehaltene Aussage, dass vor-feministisches Wissen auf die männliche Sicht der Dinge fokussiert war und deshalb der feministische Fokus auf die weibliche Sicht gerechtfertigt, wenn nicht gar überfällig war und somit einen dauerhaften Platz unter den Wissenschaften bräuchte. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
btw. mir fiel ein gutes Gegenbeispiel ein: Die Psychologie/-analyse. Die war in ihren Anfängen durchweg von der männlichen Sicht und ihren Vorurteilen über Frauen geprägt, wurde allerdings auch recht schnell widerlegt und kurskorrigiert. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Das heißt es ja allein schon deswegen nicht, weil die Arbeiterperspektive an sich ja auch schon eine Ideologie ist. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Mir ging es mit meiner Bemerkung oben darum, dass oft angeführt wird, das Frauen an diversen gesellschaftlichen Institutionen nicht teilnehmen konnten bzw. davon per Gesetz und/oder Sozialnorm ausgeschlossen waren (in diesem Fall von der Uni), aber nur allzu selten beachtet wird, dass das für den Großteil der Männer bis vor etwa 150 Jahren oder so auch noch galt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Getan wird aber immer so, als wäre nur die Frau unterdrückt gewesen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
In den früheren Feudalstaaten hatten Männer genausowenig politisch oder gesellschaftlich zu sagen |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Lediglich aus religiösen Gründen war die Frau dem Mann untergeordnet. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Darüber inwiefern das in den einzelnen Haushalten auch so durchgehalten wurde, kann man heute höchstens noch spekulieren |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich vermute allerdings, dass Frauen auch damals nicht völlig entrechtete Untertanen und, wie oft angeführt wird, "wie Vieh" für die Männer waren, sondern dass die meisten Ehen zweck- (Familie und Nachwuchs) und fähigkeitsgebundene Rollenverteilungen innehatten, der Mann also hauptsächlich rein rechtlich für die Frau mitentschied, weil er auch die gesamte Verantwortung trug, beide aber an dem Erfolg des Haushalts inetwa gleichen Anteil hatten und auch einander dementsprechend wertschätzten. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Wie gesagt: Nur eine Vermutung meinerseits, die darauf fußt, dass jedes allzu herrische System des Patriachats schon viel früher durch das Leid, dass es auf weiblicher Seite ausgelöst hätte, gescheitert wäre und somit zu einer Gleichberechtigungsbewegung geführt hätte. |
Zitat: |
....Penises are problematic, and we don't just mean medical issues like erectile dysfunction and crimes like sexual assault. As a result of our research
into the essential concept of the penis and its exchanges with the social and material world, we conclude that penises are not best understood as the male sexual organ, or as a male reproductive organ, but instead as an enacted social construct that is both damaging and problematic for society and future generations. The conceptual penis presents significant problems for gender identity and reproductive identity within social and family dynamics, is exclusionary to disenfranchised communities based upon gender or reproductive identity, is an enduring source of abuse for women and other gender-marginalized groups and individuals, is the universal performative source of rape, and is the conceptual driver behind much of climate change.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.skeptic.com/downloads/conceptual-penis/23311886.2017.1330439.pdf |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
War es dieser Trööt, in dem Emanzipation durch Ignorieren des Geschlechts erreicht werden sollte?
Etwas Reality-Check zeigt: es gibt deutlich grössere Baustellen: http://www.spiegel.de/panorama/leute/maria-furtwaengler-dieses-uniforme-frauenbild-ist-alarmierend-a-1250223.html |
Zitat: |
"Ich finde es sehr gut, dass ich mit Florence im "Tatort" die erste weibliche Doppelspitze bilde, vor allem, weil die Auseinandersetzung zwischen den Kommissarinnen nicht hysterisch, zickig oder weinerlich geführt wird, sondern wie zwischen zwei Kerlen mit Aggression auf Augenhöhe." |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.skeptic.com/downloads/conceptual-penis/23311886.2017.1330439.pdf |
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