Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Nach der Logik ist auch deine Forderung nach offenen Grenzen ein begünstigender Faktor. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Nach der Logik ist auch deine Forderung nach offenen Grenzen ein begünstigender Faktor. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die Forderung nach offenen Grenzen lässt sich rational begründen. Das "Gender-Gaga" nicht. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Halten die Fans offener Grenzen das privat eigentlich auch so:
Haustür aushängen, 24hx365 Tag der offenen Tür und auf die erhoffte Kulturbereicherung wartend? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Australien hat ein sehr rationales, stringentes Grenzregime: es hält seine Bude sauber und fährt sehr gut damit. ... "No way" wird vom Grossteil der Bevölkerung getragen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Halten die Fans offener Grenzen das privat eigentlich auch so: Haustür aushängen, 24hx365 Tag der offenen Tür und auf die erhoffte Kulturbereicherung wartend? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Australien hat ein sehr rationales, stringentes Grenzregime: es hält seine Bude sauber und fährt sehr gut damit.
mW gibt es dort auch kein AfD-Äquivalent. "No way" wird vom Grossteil der Bevölkerung getragen. |
Zitat: |
Auch australische Journalisten stehen inzwischen mit einem Fuss im Gefängnis, selbst wenn sie ihre Arbeit professionell und gewissenhaft erledigen. Laut der Aktivistengruppe Get up droht Reportern mit den neuen Gesetzen lebenslängliche Haft, wenn sie Informationen veröffentlichen, die in den Augen der Regierung die nationale Sicherheit schädigen.
Dieser Tatbestand gelte bereits, wenn ein Drittland «den Glauben und das Vertrauen in Australien» verliere, so das Fachmagazin Sydney Criminal Lawyers (SCL). Das könne über die Publikation von Nachrichten geschehen, gibt der Generalstaatsanwalt zu bedenken. Laut Get up drohe Journalisten beispielsweise Gefängnis, wenn sie über die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in von Australien betriebenen Internierungslagern für Flüchtlinge berichteten. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Genau, auf Kosten anderer Menschen, die zufällig keine Australier sind. Das hatten wir schon mal - wenn man auf jeglichen ethischen Universalismus verzichtet, muß ich natürlich niemand "reinlassen", und zwar egal ob auf staatlicher Ebene oder viel weiter unten - eine Landesgrenze ist ja letztlich ein willkürliches Konstrukt. Man kann sich sogar in jedem Fall fragen, welche Menschen einem selbst oder seiner Kleingruppe nützlich sind. Beispielsweise könnte man Kranke, Behinderte u.ä. grundsätzlich ausstoßen.
Einige wenige machen das tatsächlich - aber es ist als Argument ein Kategorienfehler: Das Recht, Teil einer Offenen Gesellschaft zu werden, beinhaltet nicht das Recht, Teil eines privaten Rückzugsgebiets zu werden. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Australien hat ein sehr rationales, stringentes Grenzregime: es hält seine Bude sauber und fährt sehr gut damit.
mW gibt es dort auch kein AfD-Äquivalent. "No way" wird vom Grossteil der Bevölkerung getragen. Halten die Fans offener Grenzen das privat eigentlich auch so: Haustür aushängen, 24hx365 Tag der offenen Tür und auf die erhoffte Kulturbereicherung wartend? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... Was soll das Gerede vom Zufall an dieser Stelle besagen? Dass man für seine Nationalität nichts kann? ja. Zufall ist etwas anderes. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es sind nicht alle Rechte gleich: Da gibt es die Grundrechte wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit oder das auf freie Meinungsäußerung. Das sind im Wesentlichen Rechte, die staatlichen Übergriffen vorbeugen sollen, die gelten als universal. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wir haben die Pflicht, denen zu helfen, die in Not sind. Aber wer daraus ein selbstbestimmtes lebenslanges Wohnrecht derer ableiten möchte, die sich in Not befinden, sollte sich nicht wundern, dass die Gesellschaften, die das bezahlen sollen, auf Dauer jedem folgen werden, der verspricht, das zu verhindern. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Mir ist aufgefallen, das in den vielen Fernsehkrimis die Mordopfer in den meisten Fällen weiblich sind. Ist das nicht merkwürdig? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, ich würde es selektive Wahrnehmung nennen. Im Tatort zum Beispiel gab es in der Geschichte der Sendereihe viel mehr männliche Mordopfer. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Interessant. Ich hätte es nicht gedacht, dass sich jemand die Mühe macht, solche Statistiken zu erstellen. Wieweit gehen die in ihren Statistiken? Wenn ich mir jetzt Ahrimans Wahrnemhung ansehe, stellt sich mir sofort die Frage, ob die weiblichen Leichen vielleicht öfter Merkmale der Attraktivität tragen, so dass da mehr Gefühl erzeugt wird und diese Leichen dadurch mehr in der Erinnerung sind. Sagt die Statistik darüber etwas aus? |
Landei hat folgendes geschrieben: |
In "meiner" Firma arbeiten wir an einem neuen Produkt, und dazu wurde ein kleines Werbe/Erklär-Video gedreht. An einer Stelle war eine Art Diagramm mit mehreren schematischen "Mitarbeitern" zu sehen - alle weiß und männlich (der Graphiker hatte faulerweise einfach die entsprechende Schablone kopiert). Natürlich beschwerte sich jemand über die mangelnde Diversität der gesichtslosen schematischen Platzhalter.
Ich antwortete, dass es viel diverser kaum gehe, die zweite Person von links identifiziere sich als Frau, und die dritte von rechts als "person of color" Immer wieder schön, wenn man die SWJs mit ihren eigenen Waffen schlagen kann... |
step hat folgendes geschrieben: |
(sorry, weiß nicht, wie man im Forum Bilder kleiner anzeigen kann) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: |
Wenn man bei Google Bildersuche unangemeldet "Team" eingibt, erhält man überwiegend Symbolbilder wir die Folgenden. Deutliches Übergewicht von männlich (besonders Führungskräfte) und weiß. |
Landei hat folgendes geschrieben: |
Und ich glaube nicht, dass sich die Verhältnisse ändern, wenn wir Bilder oder Worte ändern, sondern genau andersherum. ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das schließt sich nicht ggenseitig aus. Ich will die Bedeutung von Sprache, Symbolen usw. auch nicht übertreiben, es gibt aber Studien, denenzufolge rein sprachliche oder bildliche Settings signifikant beeinflussen, ob sich beispielsweise ein Mädchen eine "Männerdomäne" zutraut. |
Zitat: |
Sprache und Bilder signalisieren eine Erwartungshaltung, eine Norm, das als "normal" angesehene. Es ist daher auch ein aktives Mittel, wenn man in Sprache kodiert, was heute (oder gar zukünftig) als normal angesehen wird, und nicht nur, was früher galt. |
Zitat: |
Übrigens fällt mir auf, daß zuweilen dieselben Leute, die beim Genderthema den Einfluß von Sprache auf die Realität verneinen, sich andernorts darüber beklagen, daß man "nichts mehr sagen dürfe" und daß "politisch korrekte" Sprache von sinistren Kreisen verwendet würde, um eine Wunschrealität zu schaffen, wie der Schönsprech bei Orwell. |
Landei hat folgendes geschrieben: |
Ich bitte dich! Wenn es zu einem Lauf durchs Minenfeld wird, wenn man eine schwarze, kleinwüchsige, nichtbinäre oder einfach nur eine weibliche Person adressieren will, bricht schlicht die Kommunikation zusammen. Sicher ist das N-Wort nicht okay, aber das Hüpfen zu immer absurderen, immer politisch korrekteren Bezeichnungen ist einfach ein Verbrechen an der Sprache. Und oft halten die gewählten Begriffe einer näheren Untersuchung auch nicht stand. Warum ist z.B. "person of color" in Ordnung, "colored person" aber nicht, wo ist der Unterschied? Ist es nicht sinnvoller, die ursprünglich negativ belegten Begriffe selbstbewusst in positiver Weise zu verwenden, wie es mit "gay", "lesbian" oder "Methodist" (*) geschehen ist? *)um mal ein historisches Beispiel zu bringen, bei dem heute kaum jemand mehr weiß, dass das ursprünglich ein Spottname für die Glaubensrichtung war |
step hat folgendes geschrieben: |
Übrigens fällt mir auf, daß zuweilen dieselben Leute, die beim Genderthema den Einfluß von Sprache auf die Realität verneinen, sich andernorts darüber beklagen, daß man "nichts mehr sagen dürfe" und daß "politisch korrekte" Sprache von sinistren Kreisen verwendet würde, um eine Wunschrealität zu schaffen, wie der Schönsprech bei Orwell. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die Leute sollen doch gar nicht verstehen, weshalb sie was nicht sagen duerfen, sondern die sollen einfach so sprechen wie es ihnen die "Experten" vorschreiben. Das ist doch der eigentliche Zweck der Übung. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die Leute sollen doch gar nicht verstehen, weshalb sie was nicht sagen duerfen, sondern die sollen einfach so sprechen wie es ihnen die "Experten" vorschreiben. Das ist doch der eigentliche Zweck der Übung. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Eine VT? Von Dir? |
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