Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
[...]
...Einem Alkoholkranken merkst du 1 Promille nicht an. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Alle Ismen sind Krankheiten, bewirken Abhängige als Opfer. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Alle Ismen sind Krankheiten, bewirken Abhängige als Opfer. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Auch der Orgasmus? |
luc hat folgendes geschrieben: | ||
Warum verstehe ich meistens nur Bahnhof, wenn du etwas schreibst? Ich bin zwar keine Leuchte, aber trotzdem frage ich mich...... ach was egal..... |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Es gibt nicht "keine Leuchte", weil wir NI haben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Komplete, Traktor oder Maschine? |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Menschliche neuronale Plastizität. Hilft bestimmt auch gegen Suff. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Was versteht man unter Plasmatischer Pneutologie? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn man dazwischen aufhören kann, ist es OK. |
Landei hat folgendes geschrieben: |
Ein Schrittchen weiter ist man bei der Frage nach der Anfälligkeit für Alkoholismus:
https://www.trendsderzukunft.de/hoffnung-fuer-alkoholiker-dieser-mechanismus-steckt-hinter-der-sucht/ Damit könnte es möglich sein, Medikamente zu entwickeln, um Abhängigen zu helfen. Oder Gentests, die dir sagen, ob du besonders anfällig für Fusel bist. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Womit ich wieder bei der Frage bin, hat Computerspielsucht ein eigenes/anderes Gen? Weiß hier wohl keiner... |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
[...]
... Unsere Umwelt bewirkt neuronale Verknüpfungen, die wir laufend verändern, die auch uns verändern. Entscheidungen kommen zustande, bevor wir sie bewußt wahrnehmen. So lässt sich Suff analysieren und neuroplastisch abstellen. ... |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Von Elvin Morton Jellinek werden fünf Typen von Alkohol-Konsumenten unterschieden:
Alpha: Trinken wegen Konflikten (nicht süchtig, aber gefährdet) Beta: Trinken bei Geselligkeit zur Entspannung (nicht süchtig, aber gefährdet) Gamma: Trinken immer bis zum Rausch (süchtig) Delta: Trinken, um einen gewissen Promille Pegel ständig aufrecht zu erhalten, ohne Rausch (süchtig) Epsilon: Gelegentlichen Trinken bis zum Rausch mit trockenen Phasen dazwischen (süchtig) Ob sich genetische Faktoren auf die Typen auswirken, bleibt bei dieser Einteilung offen. Spätere Einteilungen von Claude Robert Cloninger und S. Y. Hill sind deutlicher hinsichtlich einer genetischen Relevanz. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich halte Alpha auf jeden Fall auch für süchtig. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Grenzwertig, der Unterschied zwischen Alphas(wegen Konflikten) und Epsilons(gelegentlich) kann gering sein. Im Falle von längeren Konflikt-armen Zeiten könnte ein Alpha dann aber auch lange keinen Alkohol konsumieren, was man als nicht süchtig ansehen könnte - wenn man unter Sucht auch eine gewisse Frequenz versteht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Sucht hat weniger mit Frequenz als mit außerhalb der eigener Wille zu tun. (meine ich) |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das ergibt aber keinen Sinn. Jemand, der in der Vergangenheit in einer belastenden Situation über einen begrenzten Zeitraum Alkohol getrunken hat, aber hinterher nie wieder in eine vergleichbare Situation gekommen ist und dann auch nicht (übermässig) getrunken hat, der ist nicht süchtig. Er ist vielleicht suchtgefährdet, vor allem, wenn er wieder in so eine Situation kommt, aber ihm eine Sucht zu unterstellen, selbst wenn er über Jahre oder Jahrzehnte kein Suchtverhalten zeigt, halte ich für überzogen. Zumal man ja erst mal feststellen müsste, ob sich diese Person wirklich gegen ihren eigenen Willen betrunken hat. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Für mich bedeutet Sucht, wenn der eigene Wille außer Betrieb ist. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man sich willentlich jeden Tag zuschüttet, dann ist man nicht süchtig? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Für mich bedeutet Sucht, wenn der eigene Wille außer Betrieb ist. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Sucht hat weniger mit Frequenz als mit außerhalb der eigener Wille zu tun. (meine ich) |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Dabei kommt es doch darauf an, wodurch der eigene Wille ausser Betrieb gesetzt wird. Wenn jemand z.B. gerade Zeuge einer schrecklichen Strafttat wurde und einen Cognac trinkt, um sich zu beruhigen, dann ist dieser Mensch nicht deshalb in seiner Entscheidungsfähigkeit eingeschränkt, weil da eine Flasche Weinbrand auf ihn wartet, sondern weil er mit der Situation insgesamt nicht klar kommt. Ein Arzt würde dieser Person vielleicht ein Beruhigungsmittel verschreiben - und da würde man ja auch noch nicht von einer Medikamentensucht sprechen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Und wenn jemand insgesamt wenig [Kraft,..] hat um mit nicht täglichen Situationen klar zu kommen, und dementsprechend öfter Alkohol als Beruhigungsmittel konsumiert, ab wann würdest du dann von Sucht reden? Grenzwertig? Fliessend? Von Frequenz oder Menge abhängig? Oder der Motivation? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Du denkst an bestimmte Stoffe die so ein hohes süchtig machendes Potential in sich haben, die auch irgendwie den Willen mit bestimmen können? Wenn ja, wieso greifen dann die Alphas (nur) bei Konflikten zur Flasche? Oder wieso macht jemand eine ganze Pralinenschachtel nur dann alle wenn Kummer oder Frust da ist? Geht es da um das ertragen eines bestimmten (temporären,..) Zustands oder weil ein Stoff den eigenen Willen mit bestimmt? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
[...]
Und wenn jemand insgesamt wenig [Kraft,..] hat um mit nicht täglichen Situationen klar zu kommen, und dementsprechend öfter Alkohol als Beruhigungsmittel konsumiert, ab wann würdest du dann von Sucht reden? Grenzwertig? Fliessend? Von Frequenz oder Menge abhängig? Oder der Motivation? Und was hat der süchtig machen könnende Stoff (i.d.F. Alkohol) damit zu tun wenn nur nach bestimmten Ereignissen zur Flasche gegriffen wird? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Keine Ahnung, ich bin da kein Experte. Ich vermute mal, problematisch wird es, wenn der Alkohol nicht nur zur Behandlung akuter Symptome benutzt wird, sondern auch, um die Ursachen zu ertränken. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Und wenn jemand insgesamt wenig [Kraft,..] hat um mit nicht täglichen Situationen klar zu kommen, und dementsprechend öfter Alkohol als Beruhigungsmittel konsumiert, ab wann würdest du dann von Sucht reden? Grenzwertig? Fliessend? Von Frequenz oder Menge abhängig? Oder der Motivation? Und was hat der süchtig machen könnende Stoff (i.d.F. Alkohol) damit zu tun wenn nur nach bestimmten Ereignissen zur Flasche gegriffen wird? |
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