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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#31:  Autor: QuéribusWohnort: Avaricum BeitragVerfasst am: 30.12.2003, 23:27
    —
http://spikesmusic.spike-jamie.com/rock/misc33/WHAT-IF-GOD-SMOKED-CANNABIS.pdf
Lachen

#32:  Autor: Frank BeitragVerfasst am: 01.01.2004, 19:25
    —
Engel

Hallelujah

#33:  Autor: kamelpeitscheWohnort: Devil's Dancefloor BeitragVerfasst am: 23.02.2004, 23:01
    —
Das Wesen und Wirken des Gustav. S.

Gustav Schiller wurde am 23.5. 1921 in Visselhoevede geboren und starb 55-jährig am 23.2. 1977 in Bottrop-Kirchhellen an den Folgen einer ebenso schweren wie unerwarteten Sehnenscheidenentzündung. Er war der Sohn der verkannten modernistisch-expressionistischen Bildhauerin Karla S. (geborene F.) und des konservativen Direktors eines Jungeninternats Friedhelm S. von denen sein offensichtliches mathematisches Genie mit steter Beharrlichkeit rigoros verkannt wurde.
Seine Eltern erfuhren leider nie von seinen tiefschürfenden Seelenqualen, die seine Existenz zermürbten wie ein alter südamerikanischer Mäuserich einen Schweizer Käse.
Infolgedessen zog sich der junge Gustav immer tiefer in eine abnormale surreale Traumwelt zurück, in der die Zahlen seine Freunde waren. Oftmals entwickelte er lyrische Geniestreiche, Sätze von unübertroffener Weisheit, deren Bedeutung wir uns auch heute noch nur schwer entziehen können, wie zum Beispiel eine für ihn typische sentimental-rationale Aussage, wie „PI ist genau drei!“. Dieses beispiellose Kunstwerk schillerschen Gedankenguts scheint geradezu herauszuschreien: „Nehmt mich wahr! Ich bin präsent!“
Seine Nichtakzeptanz in seinem sozialen Umfeld machte ihm schwer zu schaffen und er versuchte, dies zu ändern, was sich auch in den lyrischen Experimenten seiner zu kanalisieren sucht.
Das Ventil war wiederum der Zahlenkosmos. Hierzu ein Zitat seiner selbst auf dem Höhepunkt seiner Schaffensperiode: „Zahlen brüllen dich nicht an, wenn du dich seltsamer oder anders verhältst als alle Anderen. Sie akzeptieren dich so, wie du bist und sind immer für dich da.“ Dieses vielleicht etwas seltsam anmutende Zitat birgt doch eine Weisheit, vor der wir keinesfalls die Augen verschließen können und dürfen, weist sie doch einen tieferen Sinn auf, der uns zwar verschlossen geblieben ist, den zu ergründen wir aber nicht müde werden dürfen.
Seine fortwährenden Depressionen wurden nicht weniger, nachdem sein Gesuch um eine Stelle als Mathematiklehrer abgelehnt wurde. Fürderhin widmete er sich wieder seinen experimentell-metaphysischen Studien über das Wesen der Mathematik, die nur eine marginale Ähnlichkeit zu den traditionellen Naturwissenschaften aufweisen konnten.
Möglicherweise schlug sich auch seine, vom Vater erzwungene, streng russisch-orthodoxe Religionserziehung in seinem Werk nieder. Die Erhebung der Zahlen zu etwas Gottgleichem, dessen Ähnlichkeit zu den Heiligenbildern der russischen Kirche nicht zu verkennen ist, ja geradezu offensichtlich anmutet, ist besonders in seiner frühen Schaffensperiode noch vergleichsweise leicht erkennbar.
Die Zahl Null beispielsweise birgt in seinem Werk das vor der Schöpfung existente Nichts. Die Eins hingegen war für ihn eine Repräsentantin des allumfassenden Seins, eine geradezu omnipotente Darstellung des göttlichen Werks. Auch auf die Frage, die sich viele seiner Leser stellten, nämlich welche Rolle denn die Zehn in der schillerschen Nummerologie einnimmt.
Auch für diese aufmerksamen Leser hatte dieser geniale Denker eine mehr als plausible Antwort. In seinen Augen symbolisiert die Zehn den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse und auch zwischen Sein und Nichtsein.



To be continued...

#34:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 24.02.2004, 00:23
    —
Alles Originale von mir Sehr glücklich Um ehrlich zu sein, schon Jahre alt. Heute versuche ich eher, Prosa zu fabrizieren. 2-300 DIN-A4-Seiten im Jahr kriege ich schon zuwege, nur leider zu verschiedenen Stücken...

(1)
Und so geschah es, daß ich starb,
und war allein, Du warst nicht bei mir,
sowenig wie Du bei mir warst,
als ich Schmerzen litt, und lebte.

(2)
Einst war auch ich ein Wesen, das mit Sternen spielte...
Ich gedenke nun: Ich war Einer, ich war Alle.
Und deshalb entwickelte ich das Konzept der Einsamkeit,
das heißt, davor, da schuf ich noch die Zeit...
Ich tat's, ich schuf's, und es schuf mich, und schuf mich endlich,
denn es schuf zugleich mit mir die Zeit, und raunte noch:
Bestimmt bist Du. Drum suche mich; bevor es verschwand...

#35:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 07.09.2013, 00:14
    —
So gut verstehe ich
Den Vorzug des Glaubens
Es gibt einen, der sich kümmert,
Einen, der Dich nicht alleine lässt,
Der Dich geleitet, durch diese Weiten,
Der Dich hält, Dir eine Zukunft verspricht,
Jenseits unserer Existenz.

Doch allein, all diese Weiten,
Werden enden am Ende aller Zeiten,
Die Protonen zerfallen,
Und nichts wird je mehr widerhallen.
In all diesen Trilliarden Jahren:
Kein Gedanke wird bewahren,
Da keiner denkt, nichts wird sein,
Wie wir mal waren.

Du erträgst nicht diese Pein,
Vom vollkommenen Verlorensein,
Du kannst es nicht ertragen,
Dass alles Hinterfragen,
endet im Verzagen,
Da nichts besteht, das nicht verweht,
In der Milliarden Jahre Wind,
Worin das Leben, das Leben ganz verrinnt,
Alles versinkt, wir sind schon jetzt Vergangenheit,
In Anbetracht der Macht der Zeit!

Was hindert dich denn einzusehen:
Nichts wird über dich bestehen?
Schlimmen Schrecken mag's erwecken,
Doch wie schlimm wäre der Schrecken,
Immer, ewig zu bestehen,
ohne Möglichkeit zu gehen,
In den endgültigen Tod,
In dem enden Gier und Not.

#36:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 10.10.2013, 22:07
    —
Wie wäre es mal mit einem Limerick.

Selbstgereimt, natürlich.


There was a young lady in Inverness,
who asked: "Do you mind if I now undress?"
When told: "No, we shan't!"
She replied: "But I can't ...."
Which frustrated those people in Inverness.


#37:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 10.10.2013, 22:08
    —
Und noch einer:

There was a young lady in Inverness,
who walked to Loch Ness without any dress.
When told: "Dearest Bess,
your hair's in a mess!"
She replied: "I know! But the monster couldn't care less!"

#38:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 10.10.2013, 23:07
    —
Scheiße auf der Lampenschale
macht gedimmtes Licht im Saale.

#39:  Autor: QuéribusWohnort: Avaricum BeitragVerfasst am: 10.10.2013, 23:25
    —
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Scheiße auf der Lampenschale
macht gedimmtes Licht im Saale.


Scheiße durch das Sieb geschossen gibt die schönsten Sommersprossen.

#40:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 10.10.2013, 23:27
    —
Quéribus hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Scheiße auf der Lampenschale
macht gedimmtes Licht im Saale.


Scheiße durch das Sieb geschossen gibt die schönsten Sommersprossen.


Scheiße auf dem Tellerrand
wird als Senf nicht anerkannt.

#41:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.10.2013, 00:21
    —
Scheisse auf dem Bettvorleger...


(Bin ja schon weg)

#42:  Autor: Waschmaschine777 BeitragVerfasst am: 11.10.2013, 11:25
    —
http://www.volksliederarchiv.de/text1197.html

Teilweise politisch inkorrekt.

#43:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 11.10.2013, 13:10
    —
Ein Pferdeknecht aus der Camargue
fühlte sich ungemein stargue.
Aber in Nimes
da zeigte man's imes.
Seitdem ist er äußerst wortkargue.

#44:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 11.10.2013, 13:15
    —
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
http://www.volksliederarchiv.de/text1197.html

Teilweise politisch inkorrekt.


War ueberigens schon in frueheren Zeiten "provokant" und sollte es auch sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bonifazius_Kiesewetter

Wobei speziell die Reime mit "Neger" bei Wiki ausgespart werden..

#45: Rilke - In Meinem Wilden Herzen Autor: wolle BeitragVerfasst am: 19.04.2016, 22:18
    —
http://www.anylyrics.net/Rilke_Projekt/In_Meinem_Wilden_Herzen_Feat_Laith_Al_Deen-lyrics.html schrieb:

Zitat:
In Meinem Wilden Herzen


(3. Strophe)

Zitat:
Berge ruhn von Sternen überprächtigt
Aber auch in ihnen flimmert Zeit
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
Obdachlos die Unvergänglichkeit


Rainer Maria Rilke
* 1875 † 1926

Zum niederknien

Später auch verwendet von Laith Al Deen oder Valentine

#46: grim104 - Der kommende Aufstand Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 19.04.2016, 22:49
    —
grim104 (Moritz Wilken):
der kommende Aufstand

zum Anhören hier:
https://www.youtube.com/watch?v=YHZBz918KjQ

Quelle Text:
http://genius.com/Grim104-der-kommende-aufstand-lyrics

Zitat:
Ich könnt den ganzen Tag mit dir
Auf dem abgewetzten Ledersofa sitzen
............
[Hook]


Vollzitiat gekürzt. astarte

#47:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 09.09.2016, 12:20
    —
Es fiel ein Furz vom Dache
und brach das linke Bein,
da kam die Schutzmannwache
und sperrt den Stinker ein.

Der Stinker mußte brummen,
wohl vierundzwanzig Jahr,
und als die Zeit verunnen,
da war er nicht mehr da.

aus meiner Kinderzeit. Damals nannte man einen Polizisten "Schutzmann".

#48:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 17.05.2017, 02:06
    —
The Big Rock Candy Mountain

Zitat:
One evening as the sun went down
And the jungle fires were burning,
Down the track came a hobo hiking,

....
I'll see you all this coming fall
In the Big Rock Candy Mountains



Vollzitat gekürzt. astarte

#49:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 17.05.2017, 14:52
    —
Wieder so'n Angeber der mit seinen Fremdsprachenkenntnissen rumprotzen will...

#50:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 17.05.2017, 15:19
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Wieder so'n Angeber der mit seinen Fremdsprachenkenntnissen rumprotzen will...

Soll ich Dir was helfen beim übersetzen? Auf den Arm nehmen

#51:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 29.08.2017, 12:29
    —

#52:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 30.08.2017, 12:19
    —
Wie mag das wohl aussehen, wen einer Baumwolle-Augen hat?

#53:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 11:14
    —
Gestern hörten wir im Autoradio das Lied "Komm, halt mich fest" von Klaus Lage.

Zitat:
...

Ich sitz seit Tagen nur noch zu Haus
die kahlen Bäume sehn wie Galgen aus langsam hab ich geschnall wie das ohne dich ist
grad hat's geklingelt hät nie gedacht dass du es bist

Komm halt mich fest und bleib bei mir
mach sie nicht zu die Tür zwischen dir und mir

...

Hab gelebt aus der Dose und zu viel geraucht
nicht nur die Luft hier ist ganz schön verbraucht
lass doch das Fenster es wird ja so kalt
trink nicht den Kaffee der ist schon zu alt

...

so lang warst du fort von mir nicht nur mein Bett blieb leer
jetzt erst weiß ich ich will von dir viel mehr


Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.
Der singt so, als wenn der eher eine Putz-Koch-Frau sucht.
Der soll erst mal selbständig werden.

Komplett von der Rolle

#54:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 11:35
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.


Ach ja. Stehen Männer über den Dingen, sind sie gefühlskalt und eben "typisch Mann". Und wenn nicht, dann versinken sie in Selbstmitleid.

#55:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 12:50
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.


Ach ja. Stehen Männer über den Dingen, sind sie gefühlskalt und eben "typisch Mann". Und wenn nicht, dann versinken sie in Selbstmitleid.

Hört sich aber eindeutig an, dass er sein Leben nicht im griff hat. Die Frau soll ihm retten.

#56:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 12:56
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.


Ach ja. Stehen Männer über den Dingen, sind sie gefühlskalt und eben "typisch Mann". Und wenn nicht, dann versinken sie in Selbstmitleid.

Hört sich aber eindeutig an, dass er sein Leben nicht im griff hat. Die Frau soll ihm retten.


Das Gefühl nennt man Liebe. Ist eine eher neue Erfindung. Hat sich noch nicht rumgesprochen.

#57:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 13:03
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.


Ach ja. Stehen Männer über den Dingen, sind sie gefühlskalt und eben "typisch Mann". Und wenn nicht, dann versinken sie in Selbstmitleid.

Hört sich aber eindeutig an, dass er sein Leben nicht im griff hat. Die Frau soll ihm retten.


Das Gefühl nennt man Liebe. Ist eine eher neue Erfindung. Hat sich noch nicht rumgesprochen.


Soso. In den ganzen Text steht eine halbe Zeile, was er falsch gemacht hat.
Zitat:
du wolltest immer irgendwas unternehmen
doch ich weiß heute ich war zu bequem

Danach alles, was er so vermisst.
Keine Zeile, was er künftig für sie machen will. Letzteres nenne ich lieben.

#58:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 13:09
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.


Ach ja. Stehen Männer über den Dingen, sind sie gefühlskalt und eben "typisch Mann". Und wenn nicht, dann versinken sie in Selbstmitleid.

Hört sich aber eindeutig an, dass er sein Leben nicht im griff hat. Die Frau soll ihm retten.


Das Gefühl nennt man Liebe. Ist eine eher neue Erfindung. Hat sich noch nicht rumgesprochen.


Soso. In den ganzen Text steht eine halbe Zeile, was er falsch gemacht hat.
Zitat:
du wolltest immer irgendwas unternehmen
doch ich weiß heute ich war zu bequem

Danach alles, was er so vermisst.
Keine Zeile, was er künftig für sie machen will. Letzteres nenne ich lieben.


Ürks. skeptisch Eine solche Vorstellung von Liebe will ich nicht für Geld. Traurig

#59:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 13:11
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.


Ach ja. Stehen Männer über den Dingen, sind sie gefühlskalt und eben "typisch Mann". Und wenn nicht, dann versinken sie in Selbstmitleid.

Hört sich aber eindeutig an, dass er sein Leben nicht im griff hat. Die Frau soll ihm retten.


Das Gefühl nennt man Liebe. Ist eine eher neue Erfindung. Hat sich noch nicht rumgesprochen.


Soso. In den ganzen Text steht eine halbe Zeile, was er falsch gemacht hat.
Zitat:
du wolltest immer irgendwas unternehmen
doch ich weiß heute ich war zu bequem

Danach alles, was er so vermisst.
Keine Zeile, was er künftig für sie machen will. Letzteres nenne ich lieben.


Ürks. skeptisch Eine solche Vorstellung von Liebe will ich nicht für Geld. Traurig


Liebe ist doch geben; oder siehst Du das anders?

#60:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 13:19
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Meiner Frau und ich waren beide der Meinung, dass es für die angesungene Frau kaum einen Grund gäbe, zu dem in Selbstmitleid versinkenden Versager zurück zu kehren.


Ach ja. Stehen Männer über den Dingen, sind sie gefühlskalt und eben "typisch Mann". Und wenn nicht, dann versinken sie in Selbstmitleid.

Hört sich aber eindeutig an, dass er sein Leben nicht im griff hat. Die Frau soll ihm retten.


Das Gefühl nennt man Liebe. Ist eine eher neue Erfindung. Hat sich noch nicht rumgesprochen.


Soso. In den ganzen Text steht eine halbe Zeile, was er falsch gemacht hat.
Zitat:
du wolltest immer irgendwas unternehmen
doch ich weiß heute ich war zu bequem

Danach alles, was er so vermisst.
Keine Zeile, was er künftig für sie machen will. Letzteres nenne ich lieben.


Ürks. skeptisch Eine solche Vorstellung von Liebe will ich nicht für Geld. Traurig


Liebe ist doch geben; oder siehst Du das anders?


Klar gibt man was. Tut man ja immer irgendwie. Aber das Liebe geben ist, also "Liebe = Geben", dem würde ich sogar wehemend widersprechen.



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