Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Die Hetzte besteht darin, dass Broder einen direkten Zusammenhang zwischen staatlichen Leistungen gegenüber Flüchtlingen und der Pfändung von Familienmöpsen und Rollstühlen suggeriert. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Die Hetzte besteht darin, dass Broder einen direkten Zusammenhang zwischen staatlichen Leistungen gegenüber Flüchtlingen und der Pfändung von Familienmöpsen und Rollstühlen suggeriert. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Der Artikel stammt nicht von Broder. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
...
na und? das ist seine seite...er steht dahinter. nicht umsonst lässt er autoren wie den obigen gewähren. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich hatte mir den Link bisher nicht angesehen. Es ist nicht seine Seite, die heißt http://henryk-broder.com/ Wenn Du achgut.com einer Person zuordnen willst, dann ist das Dirk Maxeiner. (Der ist in Sachen Klima mindestens genauso gruselig, aber das ist ein anderes Thema.) |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Die Hetzte besteht darin, dass Broder einen direkten Zusammenhang zwischen staatlichen Leistungen gegenüber Flüchtlingen und der Pfändung von Familienmöpsen und Rollstühlen suggeriert. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
und würde man reiche steuervermeider und gepfändete möpse von prekären gegenüberstellen? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
und würde man reiche steuervermeider und gepfändete möpse von prekären gegenüberstellen? |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Die Reichen handeln da richtig und müssen sich nichts vorwerfen lassen, während die Prekären sich asozial verhalten haben. Steuervermeidung ist legal und legitim. Man nutzt nur die Schlupflöcher aus, die der Staat extra zu diesem Zweck geschaffen hat. Dagegen haben sich die Mops-Besitzer der Steuerhinterziehung schuldig gemacht, indem sie keine Hundesteuer bezahlt haben. (Laut ARD-Sprech: Sie haben sich "wortbrüchig" verhalten, sind "demokratiefern", "illoyal", usw.). |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Die Reichen handeln da richtig und müssen sich nichts vorwerfen lassen, während die Prekären sich asozial verhalten haben. Steuervermeidung ist legal und legitim. Man nutzt nur die Schlupflöcher aus, die der Staat extra zu diesem Zweck geschaffen hat. Dagegen haben sich die Mops-Besitzer der Steuerhinterziehung schuldig gemacht, indem sie keine Hundesteuer bezahlt haben. (Laut ARD-Sprech: Sie haben sich "wortbrüchig" verhalten, sind "demokratiefern", "illoyal", usw.). |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Äh, der Autor lügt ja schon, wenn er behauptet, bei den 7000 € ginge es um ein "Geben" des Staates. Das muss ja ein unbefangener Leser so verstehen, als ob der Staat von seinem Geld jemandem etwas gibt, was diesem jemand vorher nicht gehörte.
Das Geld gehörte dem Mann aber. Es war Geld, dass der Mann im Knast - vom Lohn für dortige Arbeit - angespart hatte. Dass das beim Verlassen des Knasts ausgezahlt wird, wäre eigentlich völlig normal - ist ja seins. Das Problem war nur, dass der Mann auf einer UN-Sanktionsliste stand und das Geld deswegen nicht hätte ausgezahlt werden dürfen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich denke gute Satire ist vor allem ein Mittel fuer Machtlose sich gegen Mächtige zu wehren, indem sie das Lachen als Waffe einsetzt um die fehlenden Machtmittel auszugleichen. Ein Beispiel dafuer sind die vielen Spottlieder gegen Adel und Klerus im Europa vergangener Jahrhunderte. Umgekehrt funktioniert Satire eher schlecht und artet viel zu schnell in oft folgenreiche Hetze aus, z.B. die Karikaturen im Stürmer, die aus dem Kontext genommen manchmal schon etwas lustig sind, die aber im Kontext gesehen zumindest bei normal Empathiebegabten mehr berechtigte Empörung auslösen als Heiterkeit.
Das scheint mir ueberhaupt bei Rechten eher häufig vorzukommen, dass nicht die Mächtigen das Ziel des Spottes sind, sondern dass man ohnehin machtlose Gruppen obendrein auch noch lächerlich zu machen versucht. Broder und andere Gutachsler sind da recht gute Beispiele, wie ja auch im Beispiel hier aus recht privilegierter Position heraus versucht wird auf vermeintlich lustige Art und Weise Fluechtlinge gegen behinderte Sozialhilfeempfänger gegeneinander auszuspielen. Das hat wenig mit Satire und Humor als vielmehr mit fiesem Nachtreten gegen bereits am Boden liegende Menschen zu tun und löst vor allem deshalb bei vielen eigentlich gar nicht Betroffenen Empörung aus (Es sind ja bezeichnenderweise weniger die so Verspotteten selber, die sowas kritisieren), nicht weil es sich etwa um lustige Satire handeln wuerde, sondern weil es sich gegen allen menschlichen Anstand richtet, da ekelt es halt viele Leute vor. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich denke gute Satire ist vor allem ein Mittel fuer Machtlose sich gegen Mächtige zu wehren, indem sie das Lachen als Waffe einsetzt um die fehlenden Machtmittel auszugleichen. Ein Beispiel dafuer sind die vielen Spottlieder gegen Adel und Klerus im Europa vergangener Jahrhunderte. Umgekehrt funktioniert Satire eher schlecht und artet viel zu schnell in oft folgenreiche Hetze aus, z.B. die Karikaturen im Stürmer, die aus dem Kontext genommen manchmal schon etwas lustig sind, die aber im Kontext gesehen zumindest bei normal Empathiebegabten mehr berechtigte Empörung auslösen als Heiterkeit.
Das scheint mir ueberhaupt bei Rechten eher häufig vorzukommen, dass nicht die Mächtigen das Ziel des Spottes sind, sondern dass man ohnehin machtlose Gruppen obendrein auch noch lächerlich zu machen versucht. Broder und andere Gutachsler sind da recht gute Beispiele, wie ja auch im Beispiel hier aus recht privilegierter Position heraus versucht wird auf vermeintlich lustige Art und Weise Fluechtlinge gegen behinderte Sozialhilfeempfänger gegeneinander auszuspielen. Das hat wenig mit Satire und Humor als vielmehr mit fiesem Nachtreten gegen bereits am Boden liegende Menschen zu tun und löst vor allem deshalb bei vielen eigentlich gar nicht Betroffenen Empörung aus (Es sind ja bezeichnenderweise weniger die so Verspotteten selber, die sowas kritisieren), nicht weil es sich etwa um lustige Satire handeln wuerde, sondern weil es sich gegen allen menschlichen Anstand richtet, da ekelt es halt viele Leute vor. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich denke gute Satire ist vor allem ein Mittel fuer Machtlose sich gegen Mächtige zu wehren, indem sie das Lachen als Waffe einsetzt um die fehlenden Machtmittel auszugleichen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Achse des Guten, gegründet 2004, ist ein politisches Blog, herausgegeben von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und bis Anfang 2015 auch von Michael Miersch. Eigentümer Henryk M. Broder und Dirk Maxeiner https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Achse_des_Guten ps https://www.berliner-zeitung.de/kultur/zu-viel-pegida-michael-miersch-verlaesst--achse-des-guten--3286696 Zu viel Pegida Michael Miersch verlässt „Achse des Guten“ |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Broder und andere Gutachsler sind da recht gute Beispiele, wie ja auch im Beispiel hier aus recht privilegierter Position heraus versucht wird auf vermeintlich lustige Art und Weise Fluechtlinge gegen behinderte Sozialhilfeempfänger gegeneinander auszuspielen. Das hat wenig mit Satire und Humor als vielmehr mit fiesem Nachtreten gegen bereits am Boden liegende Menschen zu tun und löst vor allem deshalb bei vielen eigentlich gar nicht Betroffenen Empörung aus |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Aus der Sicht von Broder's Klientel sind "Flüchtlinge" (von den viele gar keine sind) eben keine machtlose oder am Boden liegende Gruppe. Hereingebeten von Merkel, gehätschelt von allerlei Gutmenschen und finanziell mindestens so gut versorgt wie einheimische H4ler. Kostenpunkt so zwischen 20 und 50 Mrd pro Jahr (gugl: "kosten flüchtlinge pro jahr"). |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Dagegen haben sich die Mops-Besitzer der Steuerhinterziehung schuldig gemacht, |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Sicht von "Broder's Klientel" ist halt arg verzerrt. Ich jedenfalls wuerde niemals z.B. mit einem Fluechtlicng aus Syrien tauschen wollen. Dass es denen angeblich so gut geht ist genauso ein Ammenmärchen wie das von den "reichen Juden", die in den 30ger Jahren mit "Koffern voller Schmuck und Gold" Europa verliessen. Und es sind damals wie heute die gleichen Leute, die solche Ammenmärchen in die Welt setzen um letztlich unbegründeten Neid zu schüren. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Aus der Sicht von Broder's Klientel sind "Flüchtlinge" (..) eben keine machtlose oder am Boden liegende Gruppe. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
... und finanziell mindestens so gut versorgt wie einheimische H4ler. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wie genau wird denn das Lachen zum Machtmittel, und was genau wird damit gesellschaftlich bewirkt? Ich sage nicht, dass du einfach Unrecht hast, aber das müsstest du noch deutlich präzisieren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich denke gute Satire ist vor allem ein Mittel fuer Machtlose sich gegen Mächtige zu wehren, indem sie das Lachen als Waffe einsetzt um die fehlenden Machtmittel auszugleichen. Ein Beispiel dafuer sind die vielen Spottlieder gegen Adel und Klerus im Europa vergangener Jahrhunderte. Umgekehrt funktioniert Satire eher schlecht und artet viel zu schnell in oft folgenreiche Hetze aus, z.B. die Karikaturen im Stürmer, die aus dem Kontext genommen manchmal schon etwas lustig sind, die aber im Kontext gesehen zumindest bei normal Empathiebegabten mehr berechtigte Empörung auslösen als Heiterkeit.
Das scheint mir ueberhaupt bei Rechten eher häufig vorzukommen, dass nicht die Mächtigen das Ziel des Spottes sind, sondern dass man ohnehin machtlose Gruppen obendrein auch noch lächerlich zu machen versucht. Broder und andere Gutachsler sind da recht gute Beispiele, wie ja auch im Beispiel hier aus recht privilegierter Position heraus versucht wird auf vermeintlich lustige Art und Weise Fluechtlinge gegen behinderte Sozialhilfeempfänger gegeneinander auszuspielen. Das hat wenig mit Satire und Humor als vielmehr mit fiesem Nachtreten gegen bereits am Boden liegende Menschen zu tun und löst vor allem deshalb bei vielen eigentlich gar nicht Betroffenen Empörung aus (Es sind ja bezeichnenderweise weniger die so Verspotteten selber, die sowas kritisieren), nicht weil es sich etwa um lustige Satire handeln wuerde, sondern weil es sich gegen allen menschlichen Anstand richtet, da ekelt es halt viele Leute vor. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
hieß es nicht mal, dort würde man nicht hetzen, auf der broder-seite?
wenn das keine subtile hetze ist... https://www.achgut.com/artikel/deutschland_ein_geben_hier_7000_euro_und_nehmen_da_der_mops Deutschland, ein Geben (hier 7.000 Euro) und Nehmen (da der Mops)
am besten ist der witz mit den steuern, ich recherchiere jetzt mal bei broders, ob die sich auch mal der steurerhinterzieher/vermeider/panamageschichten so hingebungsvoll angenommen haben. |
Zitat: |
Es ist noch nicht lange her, da hat Barbara John, ehemalige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats und Ombudsfrau für die Hinterbliebenen der Opfer des Nationalsozialistischen Untergrundes, in einem Beitrag für den Tagesspiegel versucht, die Ängste ihrer Leser zu zerstreuen. Es sei überhaupt nicht schlimm, „wenn die Einheimischen auf einmal in der Minderheit sind“, schrieb sie, „der Trend zum rasant wachsenden Migrantenanteil ist nicht umkehrbar“, es sei „auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit, bis in größeren Städten Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit stellen“, in Frankfurt sei das bereits der Fall, demnächst würden Stuttgart und Augsburg folgen. |
Zitat: |
Dennoch müssten sich „die Einheimischen“, also diejenigen, die schon länger hier leben, keine Sorgen machen. Erstens bestünde „die neue Bevölkerungsmehrheit ja aus vielen Einwanderergruppen, die sich bildungsmäßig, ethnisch, religiös, kulturell und wirtschaftlich enorm unterscheiden“, zweitens seien diese Gruppen „untereinander oft zerstritten, wie das auch bei Einheimischen der Fall ist“.
Eben, man hört ja immer wieder von Rheinländern, die mit Knüppeln und Messern auf Westfalen losziehen und von Franken, die den Schwaben mit abgebrochenen Flaschen einen auf den Weg mitgeben. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
1. ist das nicht Broder
2. sind Angriffsziel die deutschen Behörden, nicht die Transferempfänger 3. ist das eindeutig KEINE Hetze (allerdings ziemlich schlechte Polemik) |
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