Barack Obama
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#271:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 07.09.2012, 22:38
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Ich habe mir gerade Ausschnitte aus Obamas "grosser Rede" im Fernsehen angeschaut.

Der klingt immer mehr wie einer dieser Fernsehprediger. Man wartet foermlich darauf, dass er vom Podium steigt, Sieche und Lahme per Handauflegen heilt und die ergriffen lauschende Masse in ein verzuecktes "Halleluhjah" ausbricht.

Inhaltlich oedeten mich vor allem seine vor nationaler Ueberheblichkeit strotzenden Sprueche wie "America is the greatest Country on Earth" an, wobei ich mir nicht sicher bin ob er wirklich selber so dumpfbackig ist, oder ob er meint, dass ihn seine dumpfbackigen Landsleute nur waehlen werden, wenn er so dumfbackig rueberkommt.


Wenn ich mir vorstelle ich muesste in diesem Land leben und waere dort wahlberechtigt, wird mir regelrecht schlecht. Ich muesste ernsthaft erwaegen diesen spruecheklopfenden Laienprediger zu waehlen, weil die Alternative zu ihm noch wesentlich uebler ist.

#272:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 07.09.2012, 23:16
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich habe mir gerade Ausschnitte aus Obamas "grosser Rede" im Fernsehen angeschaut.

Der klingt immer mehr wie einer dieser Fernsehprediger. Man wartet foermlich darauf, dass er vom Podium steigt, Sieche und Lahme per Handauflegen heilt und die ergriffen lauschende Masse in ein verzuecktes "Halleluhjah" ausbricht.

Inhaltlich oedeten mich vor allem seine vor nationaler Ueberheblichkeit strotzenden Sprueche wie "America is the greatest Country on Earth" an, wobei ich mir nicht sicher bin ob er wirklich selber so dumpfbackig ist, oder ob er meint, dass ihn seine dumpfbackigen Landsleute nur waehlen werden, wenn er so dumfbackig rueberkommt.


Wenn ich mir vorstelle ich muesste in diesem Land leben und waere dort wahlberechtigt, wird mir regelrecht schlecht. Ich muesste ernsthaft erwaegen diesen spruecheklopfenden Laienprediger zu waehlen, weil die Alternative zu ihm noch wesentlich uebler ist.

du fragst dich das nicht wirklich, weil du es nämlich weisst.

#273:  Autor: esme BeitragVerfasst am: 08.09.2012, 01:32
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Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:


Mir wurde vorgeworfen ich würde Strohmann-Argumente verwenden, deren Anwendung stets unlauter ist.


Diesen Vorwurf empfinde ich zu Recht als Beleidigung; also wer hat hier angefangen?


Wenn du Strohmänner für derart unlauter hältst, dann verwende sie halt einfach nicht.

#274:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 08.09.2012, 01:48
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Ob wir es nun glauben oder nicht, Clinton und Obama sollen auf dem Parteitag der Demokraten stets die Wahrheit gesagt haben (außer daß Obama nicht gesagt habe, daß er einige Steuerschlupflöcher für Reiche schließen wolle - oder mal wollte Am Kopf kratzen??). Während die Rede des republikanischen Vizepräsidentenkandidaten voll von Unwahrheiten sei (Link).

#275:  Autor: Vektral Proximus BeitragVerfasst am: 08.09.2012, 10:50
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esme hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:


Mir wurde vorgeworfen ich würde Strohmann-Argumente verwenden, deren Anwendung stets unlauter ist.


Diesen Vorwurf empfinde ich zu Recht als Beleidigung; also wer hat hier angefangen?


Wenn du Strohmänner für derart unlauter hältst, dann verwende sie halt einfach nicht.



Tue ich ja auch nicht. Auf den Arm nehmen

#276:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 08.09.2012, 11:47
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Bei allen Heidengöttern - immer diese Betonschädel hier im Forum, die um keinen Preis nachgeben wollen. Seitenweise hickhack und dummes Geschwätz.

#277:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 08.09.2012, 20:20
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Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Mir wurde vorgeworfen ich würde Strohmann-Argumente verwenden, deren Anwendung stets unlauter ist.

Diesen Vorwurf empfinde ich zu Recht als Beleidigung; also wer hat hier angefangen?

Wenn du Strohmänner für derart unlauter hältst, dann verwende sie halt einfach nicht.

Tue ich ja auch nicht. Auf den Arm nehmen

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Das mag sein, da könnte man drüber reden, aber OT, denn mir ging es um Demut vor Möchtegern-Revoluzzern, die defintiv nicht angebracht ist.

Was riecht denn da so verbrannt? Das wird doch kein Strohmann sein?

Nö. Heul nicht rum.

Oh! Noch einer! Ganz persönlich für mich!

Immer dieses "WÄH WÄH WÄH EIN STROOOOOHMAN BÄH BUH BÄH!"

Also ehrlich ich kann garnichts anderes sagen, als dass es mir einfach DERBE auf den Sack geht, diese Vulgarität muss einfach mal sein.

Wenn du so oft nichts besseres auf die Reihe kriegst, ist das dein Problem, nicht meins.

Wenn du sagst, dir ginge es darum, dass "Demut" vor den von dir als "Möchtegern-Revoluzzern" titulierten Occupy-Leuten "nicht angebracht" sei, ist das ein Strohmann, denn "Demut" hat niemand gefordert. Darauf darf ich wohl hinweisen.

Wenn du dann sagst "Heul nicht rum", ist das ebenfalls ein Strohmann, denn ich habe nicht "rumgeheult", sondern schlicht auf einen Argumentationsfehler hingewiesen. (Als "rumheulen" würde ich es eher empfinden, wenn jemand einen solchen schlichten Hinweis direkt als Beleidigung wertet.) Auch darauf darf ich wiederum hinweisen.

Schulterzucken

#278:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 08.09.2012, 23:21
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esme hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:


Mir wurde vorgeworfen ich würde Strohmann-Argumente verwenden, deren Anwendung stets unlauter ist.


Diesen Vorwurf empfinde ich zu Recht als Beleidigung; also wer hat hier angefangen?


Wenn du Strohmänner für derart unlauter hältst, dann verwende sie halt einfach nicht.



Strohfrauen sind noch viel unlauterer. Sehr glücklich

#279: Obamas Australien Rede November 2014 Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 06.12.2014, 21:53
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:

Aber: Hat er das so gesagt? Ich sehe keine Quellenangabe. Beim ersten Zitat fällt doch sofort auf, wie auf Deubel komm raus
die genannten Problemfelder aneinandergepappt sind. Primitver gehts net mehr. So würde der dümmste Hardliner aus woauchimmer net reden.

Was du "Schrott" nennst wird in Russland nicht übersehen:

http://www.lessentiel.lu/de/news/dossier/ukraine/story/Russland-nicht-mit-Ebola-und-IS-vergleichen--29230068
http://german.ruvr.ru/2014_09_29/Obama-platziert-Russland-zwischen-Ebola-Virus-und-internationalem-Terrorismus-5832/
http://www.bild.de/politik/ausland/dmitri-medwedew/attackiert-obama-der-hat-wohl-eine-abweichung-im-gehirn-38164944.bild.html


Das erste Zitat ist hier zu finden:
ich fand es zwischen 13:30 und 14:30 in seiner Australien Rede (G20) im November 2014:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=52ZPlDSmEj4#t=811

#280: Re: Obamas Australien Rede November 2014 Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 06.12.2014, 22:14
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
in seiner Australien Rede

Danke für den Link.
Dort sieht man das er vom Teleprompter abliest, das war eine vorbereitete Rede. Das hier unbeabsichtigt Ebola+Russland in Beziehung gebracht wird würde ich deshalb geringer ansehen.

Den Kampf gegen einen Krankheit mit dem Kampf gegen ein bestimmtes Land -und damit Menschen- in Beziehung zu bringen ist ein 'starkes Stück' und erinnert an ähnliches in der deutschen Vergangenheit.

#281: 64.000 Rauschgifttote waren 2016 in Amerika zu beklagen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 28.10.2017, 12:15
    —
Ich lade mal ein paar tausend Drogentote in die Obama-Jahre ab,
im Trump-Thread wären sie 'noch' unangemessen.

Zitat:
64.000 Rauschgifttote waren 2016 in Amerika zu beklagen – ein unvorstellbarer hoher Preis für eine überhebliche Politik. Doch es gibt einen Ausweg. Ein Kommentar.
(...)

Die 64.000 Rauschgifttoten, die im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten zu beklagen waren, sind vielmehr der Justiz- und Gesundheitspolitik zuzuschreiben, die unter seinen Vorgängern Barack Obama, George W. Bush und Bill Clinton betrieben wurde. Von diesen hat Trump nämlich nicht nur die Opioid-Epidemie geerbt, deren Ausmaße mittlerweile jedes Vorstellungsvermögen sprengen. Aus den Worten des Präsidenten spricht auch der Unwille, wenn nicht die Unfähigkeit der Amerikaner, beim Wort Drogen in anderen Kategorien zu denken als von Laissez-faire auf der einen und von Krieg und Gewalt auf der anderen Seite.

Freilich liegen die Zeiten noch nicht in allzu weiter Ferne, als Repression auch in Deutschland als Königsweg galt, um der Nachfrage nach Rauschgift in der Gesellschaft ein starkes Signal entgegenzusetzen.
(...)



Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/kommentar-drogenkrise-was-trump-von-europa-lernen-kann-15266858.html

Allgemein noch zu Obama - Care diese Einschätzung einer jüdischen Migrantin im DLF-Interview:

http://www.deutschlandfunk.de/autorin-deborah-feldman-wir-schreien-immer-wolf-wenn-es.868.de.html?dram:article_id=399314

Zitat:
Ich bin gegangen, als Obama noch Präsident war. Ich bin gegangen, als "Obamacare" zum Beispiel schon existierte, obwohl ich immer noch keine Versicherung bekommen konnte, weil die Versicherungen, die zum Beispiel in den Gegenden, wo ich war, im Angebot waren, die waren alle unglaublich teuer. Das heißt, man war gezwungen, Versicherungen zu kaufen. Die waren kaum erschwinglich und hatten keine Deckkraft. Das heißt, die waren wirklich nur in gewissen Katastrophen gültig und dann auch nur bis zu einer gewissen Summe. Also, wenn man Krebs hat, dann ist man auch nicht gedeckt sozusagen. Ich erinnere mich daran, dass es eine Frage von 1.500 Dollar pro Monat für mich war, als ich versucht habe, mich da zu versichern. Also, ich hatte keine Versicherung. Ich bin gegangen und ich war schon damals auch in dieser Phase, als Obama Präsident war, sehr enttäuscht und desillusioniert.


Beim Rückblick auf die Obamajahre wünsche ich mir allgemein mehr Sachlichkeit,
statt einer Fortsetzung des Abfeierns seiner Redetechnik.

Im Übrigen ist die oben erwähnte Zahl der Drogentoten deutlich höher als die der durch Schusswaffengebrauch verstorbenen.

#282: Re: 64.000 Rauschgifttote waren 2016 in Amerika zu beklagen Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 28.10.2017, 12:55
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
ein paar tausend Drogentote

Der Begriff "Drogentoter" ist auf einer Weise korrekt, beinhaltet aber nicht die eigentliche Ursache, denn so gut wie jeder Stoff kann in irgendeiner Menge tödlich oder zumindest schädlich sein.

Das eigentliche Problem ist, das Menschen Stoffe nutzen deren Inhaltsstoffe sie nicht kennen, das ist unregulierter Markt, da steht kaum auf einer Verpackung etwas worauf man sich verlassen kann. Wer zB 5mg einer Substanz will kann 50mg abbekommen(Atemlähmung,..).

#283: Drogen in den USA Autor: Korra BeitragVerfasst am: 05.11.2017, 00:53
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Tipp: Gestern gab es dazu einen Beitrag in der Heute Show



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