Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Und warum gibt es heute fast nur noch dystopische Literatur und Filme, wenn es um die Zukunft geht? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Und warum gibt es heute fast nur noch dystopische Literatur und Filme, wenn es um die Zukunft geht? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Stimmt doch gar nicht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Stimmt doch. Bist du blind? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Dazu gehört wohl auch, daß Neuverfilmungen klassischer Bücher in der Regel mit Kriegsgemetzel aufgefrischt und angefüllt werden. Sogar Kinderbücher werden auf die Art verhunzt.
Ich habe mich um 1950 als eifriger SF-Leser auf die Zukunft gefreut. Heute bange ich nur darum ob der ganze Laden noch so lange zusammenhält wie ich noch lebe. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Wenn man mich fragt, sollte man in Zukunft alles verstaatlichen und gut. -.-
Hab die Schnauze voll davon zu hören, wie Milliarden an Nothilfen in den Boni der Manager verdampfen und tausende entlassen werden, irgendwelche Prestigeprojekte forciert werden, damit sich diverse daran beteiligte Politpromis später in den beauftragten Großkonzernen die Rossetten im Vorstand versilbern können. Diese Privatwirtschaftmeierei geht mir auf den Sack. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Wenn man mich fragt, sollte man in Zukunft alles verstaatlichen und gut. -.-
Hab die Schnauze voll davon zu hören, wie Milliarden an Nothilfen in den Boni der Manager verdampfen und tausende entlassen werden, irgendwelche Prestigeprojekte forciert werden, damit sich diverse daran beteiligte Politpromis später in den beauftragten Großkonzernen die Rossetten im Vorstand versilbern können. Diese Privatwirtschaftmeierei geht mir auf den Sack. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Die geht nicht nur Dir auf den Sack, wenngleich ich andere Konsequenzen daraus ziehen wuerde als Du. Ich wuerde nicht verstaatlichen, sondern eher im Gegenteil die Staatshilfen fuer Grosskonzerne ganz einstellen. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Subventionen einstellen bedeutet lediglich, dass die Starken dann allein das Sagen haben, denn die kommen ohne diese aus, während all die anderen auf der Strecke bleiben. (survival of the fittest) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du Subventionen generell fuer Gift haeltst und ausnahmslos alle streichst, dann stimmt das. Wenn Du aber nur die Subventionen fuer die Grosskonzerne ablehnst und dafuer lieber die kleinen Leute, einschliesslich der kleinen Betriebe wie z.B. die typischen Familienbetriebe im Gaststättenbereich, unterstützen willst, dann bewirkt das in der Summe das genaue Gegenteil davon! Dann nimmst Du zwar in Kauf, dass u.U. eine grosse Imbisskette wie McDreck pleite geht, hilfst aber der Pizzeria um die Ecke zu überleben. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Mir wäre es recht, wenn die kleinen Unternehmen dann subventioniert werden, wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Dabei ist zu beachten, dass allerdings nur die Unterstützung erfahren sollten, bei denen Aussicht auf wirtschaftliche Gesundung besteht. Es sei übrigens noch angemerkt, dass der Mittelstand der größte Arbeitgeber ist, also die meisten Lohnabhängigen beschäftigt, Konzerne erst an 2. Stelle stehen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Könnte es sein, daß unsre Politiker hier ganz bewußt den örtlichen Handel, in der Masse kleine Familienbetriebe, kaputt machen, um den Versandhandel zu fördern? So wie auch der Versuch gemacht wird, den Bargeldumlauf einzuschränken, indem man Barzahlung immer mehr einschränkt? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die bisherigen Maßnahmen haben doch nachweislich NICHT dazu geführt, die Infektionszahlen zu verringern. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir kürzlich ein Paar neue Sportschuhe kaufen müssen, ging nur noch über Amazon, da das Sportgeschäft hier in Saarbrücken ebenfalls geschlossen ist. Unnötiger Verlust für den örtlichen Handel, eine weitere Geldspritze mehr für Amazon und für DHL.
Könnte es sein, daß unsre Politiker hier ganz bewußt den örtlichen Handel, in der Masse kleine Familienbetriebe, kaputt machen, um den Versandhandel zu fördern? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Wenn man mich fragt, sollte man in Zukunft alles verstaatlichen und gut. -.-
Hab die Schnauze voll davon zu hören, wie Milliarden an Nothilfen in den Boni der Manager verdampfen und tausende entlassen werden, irgendwelche Prestigeprojekte forciert werden, damit sich diverse daran beteiligte Politpromis später in den beauftragten Großkonzernen die Rossetten im Vorstand versilbern können. Diese Privatwirtschaftmeierei geht mir auf den Sack. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Es liegt wohl eher daran, dass manche Idioten glauben, dass man Sportschuhe nur bei Amazon bestellen könnte. Hier ein Familienunternehmen mit Produktion in Deutschland: https://www.lunge.com/ Falls die dir zu teuer sind kannst du zB auch bei Salamander in Wuppertal bestellen: https://www.salamander.de/ |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
jdf, ich kaufe grundsätzlich nur Meindl-Sportschuhe, |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
jdf, ich kaufe grundsätzlich nur Meindl-Sportschuhe, innen wie außen aus Leder und keinen Plastikmüll. Und solche Schuhe kosten als Halbschuhe 165€, als Stiefel 220€. Bei Salamander kannst du keine Qualität mehr kaufen, das ist schon seit Jahren eher Qualität wie Deichmann. Und der anderer von dir genannte Hersteller fabriziert Laufschuhe, aber nichts für den Wald und das Gelände. Ich geh mit meinen Schuhen wandern und nicht in der Fußgängerzone prominieren. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Dass es mir darum ging, den von dir vorgetragenen Amazon-Kaufzwang zu widerlegen, was übrigens geschehen ist, hast du geflissentlich ignoriert. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe nicht gesagt, daß ich bei Amazon kaufen muß, sondern auf den Internethandel angewiesen bin, wenn der örtliche Fachhandel geschlossen ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir kürzlich ein Paar neue Sportschuhe kaufen müssen, ging nur noch über Amazon, da das Sportgeschäft hier in Saarbrücken ebenfalls geschlossen ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Übrigens hat nicht Amazon die Schuhe geliefert, sondern eine Firma Intersport Schäftlmaier aus Bayern, Amazon ist nur Vermittler und bekommt sicherlich eine Provision. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber Amazon bietet mir die Möglichkeit, die gewünschten Schuhe im Internet zu finden, oder meinst du, ich kenne alle Sportgeschäfte in Deutschland? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte z.B. noch eine 100% Daunenbettdecke kaufen, auch hier werde ich bei Amazon nachschauen müssen, weil so etwas in den Kaufhäusern Karstadt/Kaufhof gar nicht angeboten wird, die ja auch Internethandel betreiben. Und Bettengeschäfte gibt es nun mal nicht in Saarbrücken, mit oder ohne lockdown. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Man mag aus diversen Gründen Amazon nicht mögen, aber der Laden bietet nun mal eine Riesenauswahl unterschiedlichster Hersteller, die ein lokales Fachgeschäft gar nicht bieten kann. Hier hat einfach der deutsche Fachhandel versagt, denn es gab ja auch Firmen wie Quelle, die mal gut sortiert waren. Heute machen es halt die Amerikaner, weil wohl die clevereren Geschäftsleute. Und bald machen es auch die Chinesen, oder gibt es noch einen namhaften deutschen Elektronikhersteller? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Eine kleine Suchhilfe:
Wenn ich ein Produkt bei Amazon finde, schaue ich auf die Merkmale des Produktes. Wenn man die in Google eingibt, findet man rasch andere Händler, die auch dieses Produkt anbieten. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Ich kann es nicht fassen. Wie machst du das, solche Gedankengänge zu produzieren? Hast du keine Kinder oder Enkel, die dir das Internet erklären könnten? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Du wirst es nicht fassen, ich habe keine Lust dazu. Ich werde dieses Jahr 82, bin ein notorischer Barzahler und verwende das Internet nur, wenn es nicht anders geht. |
Zitat: |
Weil dort [GB] das Abitur und andere Prüfungen wegen des Lockdowns nicht wie geplant stattfinden konnten, hatten die Lehrer die Abschlussnoten aus dem Schnitt der bisher erbrachten Leistungen errechnet – sie fielen etwas besser aus als im Vorjahr. Daraufhin ließ das Bildungsministerium die Noten durch einen Algorithmus korrigieren
... Ergebnis: 280 000 Schüler, fast vierzig Prozent des Jahrgangs, bekamen schlechtere Noten. Während teure Privatschulen von Downgradings kaum betroffen waren, schlugen die Abwertungen vor allem in „Problemschulen“ ein. Schnell wurde klar, dass hinter den scheinbar objektiven Algorithmen problematische Setzungen zum Wesen des Menschen stehen: Sehr unwahrscheinlich, dass die Schüler sich mehr angestrengt hätten als ihre Vorgänger aus dem gleichen Milieu, also werten wir auf das bisherige Niveau ab. ... Immerhin waren die Londoner „Fuck the Algorithm“-Proteste so massiv, dass das Bildungsministerium schließlich zähneknirschend die Abwertung zurücknahm – und es ist ein gutes Zeichen, wenn eine neue Generation versteht, was ihr durch Algorithmen angetan wird; dass Algorithmen sie zu dem zu machen versuchen, was ihre Vorgänger waren, nicht zu dem, was sie stattdessen sein könnten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Eine kleine Suchhilfe:
Wenn ich ein Produkt bei Amazon finde, schaue ich auf die Merkmale des Produktes. Wenn man die in Google eingibt, findet man rasch andere Händler, die auch dieses Produkt anbieten. |
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