Celsus-2006 hat folgendes geschrieben: |
Hallo,
ökologisch sinnvoller und gerechterist jedoch die Mineralölsteuer. So zahlt der mehr, der mehr fährt (und die Straßen braucht und abnutzt), und es zahlt auch der mehr, der eine große Karre fährt, statt einer Spritsparenden. Und die, die die STraße hundertfach stärker abnutzen und verschleißen und insbesondere die Autobahnen und Transitstrecken brauchen, nämlich die schweren LKW, zahlen ja Maut. Gruß |
Celsus-2006 hat folgendes geschrieben: |
Stimmt auch, aber die, die nur durchfahren, ohne zu tanken, werden immerhin abgezockt, wenn sie an einer Raststätte aufs Klo wollen... |
Zitat: |
Hamburg (ddp.djn). Der Bieterprozess für den Bonner Autobahn-Raststättenbetreiber Tank & Rast geht offenbar in die Endphase. Wie die «Financial Times Deutschland» (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise schreibt, sind bei dem britischen Finanzinvestor Terra Firma am vergangenen Freitag mehrere Angebote in der Größenordnung um 2,5 Milliarden Euro eingegangen. Binnen weniger Tage solle eine Entscheidung fallen.
Zu den Bietern zählen den Angaben zufolge die australische Macquarie Bank sowie Infrastrukturfonds. Marktgerüchten zufolge habe auch der Unternehmen Heiner Kamps über seine Holding International Food Retail Capital (IFRC) an dem Bieterprozess teilgenommen, schreibt das Blatt. Weder Terra Firma noch IFRC hätten sich dazu äußern wollen. Kamps hatte bereits 2004 an einer Übernahme des ehemaligen Staatsunternehmens gearbeitet. Allerdings musste sich der Unternehmen Terra Firma geschlagen geben, die damals 1,1 Milliarden Euro für Tank & Rast zahlten. Kamps hatte über die IFRC 2005 die Fischrestaurant-Kette Nordsee erworben und vor wenigen Wochen den Feinkosthersteller Homann. Tank & Rast war 1998 privatisiert worden. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen laut Finanzexperten einen operativen Gewinn von 150 Millionen bis 170 Millionen Euro, berichtet die Zeitung. http://de.biz.yahoo.com/20062007/336/2-5-milliarden-euro-tank-amp-rast.html |
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Autofahren ist schwachsinnig, die Leute sollten in die Nähe ihres Arbeitsplatzes ziehen und öffentliche Verkehrsmittel oder zweiräder benutzen. Dieser archaische Mythos des eigenen Automobils inkl Status wird künstlich zelebriert weil jeder 5. Arbeitsplatz daran hängt, im Grunde aber müssten wir leben wie in Japan und moderne Massentransitsysteme schaffen. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
1. ich will nicht leben wie die japaner 2. die japaner produzieren mehr autos als wir. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: |
das Argument mit jedem 5. Arbeitsplatz |
Zitat: |
Die Pkw-Maut ist laut EuGH eine schlampige Fehlkonstruktion. Sie verstoße gleich gegen zwei Grundsätze des Unionsrechts. Ob sie je Geld in die Staatskassen gespült hätte, ist unklar. Private Dienstleister können nun vom Bund Schadenersatz fordern. |
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