Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es gab einen kleinen, aber keinen entscheidenden Vorteil, das muss ich auch nach nochmaliger Rückschau leider einräumen. Zum Glück heiße ich nicht Moses, aber dafür heisst Karjakin auch nicht Karajan. (Oder suchst du nach einem entsprechenden Namen zum *Mozart des Schachs*, wie Carlson gelegentlich genannt wird?) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
die haben sich in der 9. Partie auf wenige Figuren heruntergespielt,
es ist noch nicht zu Ende, Karjakin hat Vorteile. Schön mal ein so aufgeräumtes Brett bei Meistern zu sehen, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Carlsen hat diese Partie gewonnen,
gehe jetzt bubu - |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe geguckt, solange ich konnte. Aber irgendwann um Mitternacht fielen mir die Augen zu. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Karjakin rettet aus verlorener Position mit knapper Zeit Remi. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
2:1 für Carlsen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Spielt jemand auf Lichess mit? |
Landei hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, ich als "Landei". Wie heißt du dort? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Ein ungarischer Spieler hat mir eben die schönen Worte "kurva anyád" und "csicska szar" im Chat vorgestellt. Umgangsformen haben diese Orbán-Faschisten. |
Zitat: |
136 Züge: Carlsen gewinnt Acht-Stunden-Schlacht
In der sechsten Partie der Schach-WM zwischen Titelverteidiger Magnus Carlsen und Herausforderer Jan Nepomnjaschtschi gab es das erste entscheidende Ergebnis. Nach dramatischem Hin und Her und fast acht Stunden Spielzeit, bei dem beide Spieler Möglichkeiten zum Sieg hatten, konnte Carlsen im Endspiel schließlich überzeugen. In brillanter Art und Weise zog Carlsen den Vorteil immer mehr auf seine Seite. Der Norweger koordinierte Turm, Springer und Bauern eindrucksvoll und drängte Nepomnjaschtschi immer weiter in die Defensive. Schließlich sah der Russe keine Möglichkeiten mehr, seine Stellung zu Verteidigen. Nepomnjaschtschi gab auf. Es war mit 136 Zügen die längste Partie der WM-Historie und das erste entscheidende Ergebnis bei einer Schach-WM seit 2016. https://www.kicker.de/136-zuege-carlsen-gewinnt-acht-stunden-schlacht-881408/artikel |
Zitat: |
Einen Tag nach dem Ende der US-Meisterschaft hat Hans Niemann auf seinem Twitter-Account eine 44-seitige Klageschrift gegen Magnus Carlsen, Daniel Rensch und Chess.com und Hikaru Nakamura veröffentlicht. Vertreten durch die Kanzlei Oved & Oved LLP und die örtlichen Anwaltskanzlei The Gartner Law Firm in Missouri klagt Niemann beim US-Bezirksgericht Missouri wegen Falschbehauptung und Rufschädigung auf je 100 Mio. USD Schadensersatz. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Jetzt könnte man einen erfahrenen Verschwörungsexperten gebrauchen, um herauszufinden, was wirklich geschah. Nutzte Niemann Analperlen, um zu schummeln? Bleiben Sie dran! |
É-ga-li-té hat folgendes geschrieben: |
— vor 2 Stunden Naja, nachdem man im fraglichen Turnier 1/4h Versatz von der Übertragung zum Live spiel einführte, gewann Niemann kein einziges Spiel mehr. Auch die Aussage, dass er "nur" in zwei spielen früher betrogen hätte, war nicht haltbar. chess.com hat ihm viele betrüge online, auch in letzter Zeit, auch bei Spielen um Geld, nachweisen können. Und dann ist da noch die Ähnlichkeit seiner Züge zum Schachcomputer. Es gab einige Fragliche Partien, in denen er zu 100% so spielte, wie die Chessengine. Klar alles nur Indizien - aber ziemlich starke. |
Zitat: |
Harte Kritik an Weltverband : Spielerinnen prangern Sexismus im Schach an
Datum: 09.08.2023 16:37 Uhr Zahlreiche Schachspielerinnen und -trainerinnen prangern Sexismus und sexuelle Übergriffe in dem von Männern dominierten Sport an. Sie kritisieren den Weltverband hart.... "Wir sind überzeugt, dass diese Belästigungen und Übergriffe nach wie vor eine der Hauptgründe dafür sind, warum junge Spielerinnen, vor allem im Teenageralter, aufhören, Schach zu spielen", schreiben die 13 Initiatiorinnen des Offenen Briefs. Sie ergänzen: "Wir haben zu lange geschwiegen." Über hundert Spielerinnen haben den in der vergangenen Woche veröffentlichten Brief mittlerweile unterschrieben, darunter die deutsche Nationalspielerin Annmarie Mütsch, die ungarisch-amerikanische Großmeisterin Susan Polgar und die ehemalige US-Meisterin Jennifer Shahade.... "Die Verantwortung bei der FIDE tragen weiterhin Männer, denen das Thema völlig egal ist. Ich weiß nicht, ob dort Wunschdenken oder Leugnung herrscht." Schachspielerin Yosha Iglesias Für Teenager gebe es kaum ein sexistischeres Umfeld als Schach, so Iglesias. (zdf.de) |
fcku hat folgendes geschrieben: | ||
in so einem umfeld bist du aktiv, advocatus diaboli. |
Zitat: |
Sexuelle Gewalt
Schachplattformen ziehen Konsequenzen aus Missbrauchsvorwürfen Ein renommierter US-Klub hat jahrelang Vorwürfe sexueller Gewalt gegen einen Großmeister nicht ernst genommen. Chess.com und Lichess zeigen sich enttäuscht – und wollen die Turniere des Klubs nicht mehr übertragen. 17.08.2023, 13.00 Uhr ... Hintergrund ist der Fall der ehemaligen US-Meisterin Jennifer Shahade, die Großmeister Alejandro Ramírez im vergangenen Februar öffentlich »sexuelles Fehlverhalten« vorgeworfen hatte. Das »Wall Street Journal« berichtete daraufhin von acht weiteren Frauen, die Ramírez ähnliche Vorwürfe machen. Ramírez, damals Mitglied des Saint Louis Chess Clubs, sei etwa körperlich aggressiv geworden, habe sie ohne ihre Zustimmung geküsst und betatscht. Drei der Frauen sollen zum Zeitpunkt der Tat jünger als 18 Jahre alt gewesen sein. Die Zeitung berichtete, sie habe auch belastende Textnachrichten von Ramírez einsehen können. ...... ....die deutsche Nationalspielerin Annmarie Mütsch. »Ich kenne fast keine Frau im Schach, die keine Erfahrungen mit Sexismus gemacht hat«, sagte sie im SPIEGEL-Interview . Sie selbst habe Turniere gemieden, bei denen bestimmte Männer anwesend gewesen seien. Sie erhoffe sich nun einen #MeToo-Moment im Schach. (spiegel.de) |
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