luc hat folgendes geschrieben: |
Mal sehen wie die Italiener abgestimmt haben. Es könnte der Hammer sein. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
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sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Der Flughafen Wien wollte "wachsen", eine 3. Piste sollte gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht erteilte dem eine Absage. Begründung: aus Umweltschutzgründen.
Ein Satz ist was besonderes: "Auch ist die Erhaltung wertvollen Ackerlands für zukünftige Generationen zur Nahrungsmittelversorgung dringend geboten" https://kurier.at/chronik/oesterreich/flughafen-wien-schwechat-dritte-piste-darf-nicht-gebaut-werden/245.715.853 |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Ein Satz ist was besonderes: "Auch ist die Erhaltung wertvollen Ackerlands für zukünftige Generationen zur Nahrungsmittelversorgung dringend geboten" |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Denken sie vielleicht schon an einen Öxit? Wenn die Importe dann zu teuer wären? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Wenigstens denken sie überhaupt daran. Ansonsten fragt sich ja wohl niemand, wie das weiterhin funktionieren soll, wenn wir in großem Maßstab Weizen in Kraftwerken verheizen und Ackerfrüchte in die Benzintanks der Autos transponieren. Hungern wir dann oder fressen wir der übrigen Welt das Futter weg? |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Statt Weizen meintest du vermutlich Mais. Daraus werden Biogas und Benzinzusatz erzeugt. Das ist auch ein Grund, warum ich kein Benzin E10 tanke, weil mich die vielen Maisfelder stören. Dass überhaupt Ackererzeugnisse für sowas angebaut werden, zeigt eigentlich, dass wir von der eigenen Landwirtschaft überversorgt sind. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Irgendwo habe ich gelesen, daß man auch Weizen in Kraftwerken verbrennt. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Das Auto wird wohl das werden, was mal der Moloch war. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn nur das Weizenstroh verbrannt wird, weil es nicht anders verwendet werden kann, als Streu z. B. , dann ist das überhaupt nicht schlimm. Die Kraftwerke, in denen die Körner verarbeitet werden, heißen Brauerei, und der produzierte Kraftstoff "Weißbier" schmeckt eigentlich ganz gut. |
Wikipeida>Bioethanol hat folgendes geschrieben: |
In Deutschland besteht ein Markt für Bioethanol erst seit 2004. In dem Jahr wurden nach Angaben der Industrie etwa 80.000 Tonnen Bioethanol abgesetzt, wobei der überwiegende Teil als ETBE-Kraftstoff verwendet wurde.[23] Eine der größten europäischen Anlagen zur Bioethanolgewinnung mit einer Kapazität von 285.000 t jährlich steht in Zeitz (Sachsen-Anhalt). Hier wird von CropEnergies (früher Südzucker Bioethanol GmbH) aus Weizen, Gerste, Triticale und Mais Bioethanol produziert. In der zweitgrößten deutschen Anlage mit einer Jahreskapazität von 200.000 t stellt Verbio im brandenburgischen Schwedt Bioethanol hauptsächlich aus Roggen her. Insgesamt haben die deutschen Bioethanolanlagen eine Jahreskapazität von 930.000 Tonnen (2011) |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wird einigen (hier) nicht schmecken das Auto als Moloch -also in der Gott/Religionsecke- anzusehen |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das war ein guter Hinweis, aber es gibt noch andere Kraftwerke, in denen Weizen verbrannt wird, und die heißen Autos: |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Es kommt doch darauf an, ob der Weizen vorher gedroschen wird. Das wird in deinem Zitat nicht beschrieben. Die Körner machen nur einen kleinen Teil der Masse aus. |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Ist das Gemisch mit Benzin eigentlich stabil?
Könnte mir vorstellen dass der Alkohol Wasser zieht, polarer wird und es bei längerer Lagerung eine Phasentrennnung gibt. |
Zitat: |
"Open Science": Forscher brechen aus dem Elfenbeinturm aus
Die Digitalisierung verändert das Selbstverständnis von Wissenschaftlern. Sie öffnen ihre Daten und Ergebnisse dem Zugang für andere Forscher und für die Öffentlichkeit. Wichtige Impulse dafür gehen von der Stadt Gutenbergs aus. Forschungsdaten und -ergebnisse werden frei verfügbar: Dieser Trend zur "Open Science" ist nach Einschätzung von Wissenschaftlern nicht mehr umzukehren. Der als "Open Access" bezeichnete kostenfreie Zugang zu Fachaufsätzen sei ein Kernelement von "Open Science" und werde im Lauf der nächsten Jahre weltweit zum Standard, sagt der Mainzer Chemiker und Max-Planck-Direktor Ulrich Pöschl. |
Kaeptnkirk hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Open-Science-Forscher-brechen-aus-dem-Elfenbeinturm-aus-3630380.html |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja, ein bisschen Schattenboxen ist das schon. "Open Access" ist fein für den potentiellen Leser, die Verlage holen sich das Geld dann beim Autor wieder, d.h. publizieren in renommierten Journalen wird teurer. Das kann dann richtig ins Geld gehen. "Open Raw Data" macht auch nur Sinn, wenn der Rezipient etwas mit den Datenwüsten anfangen kann. In der Regel sind das nur die Leute, die am betreffenden Experiment beteiligt waren. Und ausserdem: was nutzt alle Offenheit in postfaktischen Zeiten, wenn selbst Länder, die man bisher für fortschrittlich gehalten hat, Regierungen wählen, denen wissenschaftliche Erkenntnisse scheissegal sind. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber auch bei den auf diese Weise demokratisierten Wissenschaften wird man nicht darum herum kommen, sich die Review-Gruppen anzusehen. |
Zitat: |
Achtung: Spion im Kinderzimmer!
Liebe Eltern, liebe besorgte Kinder! Sicher habt Ihr es schon gehört: Die Puppe Cayla wurde von der doofen Bundesnetzagentur zur "verbotenen Sendeanlage" erklärt, weshalb Ihr sie zerstören mußtet. Supermies! Doch nicht nur Cayla spioniert – auch andere Spielsachen wollen an eure Daten! Vorsicht bei folgenden Produkten: |
Zitat: |
Wenn die Puppe im Kinderzimmer spioniert
Die Puppe Cayla spricht mit Kindern und lässt sich fernsteuern. Doch die Verbindung zum Internet ist nicht ausreichend gesichert. Die Bundesnetzagentur schreitet ein. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
März 2017: 30'000 Kurden demonstrieren friedlich gegen Erdogan.
http://www.t-online.de/nachrichten/id_80663568/zehntausende-kurden-demonstrieren-in-frankfurt-nein-zur-diktatur-.html |
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