Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Relevant ist nicht wieviele Autos in der Garage stehen, sondern wie häufig sie benutzt werden. Und da ist der hässliche Deutsche viel verantwortungsvoller als so manches Entwicklungsland, oder gar Canada, das sich stets unter den Top-Ten der Energieverschwender befindet. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Wie kaufst du eigentlich deine Milch ein? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Hallo sokrateer,
Jetzt lass mal Deine Reflexe. Wo behaupte ich den, dass das in Kanada besser waere? Waere Queenie Kanadier, was Gott verhueten moege, dann wuerde anstatt "deutscher Familie" eben "kanadische Familie" dastehen, was fuer die Gueltigkeit der Aussage keinerlei Unterschied machen wuerde... |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, es ist schon auffällig, wenn du gerade in diesem Punkt die Deutschen kritisierst und nicht deine Landsmänner, die noch verschwenderischer sind, als eure vielgerügten südlichen Nachbarn. Soweit ich weiß, sind viele Kleinwägen in Kanada sogar verboten. Man kann nur veraltete Gebrauchtfahrzeuge als Oldtimer einführen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Eine Antwort bist Du mir uebrigens noch schuldig: Wie kaufst Du Dir denn jetzt Deine Milch ein? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es wurde ja schon angedeutet, dass es nicht unbedingt wuenschenswert waere, wenn all die radelnden Chinesen aus Maos Zeiten kuenftig auf's Auto umsteigen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Eine Massenmotorisierung der Chinesen nach westlichem Vorbild wuerde unser Planet naemlich nicht verkraften. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Zu Fuß/Rad. Auto habe ich keins. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Chinesen radeln leider schon lange nicht mehr. In Schanghai wurde das Radeln sogar verboten, damit die Radfahrer den Autoverkehr nicht behindern.
Eine Massenmotorisierung der Chinesen ist gar nicht möglich, da die Ölförderung stagniert und bald abfallen wird. Die Menschheit wird das ganze Öl verbrennen. Wer das tut, ist für den Treibhauseffekt völlig gleich. Durch die steigende Nachfrage der Chinesen wird sich das Öl weiterhin verteuern und der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr kommt ganz automatisch. Da sind viele Entwicklungsländer sogar viel besser aufgestellt, als die Industrienationen. Denn dort gibt es neue Städte, mit breiten Straßen und Hochhäusern, während die amerikanischen Suburbs und europäischen Häuslbauer-Speckgürtel kaum auf öffentlichen Verkehr umstellbar sind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Noee, Konrad! Eigentlich nicht...hier geht's nicht um einen Vergleich der privaten Einkommen auf lokaler Waehrungsbasis, sondern um's Bruttosozialprodukt, welches letztlich bestimmt wie gross die "Buying power" einer Volkswirtschaft im globalen Masstab im Vergleich zu anderen Laendern ist. Und wenn man das auf den Durchschnittschinesen runterrechnet, dann merkt man recht schnell, dass es fuer viel weniger Oel oder Eisenerz auf dem Weltmarkt reicht als in Germanistan... Gruss, Bernie |
Semnon hat folgendes geschrieben: |
@Beachbernie: Eine Entwicklungshilfe in deinem Sinne und unter deiner Maxime würde letztere überhaupt nicht stützen und schlimmstenfalls genau das Gegenteil bewirken: Eine Dreckschleuder China. Das aller Notwendige an ökologischer Einsicht bringen sie ja bereits jetzt auf, da es ihr eigenes vitales Interesse ist (vor allem würde vor einem globalen Effekt China zuerst dran sein), die sind ja nicht doof. Es ist nur natürlich, dass bereits schon durch die Konkurrenz zu den USA und Russland Gelder für die Vorteilsgewinnung zweckentfremdet werden. Know-How wird ebenfalls von den Chinesen selbst angeworben, konsultiert und entlohnt, wenn sie es für notwendig halten und die Chiensen sind hochgradigst pragmatisch! Die kapieren sofort was Sache ist und was gemacht werden muss und wissen, wie se effizient die Hilfe des Westens bekommen und vor allem wobei sie sie brauchen. Sie adaptieren das Ökonomischste, das verfügbar ist, sogar noch vorurteilsfreier und effektiver als der Westen und sind sowieso in vielerlei Hinsicht westlicher als der Westen. Ihre enorme Kaufkraft zwingt sogar manchmal den Westen, sich an chinesische Standards anzupassen, wie das im Falle der standardmäßigen Verwendung von Software auf Linux-Basis zB der Fall ist: Die aller meisten Software Exporte nach China müssen Linux-kompatibel sein. Man muss denen absolut nicht helfen. Man sollte sie eher zunehmend als Konkurrenten, bzw Gegner ansehen und sich vorbereitend schon mal Strategieen zurechtlegen, wie man sie in Schach halten kann. |
spiritchaser hat folgendes geschrieben: |
Da sind dann so 5-6 hochtechnologisierte Städte und der Rest der Bevölkerung schaut in die Röhre. Oder wie kommt es daß so ungefähr zweimal im Jahr ne Meldung kommt wieviel Bergleute mal wieder verschüttet worden sind und das schon seit etlichen Jahren.
Nun ja es scheint diesen "ehrenwerten Gentleman" nicht sehr viel am Rest der Bevölkerung zu liegen. Schön für China wenn sie sich zur neuen Wirtschaftsmacht formieren aber wie so oft und egal wo man hinschaut bleibt die Menschlichkeit zurück. |
Zitat: |
was dort passiert ist knallharter Manchester Kapitallismus. Einzelschicksale interessieren niemanden und das Schicksal armer Bauern die von korrupten Provinzpolitikern regiert werden auch kaum jemanden, das läuft nun schon seit Deng Xiaoping so und keiner stellt diese Erfolgsstory in Frage. |
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||
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Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||||
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Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Oder gefällt Dir das Wortspiel nicht?
Europäer in Asien: Rucksacktouristen Asiaten in Europa: Reissacktouristen *kicher* Nachtrag: Guckt mal was wir (=CH) alles für die Chinesen tun: http://www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?AssetID=4335
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Konrad hat folgendes geschrieben: |
...mein Gesicht vellolen habe. Ist abel noch da... |
Raina hat folgendes geschrieben: |
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen. |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, ja...(im Sinn von Meister Röhrich) |
Raina hat folgendes geschrieben: | ||||
Da du dich aufregst, wofür deine Beleidigung spricht, habe ich wohl ins Schwarze getroffen. |
Zitat: |
Allerdings scheinst du wirklich in die Jahre gekommen zu sein, weil ich
dich garnicht als Rechter abstempeln wollte. |
Zitat: |
Ich habe nur geschrieben, dass auch ein Schweizer ein Braunhemd sein kann. |
Zitat: |
Oder willst du das bestreiten? |
Zitat: |
Liebe Moderatoren, ich hoffe es wird hier nicht zur Regel, dass man
mit "getarnten Beschimpfungen" um sich schlägt. Wenn man keine Argumente hat! |
Zitat: |
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen. |
Zitat: |
getarnte Beschimpfung |
Zitat: |
jaja... heisst leck mich am Arsch!! |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Verfasst am: 26.07.2007, 12:20
...zumindest die Xing xiao jie unter ihnen - Sind ungeduldig - Nicht sehr kommunikativ - Unhöflich - Und in ihrer Aussage wenig präzise |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Du könntest mich höchstens als leicht sinophob einstufen, was ich aufgrund persönlicher Erfahrungen auch nicht abstreite. |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Aber vielleicht kommt ja bei mir auch mal ein guter Chinese vorbei, der mich eines Besseren belehrt.
tschau (*schmatz*) |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
ich teile jagy auffassung. im grunde sollten viel mehr kinder chinesisch lernen, um in zukunft gute wirtschaftliche chancen zu haben. |
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
was dort passiert ist knallharter Manchester Kapitallismus. Einzelschicksale interessieren niemanden und das Schicksal armer Bauern die von korrupten Provinzpolitikern regiert werden auch kaum jemanden, das läuft nun schon seit Deng Xiaoping so und keiner stellt diese Erfolgsstory in Frage. |
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||
Welche Scheusslichkeiten müssen einem Individuum widerfahren, um diese pauschal ablehnende Haltung zu erlangen? |
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