Zebra hat folgendes geschrieben: |
Was soll man denn da diskutieren? Etwa ob es gerechtfertigt ist oder nicht? |
max hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wäre ist mit "Der "Krieg gegen den Terror" ist in Wirklichkeit selbst Terror und hat nur verstärkten Gegenterror hervorgebracht"? |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
Was soll man denn da diskutieren? Etwa ob es gerechtfertigt ist oder nicht? |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
Und das sehen hier natürlich die meisten anders... |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Die USA geben derzeit sage und schreibe stolze 100 Milliarden Dollar für ihren Verteidigungshaushalt aus - aber nur mickrige 2 Milliarden Dollar für Entwicklungshilfe. Da stimmt doch was nicht! Das ist doch ein Skandal! |
Zitat: |
Die USA geben derzeit sage und schreibe stolze 100 Milliarden Dollar für ihren Verteidigungshaushalt aus - aber nur mickrige 2 Milliarden Dollar für Entwicklungshilfe. Da stimmt doch was nicht! Das ist doch ein Skandal! |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: | ||
Nordseekrabbe schrieb:
Brauchst gar nicht bis un die USA zu gehen. Lt. Bundeshaushalt der Bundesrepublik Deutschland 2002 betrug der Haushalt - des BM für Verteidigung 23,6 Mrd. EUR - des BM f. wirtsch. Zusammenarbeit u. Entwicklung 3,7 Mrd. EUR. |
Fluse hat folgendes geschrieben: |
Ob ich eine Seherin bin? |
ric hat folgendes geschrieben: |
@Noseman
Deswegen war ich in Rollenspielen immer der Dieb, und hatte keine Geldprobleme. |
Alzi hat folgendes geschrieben: | ||
Siehst Du die kommenden Aktienkurse? Kannst Du sie entziffern? |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Jetzt hat es nach z. B. Nizza, Paris, Berlin, London, St. Petersburg also auch Schweden erwischt mit einem LKW-Anschlag:
http://www.focus.de/panorama/stockholm-im-live-ticker-lkw-faehrt-in-menschenmenge-polizei-spricht-von-terrorverdacht_id_6915074.html#aktualisieren Ich frage mich nur, wie Terroristen auf die Idee kommen können, damit ein Ziel zu erreichen. Vielmehr bringen die Terroristen doch ihre Ziele in Verruf. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht ist, in Verruf zu kommen, ihr Ziel? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Das macht noch weniger Sinn, als das Ziel, einen Staat zu destabilisieren. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Woher nimmst du die Vorstellung, die Handlungen von Asozialen müßten für dich Sinn machen, oder für mich? Vielleicht haben sie einfach Freude an Zerstörung und Mord. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nach meinem psychologischen Verständnis hat muss es ein Motiv geben für jede Handlung. Je extremer die Handlung, desto extremer müsste das Motiv dafür sein. Der Sinn muss zumindest subjektiv nachvollziehbar sein. Einen objektiven Sinn gibt es wohl nicht. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nachvollziehbar hängt ab von dir oder mir, und ist damit kein Kriterium. Das Töten anderer, Zerstören im allgemeinen gibt ein Gefühl von Macht. Terror bedeutet Angst verbreiten, also auch Macht über Menschen, die man nie selbst erreichen könnte, und die Medien helfen noch dabei. Einmal im Leben das überwältigende Gefühl, etwas besonderes zu sein, alle seine Affekte ausleben zu können, ist das in deinen Augen kein subjektiv nachvollziehbares Motiv? |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Normalerweise haben Menschen eine Hemmung, "Homo Sapiens Artgenossen" zu töten. Sofern diese Hemmung überwunden wird, muss etwas vorgefallen sein was ein Motiv dafür liefert. Also eine besondere emotionale Erfahrung negativer Art, ein religiöser Wahn, eine psychische Erkrankung oder ein militärisches Training. Bislang haben die meisten modernen Attentäter ihr Attentat nicht überlebt, so dass es wohl nicht viele Untersuchungen darüber gibt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Woher hast du denn diese romantische Fantasievorstellung? Eine solche Hemmung gibt es ja nicht einmal innerhalb von menschlichen Gruppen, von Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppen gar nicht zu reden! Erst mit dem Auftauchen von staatlichen Gewaltsmonopolen in der Neuzeit, bei denen durch äußere Zwänge in den vielen einzelnen Menschen Selbstzwänge installiert wurden, beginnt bei uns so etwas ähnliches wie Gewaltfreiheit zumindest zwischen den Mitgliedern unserer eigenen Gruppe. Und wir alle wissen, wie schnell solche Selbstzwänge sich wieder auflösen, wenn die Bedingungen sich ändern. Der Zivilisationsprozess ist nicht nur mühsam, und langwierig, sondern auch leider nicht unumkehrbar. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Woher hast du denn diese romantische Fantasievorstellung? Eine solche Hemmung gibt es ja nicht einmal innerhalb von menschlichen Gruppen, von Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppen gar nicht zu reden! Erst mit dem Auftauchen von staatlichen Gewaltsmonopolen in der Neuzeit, bei denen durch äußere Zwänge in den vielen einzelnen Menschen Selbstzwänge installiert wurden, beginnt bei uns so etwas ähnliches wie Gewaltfreiheit zumindest zwischen den Mitgliedern unserer eigenen Gruppe. Und wir alle wissen, wie schnell solche Selbstzwänge sich wieder auflösen, wenn die Bedingungen sich ändern. Der Zivilisationsprozess ist nicht nur mühsam, und langwierig, sondern auch leider nicht unumkehrbar. |
Zitat: |
...weil jeder Beschädigungskampf, der einen Artgenossen gefährdet oder gar vernichtet, gegen das Prinzip von der Erhaltung der Art verstößt.“ Auch die von Konrad Lorenz wiederholt postulierte ‚Tötungshemmung‘ wäre mit dem Konzept der Gruppenselektion umstandslos zu erklären. |
Zitat: |
Schon 1943 hatte Lorenz so genannte Demutsgesten bei Mensch und Tier beschrieben, aufgrund derer beim überlegenen Gegner angeblich angeborene Hemmungsmechanismen aktiviert würden. Solche hemmenden Schlüsselreize hätten sich im Verlauf der Stammesgeschichte entwickelt, um weitere beschädigende Handlungen zu unterbinden, wenn das Ergebnis der Auseinandersetzung bereits eindeutig ist. |
Zitat: |
„Beim Gebrauch weitreichender Waffen, deren Wirkung der Aggressor nicht mehr direkt miterleben muss, verlieren sie an Bedeutung“ (Hartmut Solbach 2000). |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
@wolle
Ja, nur welcher unserer Vorfahren hat schon Konrad Lorenz gelesen? Es ist einfach Fakt, daß es diese Tötungshemmung bei Menschen nicht gab und bis heute nicht gibt, und zwar schon zu Zeiten, als man seinem Gegner in die Augen sehen mußte, um ihn umzubringen. Wie ist Ötzi noch mal umgekommen? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht ist, in Verruf zu kommen, ihr Ziel? |
Zitat: |
Als potentielle Buendnispartner kaemen dabei vor allem die oft ausgegrenzten islamischen Minderheiten in den westlichen Laendern in Frage. |
Zitat: |
Es gibt dabei nur eine wirksame Gegenstrategie, naemlich die eigenen Werte wie Toleranz, Offenheit und Hochschaetzung menschlichen Lebens konsequent hochzuhalten und den im Westen lebenden Moslems ein Leben in Sicherheit und Freiheit zu ermoeglichen, das allemal attraktiver ist als alles was ein Todeskult wie IS zu bieten hat. |
Malone hat folgendes geschrieben: | ||||
Womöglich hast du dich vertippt und meintest eigentlich: Als potentielle Buendnispartner kaemen dabei vor allem die sich oft ausgegrenzenden islamischen Minderheiten in den westlichen Laendern in Frage.
Was die westlichen Gesellschaften bislang nicht getan haben? Noch nicht mal Schweden? Ich schätze, wir haben uns keine Versäumnisse vorzuhalten, wir haben uns über Gebühr an eine inkompatible Kultur angebiedert, was sie als Schwäche gedeutet hat und daraufhin immer dreister wurde. Zwei vielleicht nicht ganz zu vernachlässigende Indizien für die Richtigkeit meiner Behauptungen mögen sein: 1. quasi jedes Land hat Probleme mit eingewanderten Muslimen 2. quasi kein Land hat vergleichbare Probleme mit anderen eingewanderten Minderheiten Ein Schelm, wer dabei keinen Zusammenhang erkennt |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Müsste ich die Lösung für Probleme liefern, die Leute wie du überhaupt erst geschaffen haben? |
Malone hat folgendes geschrieben: |
1. quasi jedes Land hat Probleme mit eingewanderten Muslimen 2. quasi kein Land hat vergleichbare Probleme mit anderen eingewanderten Minderheiten |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Z.B. koennte es ein Ziel von Gruppen wie IS sein den Krieg in die Staedte des Westens zu tragen um so die Laender, deren Armeen ihnen in den islamischen Laendern im Weg sind, |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
... die oft ausgegrenzten islamischen Minderheiten in den westlichen Laendern ... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es gibt dabei nur eine wirksame Gegenstrategie, naemlich die eigenen Werte wie Toleranz, Offenheit und Hochschaetzung menschlichen Lebens konsequent hochzuhalten ... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Den hiesigen Sympathisantensumpf legt man auch nur trocken, wenn Staat und Gesellschaft mehr Anpassung einfordern, statt durch laisser-fair Parallelgesellschaften zu fördern. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich verstehe nicht, dass es für manche keine Alternative zu geben scheint, zwischen "Moslems machen Probleme" und "laisser fair". |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich verstehe nicht, dass es für manche keine Alternative zu geben scheint, zwischen "Moslems machen Probleme" und "laisser fair". |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
Bezug falsch, Don Martin hat konkret "mehr Anpassung einfordern" vs. "laisser faire" gesetzt. Er hat auch nicht geschrieben, daß es keine Alternativen gebe, das Wörtchen "mehr" ist durchaus interpretierbar. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
Ich gehe nie in ein Bierzelt. Bin auch nicht in ein Schützenverein. Bin ich zu wenig "angepasst". Jeder soll selig werden nach seine Fasson, solange er die andern nicht in ihre Entfaltung stört. Mich stören zum Beispiel die kotzende Wasengänger in der S-Bahn. Aber das wird wohl die "Leitkultur" sein. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Damit bist Du doch schon wirklich angepasst. Außerdem aber auf anderen Gebieten, die Du zur Sicherheit nicht erwähnst. Du regst Dich z.B. nicht über meine Fußzeile auf: Diese realtive Schmerzlosigkeit beim Thema Religion ist auch so eine Anpassung, die hier wichtig ist. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich wollt damit nur zum Ausdruck bringen, dass sich Leute nicht mehr an Dingen stößen, woran sie sich gewöhnt haben. Man sollte manchmal nicht so empfindlich sein, wenn Leute andere Gewohnheiten haben. Solange es den "Freiheitskreis" der Andersdenkenden nicht einschränkt... Da könnt ich übrigens auch fuchtig werden. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Eben. Aber es gibt "Empfindlichkeiten", die zu Einschränkungen führen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die schwedische Armee ist in islamischen Ländern aktiv? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Gleich kommen mir die Tränen. Die Ausgrenzung besorgen dieser Minderheiten schon selber, durch demonstrative Nichtanpassung. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist der übliche wohlfeile Gemeinplatz. Was aber macht man mit Zuwanderern, die auf genau das sch****en? Es steht immer noch die Koopmans-Studie im Raum. Jetzt kommt auch noch der Schreiber-Report dazu. Was die Terrorbekämpfung angeht, finde ich es erstaunlich, dass fast alle Täter weder grosse Unbekannte noch eingereiste Kämpfer waren, sondern polizeibekannte Typen, die frei herumspaziert sind. Da ist offensichtlich noch viel Potential, im Vorfeld proaktiv tätig zu werden, zB durch bessere Zusammenarbeit der Behörden und konsequentere Abschiebung. Den hiesigen Sympathisantensumpf legt man auch nur trocken, wenn Staat und Gesellschaft mehr Anpassung einfordern, statt durch laisser-fair Parallelgesellschaften zu fördern. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
„Es könnte … sein, wenn … wäre es möglich. und … hätten gewonnen“. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....
Islamisten sind aehnlich unfaehig zu differenzieren wie Islamophobe. Deshalb werden auch Laender wie Schweden zu den "westlichen Kreuzfahrerlaendern" gezaehlt. ... |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Vermutungen auf den Schultern von Vermutungen, um daraus zu schließen, wer die „Idioten“ sind und wie die „einzig wirksame Gegenstrategie“ aussieht. Und wenn diese Vermutungen Irrtümer sind? Dann sind die Idioten zwar vielleicht immer noch Idioten, nur die „einzig wirksame Gegenstrategie“ (die ja auch bisher nur aus Leerformeln besteht, unter denen sich jeder etwas anderes vorstellen kann, und weit entfernt von einer Strategie ist), ist vielleicht einfach nur Mist. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
@ bb: Die Islamophoben sind alles andere als normalverteilt, da sind auch solche Leute wie Tilman Nagel bei, die wahrscheinlich mehr über den Islam wissen als Du über die Biologie und den Islam zusammen. Auch Ourghi wird übrigens regelmäßig als islamophob bezeichnet. Dieser Satz spricht nicht gerade für Deine Differenzierungsfähigkeit. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Auf Deine ueblichen ad Hominems antworte ich aus Prinzip nicht. Damit disqualifizierst Du Dich nur immer wieder selbst els Diskutant. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich habe immerhin eine Gegenstrategie und kann auch begruenden weshalb die wirksam ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
@wolle
Ja, nur welcher unserer Vorfahren hat schon Konrad Lorenz gelesen? Es ist einfach Fakt, daß es diese Tötungshemmung bei Menschen nicht gab und bis heute nicht gibt, und zwar schon zu Zeiten, als man seinem Gegner in die Augen sehen mußte, um ihn umzubringen. Wie ist Ötzi noch mal umgekommen? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Ich meine schon, dass es beim Menschen eine angeborene, also instinktive Tötungshemmung gibt. Diese kann durch kulturelle, religiöse, oder militärische Erziehung überwunden werden, oder durch krankmachende Erfahrungen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Du sagst, es gäbe eine angeborene Tötungshemmung, die durch soziale Einflüsse oder Erlebnisse überwunden werden könne. Ich sage, sowohl die Bereitschaft zur gewaltsamen Auseinandersetzung als auch die Empathie für andere Menschen ist Teil unserer biologischen Ausstattung, und beides sowie die Balance zwischen beiden wird und muß auch gelernt werden in den sozialen Beziehungen, in die wir hineinwachsen und leben. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
So, kannst du das? Ja, wenn man bloße Worte für Belege hält. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Reicht Dir die Tatsache, dass die meisten geplanten islamistischen Anschlaege in Kanada daran scheiterten, dass Familiennitglieder- bzw. Glaeubige aus deren Moschee den/die Attetaeter in spe rechtzeitig der Polizei meldeten, als Beleg aus? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Du bist mir uebrigens immer noch schuldig Deine Loesungvorschlaege zu benennen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
..Deshalb geht diese vermeintliche "Radikalisierung" auch oft so schnell, und wird von der Umgebung nicht wahrgenommen. Sie können es nicht, denn das, was diese Täter umsetzen, ist einfach nur das, was in vielen Moscheen hierzulande seit Jahren gepredigt wird. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es denn eine Studie oder Statistik, aus der hervorgeht, ob in allen, vielen, wenigen oder einigen Moscheen Gewalt gepredigt wird? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es denn eine Studie oder Statistik, aus der hervorgeht, ob in allen, vielen, wenigen oder einigen Moscheen Gewalt gepredigt wird? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht zu vergessen, die Anschläge, die man durch Geheimdienst- und Polizeiarbeit entdeckt hat, und leider die vielen, die man nicht entdeckt hat, obwohl auch und gerade da Familienangehörige, Bekannte und Mitgläubige vorher Bescheid wußten. Was dein Argument zu einer Trivialität macht. Entweder ein Anschlag fliegt vorher auf, weil jemand plaudert, oder weil er abgehört wird oder ein Kontaktkmann singt, oder er gelingt eben. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, bin ich nicht, weil ich nicht denke, daß es auf absehbare Zeit für dieses Problem eine Lösung gibt. Die Täter kommen nämlich leider aus genau dem Umfeld, für das du Integration als Lösung anbietest. Der Unterschied zwischen Tätern und Nichttätern ist nämlich leider nicht die "Radikalisierung", sondern nur, daß die einen Anschläge verüben, und die anderen (noch?) nicht. Deshalb geht diese vermeintliche "Radikalisierung" auch oft so schnell, und wird von der Umgebung nicht wahrgenommen. Sie können es nicht, denn das, was diese Täter umsetzen, ist einfach nur das, was in vielen Moscheen hierzulande seit Jahren gepredigt wird. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist eine interessante Frage! Inside Islam. ARD-Reporter besuchte deutsche Moscheen. Nein, gibt es bisher eben nicht. Wäre aber dringend nötig. Neben der Frage, wer wen oder was finanziert. Stichwort: Türkei, Stichwort: Saudi-Arabien bzw. Wahhabismus. Vielleicht kämen wir dann auch den Lösungen etwas näher, die beachbernie so gern hören würde. Wobei, hören nützt nichts, tun müßte man. |
Zitat: |
Fünf Länder brechen alle Beziehungen zu Katar ab |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.bild.de/politik/ausland/katar/wm-gastgeberland-isoliert-52047304.bild.html schrieb:
Eine richtige und überfällige Maßnahme. Die Unterstützung von Terroristen muss bestraft werden. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Außerdem halte ich es für falsch, die Fußball-WM 2022 in Katar auszutragen. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Man fragt sich, ob an die FIFA Bestechungsgelder geflossen sind. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Die Sklaventreiberei von Gastarbeitern muss auch aufhören.(...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Der eigentlich Grund für Katars Isolation dürfte weniger eine vermutete Terrorfinanzierung Katars sein, als dessen vielleicht eigenmächtige Politik im Jemen [....] |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.bild.de/politik/ausland/katar/wm-gastgeberland-isoliert-52047304.bild.html schrieb:
Eine richtige und überfällige Maßnahme. Die Unterstützung von Terroristen muss bestraft werden. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Außerdem halte ich es für falsch, die Fußball-WM 2022 in Katar auszutragen.
Man fragt sich, ob an die FIFA Bestechungsgelder geflossen sind. Die Sklaventreiberei von Gastarbeitern muss auch aufhören. http://www.bild.de/geld/wirtschaft/katar/katar-beutet-arbeitsmigranten-aus-45121660.bild.html |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ausser natuerlich wenn die Terrorunterstuetzer uns politisch und/oder wirtschaftlich nuetzlich sind oder es sich gar um die Fuehrungsmacht der "westlichen Wertegemeinschaft" hoechstselbst handelt. |
Zitat: |
"Sie kamen auf mich zu, um mich zu erstechen", zitiert der "Guardian" einen Zeugen des Angriffs. Er habe Stühle, Gläser und Flaschen auf sie geworfen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Leider muß man das so sehen - wär besser dem wär nicht so |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....
Es ist gerade diese pauschale Verdaechtigung, die Dein "(noch?)" impliziert, die das Vertrauen der betreffenden Menschen in Staat und Strafverfolgungsbehoerden unterminiert und die Polizeiarbeit in puncto Terrorabwehr noch schwieriger macht als sie ohnehin schon ist. Man muss sich darueber klarwerden, dass die moslemische Bevoelkerung im Inland insgesamt vor allem die erste Verteidigungslinie gegen dschihadistischen Terror ist und darf nicht jeden Moslem als potentiellen Terroristen wahrnehmen, wenn diese Verteidigungslinie halten soll. Auch bei erfolgreichen Anschlaegen hat sich oft hinterher herausgestellt, dass die Radikalisierung der Taeter bereits lange vorher aufgefallen war und der Polizei gemeldet wurde. Nicht immer findet die Polizei nach solchen Hinweisen konkrete Spuren um auch eingreifen zu koennen, was nichts daran aendert, dass solche Hinweise und deren Verfolgung zu den wichtigsten Moeglichkeiten ueberhaupt zaehlen um Terroranschlaege aus dieser Ecke zu verhindern und das gibt man nicht ohne Not auf. |
Zitat: |
Update: A London attacker’s links to UK covert operations in Syria and Libya June 7, 2017 Evidence suggests that one of the London attackers, Rachid Redouane, was part of the broad UK-backed covert strategy to oust Syria’s Assad, following his similar role in Libya in 2011. It is distinctly possible that Redouane was trained by Qatar special forces in Libya in 2011, as part of a broad UK-approved covert operation. Indeed, it is possible that this training was presided over by UK and US ‘liaison’ officers. ... |
Zitat: |
Vertreter der in Deutschland lebenden Muslime haben zur Unterstützung für eine geplante gemeinsame Kundgebung gegen den islamistischen Terrorismus aufgerufen.
»Wir Muslime müssen uns von den Tätern stärker abgrenzen und ihre gesellschaftliche Ächtung herbeiführen«, sagte die Islamwissenschaftlerin und Publizistin Lamya Kaddor dem »Kölner Stadtanzeiger« vom Montag. Es gehe um eine Verurteilung des islamistischen Terrorismus und um ein gemeinsames Bekenntnis von Muslimen. »Wir treten ein für eine solidarische Welt, für Pluralismus innerhalb und außerhalb der Religion, gegen eine Spaltung unserer vielfältigen Gesellschaft in ‘wir’ und ‘ihr’«, heißt es von den Veranstaltern. Kaddor organisiert gemeinsam mit dem Friedensaktivisten Tarek Mohamed den Friedensmarsch am 17. Juni unter dem Motto »Nicht mit uns!« in Köln. Hintergrund sind die jüngsten, offensichtlich islamistisch motivierten Anschläge in Manchester und London. »Wir wollen diesen Verbrechern zurufen: Es reicht uns«, sagte Kaddor. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1053827.muslime-wollen-gegen-islamistischen-terror-protestieren.html |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Bitte mehr davon, viel viel mehr! |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Bitte mehr davon, viel viel mehr! |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Hm, ja. Die haben halt vergessen, sich vorher bei dir zu erkundigen, welche Protestform sie zu wählen haben. Blöd. |
Zitat: |
Es fehlt hier an einer inner-islamischen Klärung, an einer religiösen Bildung, die über den bloßen Gehorsam gegenüber den Altvorderen hinausgeht. Die muslimischen Gelehrten haben gegen den Salafismus schlechte Karten, weil sie nicht gegen die argumentieren können, die alles Islamische bis hin zum Selbstopfer wörtlich und ernst nehmen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das ist halt das alte Spielchen, dass die Leute es nie richtig machen können. Wenn sie selbst unbescholtene Staatsbürger sind, reicht das nicht, sie sollen sich gefäligst von Terroristen distanzieren. Wenn sie sich distanzieren, ist das nur leeres Gewäsch, sie sollen gefäligst sichtbar protestieren. Wenn sie das tun, sollen sie gefälligst "innerislamisch klären" oder auch nicht mehr in Moscheen "mit reaktionären Predigern" gehen. Wenn sie das auch schon angefangen haben, indem sie einen eigenen, liberalen Verband gegründet haben, was die eifrigen Aufklärer in ihrem Eifer leider nicht unbedingt mitbekommen, dann sollen sie "am besten gar nicht mehr in die Moschee gehen", was der Aufklärer halt so für Ideen hat, was die Leute nmachen müssen, um in seinen Augen Gnade zu finden.
Ja, und wenn das auch passiert, werden sie wohl Schweinefleisch essen und ihre Vornamen ändern und Vorhautrekonstruktionen vornehmen lassen sollen, was weiß ich. Und wenn das auch passiert, findet sich bestimmt noch was. Hauptsache, der Muselman wird es nie richtig gemacht haben - wozu wäre er denn sonst einer? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Gerd-R. Puin, den ich da zitiert habe, ist übrigens Islam-Wissenschaftler, also ganz typisch für diese Bagage, denen die Musels es nie recht machen können. Dem fehlt einfach Deine moralische und fachliche Kompetenz. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das ist das Problem, wenn man eine Religion hat, bei der die Gläubigen zu einem so großen Teil von ihrer heiligen Schrift als dem direkten Wort Gottes ausgehen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Soweit ich weiss, gibt es zum Thema Sklaverei einen temporären Konsens unter den Muslimgelehrten. Warum keine Fatwas? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ähä. Hat der denn denn auch solche Demonstrationen gegen den Terror abgewertet mit dem natürlich überhaupt nicht moralischen Hinweis, das sei nur eine "Show", die "abgezogen" wird, statt "an der kaputten Substanz etwas zu ändern"? Hat er nicht, obwohl er in dem Text, dem dein Zitat entstammt, solche Proteste ausdrücklich erwähnt. Er wünscht sich noch mehr, das kann man klar erkennen, aber eine solche Abwertung der Haltung gegen den Terror findet sich bei ihm gewiss auch nciht. Und hat er seine Äußerung, es fehle "an einer inner-islamischen Klärung, an einer religiösen Bildung, die über den bloßen Gehorsam gegenüber den Altvorderen hinausgeht", ausgerechnet auf Leute wie die Initiatorin Lamya Kaddor gemünzt? Mich deucht, hat er auch nicht. ..... |
Zitat: |
Auch bei uns gibt es Gruppen von intellektuellen Muslimen – in Münster und
an den anderen drei Universitäten, wo die künftigen Islamlehrer ausgebildet werden –, die gemeinsam mit unseren politischen Vertretern meinen, dass Verbrechen wie die des IS „mit dem Islam nichts zu tun“ haben. Und mancher verkündet sogar, „Islam ist Barmherzigkeit“! |
Zitat: |
Al-Qaida definiert sich zwar als islamische Gruppe, aber mich haben die Terroristen dazu nicht befragt. Ihre Gewaltbereitschaft hat theologisch keine Basis. |
Zitat: |
So hat der Professor für Islamische Religionslehre an der Universität Osnabrück, Bülent Uçar, seine Glaubensgenossen davor gewarnt, auf Terrorakte wie in Paris ausschließlich mit Distanzierungen und „Betroffenheitsrhetorik zu reagieren. Sie sollten sich damit auseinandersetzen, dass Gewalt ein Teil der islamischen Tradition sei … Es sei nicht damit getan, darauf zu beharren, der Islam sei nicht gewalttätig … Der Terrorismus im Namen des Islam habe durchaus einen ‚ideologischen Unterbau und eine theologische Begründung’. Damit müssten sich Theologen und Religionspädagogen auseinandersetzen.“ |
Zitat: |
... der „Islamische Staat“, der sich auch in seinen sonstigen Handlungen so eng wie möglich an den koranischen Wortlaut wie an die Taten des Propheten Mohammed hält – die ideologischen Führer sind schließlich Theologen und wissen genau, was sie sagen und veranlassen! – Im Übrigen: Alle Handlungen werden explizit „im Namen Allahs“ durchgeführt, was auch für das Köpfen der Gefangenen gilt. Und Vieles, was dem außenstehenden Beobachter als barbarisch erscheint – etwa das Sprengen von verehrten Grabstätten (wie das von Jona) oder von schiitischen Mausoleen –, ist nur die Konsequenz aus dem Ausspruch des Propheten:
„Der Fluch Allahs komme über die Juden und Christen: Sie haben die Gräber ihrer Propheten zu Gebetsstätten gemacht! Er [Mohammed] warnte vor der Tat, die sie begangen haben.“ |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Hm, ja. Die haben halt vergessen, sich vorher bei dir zu erkundigen, welche Protestform sie zu wählen haben. Blöd. |
Despiteful hat folgendes geschrieben: |
Und es zeigt wieder einmal, wie verrottet und heruntergekommen unser Land schon ist [...] |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Auf der einen Seite forderst du Differenzierung, auf der anderen verallgemeinerst du selbst und ernennst einige Foristen gleich zum Land? |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||||
So ein Denke - nämlich dass das Gute stets zu wenig ist - ist Ausdruck von Dekadenz und Verfall und somit immer ein gesamtgesellschaftliches Problem. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das hast Du jetzt sehr schön ausgedrückt - dann soll sich doch der Bundestag mit mir befassen. Oder was meinst Du mit einem gesamtgesellschaftlichen Problem? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die Frage ist doch, ob das, was Du als gut bezeichnest, wirklich gut ist, oder ob es im Effekt nur beruhigt und damit von den Aktivitäten abhält, die eigentlich nötig wären. |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Das heißt zum einen, dass nicht Deine persönliche Schuld ist. Und zum anderen, dass das nur Ergebnis eines weitaus größeren gesellschaftlichen und zivilisatorischen Prozesses ist, der sich im Ausdruck des Einzelnen nur den Umständen entsprechend mehr oder weniger konsequent logisch fortschreibt.
Andersherum gefragt: Wie stellst Du Dir denn ein Umdenken in der muffigen, traditionell Scharia-geprägten Islamwelt vor? Denkst Du die Obermuftis werden sich hinstellen und sagen: 'Passt mal Leute, ich hatte heute Nacht eine Idee: Unsere ganze Denkweise, Weltsicht und unsere Wertvorstellungen sind falsch, wir sollten mal umdenken, uns davon verabschieden und uns eine dem Westen und dem fwo genehmere Einstellung entwickel!' ? Wohl kaum. Solche Aktionen sind Ausdruck eines bereits stattgefundenen Umdenkens und ein Zeichen für dessen gesellschaftliche Präsenz. Und man tut gut daran daran nicht rumzukriteln und seien sie auch noch so sinnlos, sondern sie positiv zu verstärken, damit dieser größere Lernprozess - denn Du ja forderst - stattfinden kann. Wenn Du dagegen bereits diese kleinen, zugegebenermaßen zarten Pflänzchen, die da aufkeimen, als sinnlos abtust und sie für unsinnig oder gar schädlich erklärst, dann leistest Du genau dem von Dir kritisierten Weltbild Vorschub, denn deren Prediger können dann mit Recht behaupten: 'Seht, es ist doch egal was ihr macht, wie sehr ihr euch anstrengt, sie hassen euch sowieso!' Und um damit nochmal auf den Beginn zurückzukommen: Kleine, machbare Schritte zu fordern und zu unterstützen und sich zu engagieren bei Dingen, die einem wichtig sind, das ist normal, das ist gesund und wünschenswert. Alles auf einmal und das Unmögliche zu fordern, zu verlangen und ständig dabei zu nölen, das ist ungesund und das ist genau die krankhafte Dekadenz, die viele davor abschreckt den entscheidenden Schritt in den Westen zu tun, weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB. |
Despiteful hat folgendes geschrieben: |
...
Solche Aktionen sind Ausdruck eines bereits stattgefundenen Umdenkens und ein Zeichen für dessen gesellschaftliche Präsenz. Und man tut gut daran daran nicht rumzukriteln und seien sie auch noch so sinnlos, sondern sie positiv zu verstärken, damit dieser größere Lernprozess - denn Du ja forderst - stattfinden kann. Wenn Du dagegen bereits diese kleinen, zugegebenermaßen zarten Pflänzchen, die da aufkeimen, als sinnlos abtust und sie für unsinnig oder gar schädlich erklärst, dann leistest Du genau dem von Dir kritisierten Weltbild Vorschub, denn deren Prediger können dann mit Recht behaupten: 'Seht, es ist doch egal was ihr macht, wie sehr ihr euch anstrengt, sie hassen euch sowieso!' ... |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das heißt zum einen, dass nicht Deine persönliche Schuld ist. Und zum anderen, dass das nur Ergebnis eines weitaus größeren gesellschaftlichen und zivilisatorischen Prozesses ist, der sich im Ausdruck des Einzelnen nur den Umständen entsprechend mehr oder weniger konsequent logisch fortschreibt. |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||
Andersherum gefragt: Wie stellst Du Dir denn ein Umdenken in der muffigen, traditionell Scharia-geprägten Islamwelt vor? Denkst Du die Obermuftis werden sich hinstellen und sagen: 'Passt mal Leute, ich hatte heute Nacht eine Idee: Unsere ganze Denkweise, Weltsicht und unsere Wertvorstellungen sind falsch, wir sollten mal umdenken, uns davon verabschieden und uns eine dem Westen und dem fwo genehmere Einstellung entwickel!' ? Wohl kaum. Solche Aktionen sind Ausdruck eines bereits stattgefundenen Umdenkens und ein Zeichen für dessen gesellschaftliche Präsenz. Und man tut gut daran daran nicht rumzukriteln und seien sie auch noch so sinnlos, sondern sie positiv zu verstärken, damit dieser größere Lernprozess - denn Du ja forderst - stattfinden kann. Wenn Du dagegen bereits diese kleinen, zugegebenermaßen zarten Pflänzchen, die da aufkeimen, als sinnlos abtust und sie für unsinnig oder gar schädlich erklärst, dann leistest Du genau dem von Dir kritisierten Weltbild Vorschub, denn deren Prediger können dann mit Recht behaupten: 'Seht, es ist doch egal was ihr macht, wie sehr ihr euch anstrengt, sie hassen euch sowieso!' Und um damit nochmal auf den Beginn zurückzukommen: Kleine, machbare Schritte zu fordern und zu unterstützen und sich zu engagieren bei Dingen, die einem wichtig sind, das ist normal, das ist gesund und wünschenswert. Alles auf einmal und das Unmögliche zu fordern, zu verlangen und ständig dabei zu nölen, das ist ungesund und das ist genau die krankhafte Dekadenz, die viele davor abschreckt den entscheidenden Schritt in den Westen zu tun, weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich jetzt ehrlich sein soll, klingt das fast nach Sonderpädagogik. Und wenn Du mal in Texte der liberalen Muslime, die es zwar nicht in großen Zahlen, aber doch gibt, hineinsiehst, wirst Du feststellen, dass sie uns genau diese Haltung vorwerfen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten finde ich es spannend, wie Du von meiner Argumentation auf meine körperliche Verfassung schließen zu können glaubst. Aber da muss ich Dich korrigieren: Momentaufnahme: Alter 63, Größe 1,82m, Gewicht 83Kg, Hosengröße 98, Jackengröße 54 bis 56. |
Despiteful hat folgendes geschrieben: |
weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Huch, da ist dir ein positives Adjektiv dazwischen gerutscht |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||
Was ich merkwürdig finde ist, dass Du Dir von 'liberalen' Muslimen vorschreiben lassen willst wo's langgeht und von orthodoxen offenbar nicht. Ich will aber weder das Eine noch das Andere. Und Papier ist geduldig, da sind mir Leute, die auf die Straße gehen und für den Frieden protestieren schon lieber als irgendwelche Bücher-schreibenden Meisterschwurbler. .... |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||||
Jo, und fwo hats auch nicht abgestritten. so denn: Auf den Untergang des Abendlandes, Proooooost!!! |
Zitat: |
Weil die Namen zweier Verdächtiger falsch geschrieben waren, löste die Polizei beim Musikfestival "Rock am Ring" Terroralarm aus. Die Behörden wollen daher künftig Personaldokumente aller Helfer frühzeitig einsehen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das ist halt das alte Spielchen, dass die Leute es nie richtig machen können. Wenn sie selbst unbescholtene Staatsbürger sind, reicht das nicht, sie sollen sich gefäligst von Terroristen distanzieren. Wenn sie sich distanzieren, ist das nur leeres Gewäsch, sie sollen gefäligst sichtbar protestieren. Wenn sie das tun, sollen sie gefälligst "innerislamisch klären" oder auch nicht mehr in Moscheen "mit reaktionären Predigern" gehen. Wenn sie das auch schon angefangen haben, indem sie einen eigenen, liberalen Verband gegründet haben, was die eifrigen Aufklärer in ihrem Eifer leider nicht unbedingt mitbekommen, dann sollen sie "am besten gar nicht mehr in die Moschee gehen", was der Aufklärer halt so für Ideen hat, was die Leute nmachen müssen, um in seinen Augen Gnade zu finden.
Ja, und wenn das auch passiert, werden sie wohl Schweinefleisch essen und ihre Vornamen ändern und Vorhautrekonstruktionen vornehmen lassen sollen, was weiß ich. Und wenn das auch passiert, findet sich bestimmt noch was. Hauptsache, der Muselman wird es nie richtig gemacht haben - wozu wäre er denn sonst einer? |
Zitat: |
Augenzeugen zufolge sei der Fahrer absichtlich Zickzack gefahren, um möglichst viele Menschen zu töten und zu verletzen. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich. Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn nicht jedesmal eine Sondersendung ausgestrahlt würde, wesentlich weniger. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Totschweigen ist aber auch keine Lösung, weder realisierbar noch anstrebenswert. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ach so, alles was keine Sondersendung hat, ist totgeschwiegen. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich. Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen". |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher. Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt. Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Was wäre dein Lösungsansatz um Terror zu verhindern? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Jeden Terror oder nur bestimmte Formen von Terror? Terror aus welcher Sicht, Nein! zu Terror der einem nicht nützlich ist, aber bei Terror der einem irgendwie nützlich ist kein klares nein mehr?! |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Jeden Terror oder nur bestimmte Formen von Terror? Terror aus welcher Sicht, Nein! zu Terror der einem nicht nützlich ist, aber bei Terror der einem irgendwie nützlich ist kein klares nein mehr?! |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Alchemist meint selbstverständlich den Terror, der *uns* betrifft.
Alles andere sind doch nur *Maßnahmen* gegen Terror, ja sogar *Krieg gegen Terror*. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich bezog mich doch offensichtlich auf DonMartins Aussage und seinen Hinweis auf islamistischen Terror hier! Kein Grund also deinen Terrorbegriff, der so offensichtlich wieder mal auf die USA zielt, hier anzubringen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Problem dabei: wenn man nicht grundsätzlich gegen Terror ist 'züchtet' man den sich selbst, irgendwann steht er dann auch mal 'vor der eigenen Haustür'. Man stelle sich Einstellungen wie diese vor: "Nicht grundsätzlich gegen Mord!" "Nicht grundsätzlich gegen Vergewaltigung!" etc Wer würde sowas gutheissen? Aber bei Terror...? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Mit anderen Worten: Man sollte einen Maßstab haben und keine doppelten und dreifachen Maßstäbe. |
Zitat: |
Nach dem Terroranschlag in Barcelona reagiert jetzt US-Präsident Donald Trump.
... „Die Gewalt geht von vielen Seiten aus. Radikale Islamisten auf der einen Seite, und diese Ultra-normalen Passanten auf der anderen.“ |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Die glauben das nicht nur, sondern das ist auch so. Zum einen "beweisen" sie auf diese Art ihren Sympathisanten, dass Moslems "erfolgreich gegen die westlichen Teufel zurueckschlagen" koennen und verbreitern so ihre Rekrutierungsbasis und zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen". |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher. Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt. Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende. |
wolle hat folgendes geschrieben: | |||
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